Deutschland: Bevorzugt D4 und D5, bei den übrigen Gebieten maximal 20% vorort.
Automatisierter Handel, Algo-Trading, Strombörsen EPEX, NordPool Spot und andere,
Interne Handelsplattform EXXETA,
Stammdatenverwaltung mit Datenabgleich zu OLF Endur per .NET Toolkit,
Dealcapturing von Strom-, Gas-, CO2- und Kohlehandelsgeschäften (manuelle
Dealerfassung, Importschnittstellen zu Strombörsen EEX/Epex,
Nordpool Spot und anderen Brokerplattformen),
Deal-Export nach OLF Endur mit Generierung von Dealtickets,
Position Monitoring
Gewinn- und Verlustberechnung (P&L)
Reporting
Schnittstellen u.a. zu folgenden Bereichen:
- Scheduling (Fahrplanmanagement)
- Kapazitätsmanagement
- Generation (Kraftwerksvorplanung und Kraftwerkeinsatzplanung)
- Flex-Desk (Reserven)
- Risc
- Day After Trading
Datenbanken: ORACLE, PostgreSql, Redis, AWS, MS SQL Server, MS Access, ADO.NET und ADO, ODP.NET
Betriebssysteme: Windows, Linux
Cloud: AWS Amazon Web Services
Programmiersprachen: C#, VB.NET, PL/SQL, MS VB 6.0, T-SQL,
MS Visual Basic for Application (VBA) für MS Excel und MS Access
Tools: Visual Studio, .Net, .Net Core, .NET-Framework, Tibco, OLF-Endur Interfaces, WPF, Prism, WCF, Web-API, Docker, Kubernetes, Terraform, Helm, JetBrains, Data Grip, Github Copilot,
Azure DevOps, Jira, Confluence, MS Sourcesafe, TOAD, Subversion (SVN)/ TortoiseSVN
(Konzernunternehmen) und assoziierte Rechtsanwaltskanzlei
Projekt: Anforderungsmanagement, Konzeption, Datenbankdesign, GUI-Design,Programmierung, Pflege, Fernwartung und Migration einer
vollständigen Lösung für Debitorenmanagement und Forderungsmanagement mit
u.a. folgenden Modulen:
Forderungsverwaltung, Schuldner- und Drittschuldnerverwaltung,
Drucken von Zahlungsaufforderungen, Raten- und Teilzahlungsvereinbarungen
inkl. Überwachung, Lastschriften im DTAUS-Verfahren, Zahlungsverbuchung,
Gebührenberechnung, manuelle und automatische Kostenbuchung, standardisierte
und individuelle Korrespondenz mit Zuordnung zum Inkassokonto, Serienbriefe,
Schnittstelle zur Übergabe an das gerichtliche Mahnverfahren,
Forderungsaufstellung mit Berechnung von Verzugszinsen, Euro-Umstellung von
Telefoninkasso, Adressermittlung, Wiedervorlagen, Workflow,
Scan-Modul für Eingangskorrespondenz, Archivierung, Mandantenverwaltung,
Mandantenabrechnung, Auswertungen, Reporting, Web-Zugriff auf Forderungskonten
Altdaten, und Einziehungsleistungsstatistik für Mandanten, individuelle Importmodule
für Inkassoaufträge von diversen Mandanten, PGP-verschlüsselte bidirektionale
XML-Schnittstelle zum Austausch von Forderungsdaten per SMTP und MAPI für
einen großen Mobilfunkprovider, Migration von Anwendungsdaten (Phinamv von Phinware)
aus einer ORACLE-Datenbank in die Produktivdatenbank, Mahnbescheidsbeantragung
per Belegdruck oder im Datenträgeraustausch, Berechnung von Anwaltskosten,
Erfassen von Kostennachrichten der Gerichte, Vollstreckungsbescheidsbeantragung
per Belegdruck oder im Datenträgeraustausch, Migration der Daten per
XML-Schnittstelle zu einer Anwendung in der Konzernzentrale,
Outlookprogrammierung gemeinsame Kalender.
Datenbanken: ADABAS, SQL Server, MS Access, mySQL, ODBC, ADO, ORACLE
Betriebssysteme: zunächst HPUX später MS Windows 2000 und 2003 Server,
sowie Windows NT 4.0, 2000 und XP Pro
Programmiersprachen: VB.NET, NATURAL, MS Visual Basic (VB),
MS Visual Basic for Application (VBA), ASP, VBScript, JavaScript, PHP, XML, HTML,
OLE, OCX, ActiveX, .NET Framework
Erstellung von mehreren MS Access Anwendungen, die Forderungsdaten mit
verschiedenen Formaten (Text-Files feste und variable Satzlänge, CSV-Format
und Excel) von diversen Mandaten importieren und in ein standardisiertes
XML-Format zur Weiterverarbeitung überführen.
Datenbanken: MS Access, DAO
Betriebssysteme: MS Windows 2000, MS Windows XP
Programmiersprachen: MS Visual Basic for Application (VBA), XML
Ziel des Projekts war die Optimierung Prozesses bei Einrichtung von Schnittstellen
zur Datenübergabe von Inkassoaufträgen für neue Mandanten. Dazu sollte geprüft
werden, ob die bisherige Access-basierte Lösung zur Kontoerrichtung durch ein
besseres Anwendungsprogramm ersetzt werden kann. Anwender der neuen Software
sollten mit der neuen Software (in der Regel ohne Unterstützung von Programmierern)
in die Lage versetzt werden, neue Forderungsdaten von Mandanten zu übertragen und
dort als Konten zu eröffnen. Die Zuordnung der Datenstrukturen der zu
importierenden Forderungsdaten zu den Datenstrukturen der Inkassoanwendung
(per DTD definierte XML-Schnittstelle) sollte über eine leicht zu bedienende
grafische Benutzeroberfläche hergestellt werden (Mapping-Tool). Mit diesem
Mapping-Tool sollte die Zuordnung schneller und fehlerfreier durchzuführen sein
als mit der bisherigen Lösung.
Dazu wurden die Programme Altova Mapforce, ORACLE Warehouse Builder (OWB) ETL,
Embarcadero DT/Studio und MS SQL Server Integration Services (SSIS) ausführlich
getestet und die Ergebnisse den Anwendern vorgestellt.
Die Anwendungsfälle (UML Use Cases) und Abläufe (Soll und Ist) wurden mit
MS Visio dokumentiert.
Datenbanken: ORACLE, MS SQL Server, MS Access, mySQL, ODBC, JDBC
Betriebssysteme: zunächst MS Windows 2000 und Windows XP Pro
Programmiersprachen: XML, PL/SQL, SQL, JavaScript, MS Visual Basic for Application (VBA)
Programmierung und Pflege.
Ein weltweit führender Hersteller von Lacksystemen z.B. für die Automobilindustrie
arbeitet mit verschiedenen Kunstharzen, die in der Produktion benutzt werden.
Entwicklung, Harzproduktion, Lackproduktion, Kundendienst sowie Logistik benötigen
einen Zugang zur Datenbank, der sie die gesuchten Daten schnell finden lässt.
Die Harze werden an verschiedenen Standorten in Europa hergestellt und hauptsächlich
an Standorte für die Herstellung in Europa und Asien geliefert.
Die Kunstharzdatenbank wurde als zentraler Speicherort entworfen, an dem Benutzer
über einen schnellen Zugang genaue und aktuelle Informationen über jedes genutzte
Harz erhalten können. Die Informationen der Datenbank beinhalten zu einem Teil Daten
aus dem gemeinsamen SAP-System, die via MS Excel-Dateien ausgetauscht werden.
Die weiteren Daten müssen von den involvierten Abteilungen ergänzt werden.
Die Arten der benötigten Daten werden folgend beschrieben;
die Unterteilung basiert auf den logischen Datenbankstrukturen:
- Harzkennzeichnung (Schlüssel, Name, ...)
- Nachfrage (tatsächlich, gegenwärtig und Prognose, ...)
- Technische Daten (Rezepturen, Spezifikationen, Prüfungen, ...)
- Endprodukt (Geschäft, Anwendung, Art, Zusammensetzung, ...)
- Herstellung (Herstellungsort, Reaktor, Ergebnis, ...)
- Lagerhaltung (Versorgungsmaterial, Kapazität)
- Kosten (Umwandlung, Rohstoff, Qualitätskosten, Transferpreis)
- Lieferkette (Vorbereitungs- und Anlaufzeiten des Auftrags, aktive SKUs,
Verpackung),
- Lieferquellen (interne und externe Quellen),
- Verfahrenvorschriften (Rohmaterialien, ...)
Da nicht jeder alle Daten eines Kunstharzes sehen bzw. bearbeiten darf, wurde
ein abgestuftes Zugriffsrechtekonzept entworfen und umgesetzt.
Datenbanken: MS SQL Server, MS Access, ODBC, ADO, DAO
Betriebssysteme: MS Windows 2000 Server sowie Windows 2000 und XP Pro
Programmiersprachen: MS Visual Basic for Application (VBA) für MS Access und MS Excel
Ziel war die Einführung einer vollständig webbasierten mit .NET entwickelten
Unternehmenslösung (myfactory ERP) bei einem mittelständischen Kunststoffverarbeiter.
Dabei wurden zunächst die Anforderungen an das neue ERP-System aufgenommen.
Mit Hilfe dieser Anforderungsdefinition wurden Anpassungen und Erweiterungen
der Dialoge entwickelt, die Belege (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung
etc.) angepasst und die Datev-Schnittstelle konfiguriert. Außerdem wurden mit den
MS SQL Server Reporting Services fehlende Auswertungen erstellt. Zeitgleich wurden
Programme entwickelt, um die Daten aus der alten proprietären Anwendung, die auf
einer HP9000/8xx unter HP/UX mit HP Eloquence entwickelt wurde, zu migrieren.
Zielsystem war eine MS SQL Server Datenbank unter Windows 2003 Server. Nach erfolgtem
Test wurden die Anwender geschult, die Altdaten wurden migriert und die
Inventurdaten erfasst.
Datenbanken: MS SQL Server, HP Eloquence (Altdaten)
Betriebssysteme: MS Windows 2003 Server sowie XP Pro
Programmiersprachen: MS Visual Basic .Net, ASP .Net, MS SQL Server Reporting Services
Programmierung und Pflege.
Ziel war die Einführung einer Softwarelösung zum Austausch von Forderungsdaten
mit verschiedenen Standardlösungen für Sportstudios mit dem Factoringunternehmen.
Dazu wurden z.B. mit Hilfe von Visual Basic Applikationen die Daten aus der
Access- Datenbank
eines Sportstudio-Programms in eine Textdatei extrahiert, verschlüsselt komprimiert
und per FTP in einen geschützten Bereich eines Linux-Internetservers abgestellt.
Für das Factoringunternehmen wurde ein Programm entwickelt, dass alle Dateien aus dem
geschützten Bereich des Internetservers abruft, entschlüsselt und einer AS400 als
Textdatei zur Verarbeitung übergibt. Für die Extraktionsprogramme wurden
Installations- programme erstellt, die an die diversen Mandaten (Sportstudios)
des Factoringunternehmens verteilt wurden.
Datenbanken: MS Access
Betriebssysteme: MS Windows XP, 2000, 95/98, Linux
Programmiersprachen: MS Visual Basic 6.0 (Visual Studio)
Programmierung, Erstellung Installationsroutine und Pflege.
Neuentwicklung und Wartung einer individuellen Lösung für das Bestellwesen
eines großen privaten Fernsehsenders als Client/Server-Anwendung mit
MS Windows Frontend und Sybase Adaptive Server Enterprise unter HP/UX als Backend.
Neben dem Verwalten und Überwachen von Anforderungen, Anfragen und Bestellungen sowie
dem verwalten von Lagerbeständen konnten als besondere Funktionalität die
Einkaufsbudgets pro Kostenstelle und Budgetart vom Controlling geplant und
überwacht werden. Als Nebenmodul wurde eine Abonnementsverwaltung für
Zeitschriftenabos implementiert.
Datenbanken: Sybase SQL Server bzw. Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE),
MS Access 2.0, 95, 97, 2000, ODBC
Betriebssysteme: MS Windows 3.1, 95, 2000 Pro sowie HP/UX für Datenbankserver
Programmiersprachen: MS Visual Basic for Application (VBA), Transact SQL (T-SQL),
Access Basic, ActiveX, OCX, OLE
Entwicklung von GUI-Komponenten und Datenbankschnittstellen für eine Programmplanung
für Fernsehsender und Entwicklung von Client/Server-Anwendungen Bestand, Material,
Vertrag und Administration in C++ und MFC sowie T-SQL für Trigger und
Stored Procedures.
Datenbanken: Sybase SQL Server bzw. Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE)
Betriebssysteme: MS Windows 3.1, 95, 2000 Pro sowie HP/UX für Datenbankserver
Programmiersprachen: MS Visual C++, MFC, make, Transact SQL (T-SQL), OLE
Entwicklung einer Auftragsabwicklung mit Fakturierung sowie einer
Verschnittoptimierung für einen mittelständischen Wellpappenhersteller.
Datenbanken: DBVista später Sybase SQL Server sowie MS SQL Server
Betriebssysteme: HP/UX, OS/2, MS Lan Manager, Windows NT, Windows
Programmiersprachen: MS C, make, MS Visual Basic (VB), SQL, SQR (für Reports)
Entwicklung einer 4-GL unter HP/UX (HP Eloquence), die zuvor unter dem Namen
HP Business Basic 250 auf einem proprietärem System lief.
Neben der Programmiersprache Basic gehörte zu dieser 4-GL u.a. Maskengenerator
(HP Forms), eine Datenbank (HP Image) und ein Reportwriter. Zum Test insbesondere
der Datenbankfunktionen wurde Unix-Scripts erstellt und mit einem BFA-Tool
(Branch Flow Analyzer) wurde die Quellcodeabdeckung (Ziel 80%) geprüft.
Die Dokumntation wurde mit Hilfe von Tex erstellt. Der Schemaprozessor für die
Datenbank wurde mit lex und yacc etwickelt.
Datenbanken: HP Image, C/ISAM
Betriebssysteme: HP/UX, HP 260 OS
Programmiersprachen: C, make, Unix Shell Scripts, Basic, Tex, lex, jacc
Optimierung
Deutschland: Bevorzugt D4 und D5, bei den übrigen Gebieten maximal 20% vorort.
Automatisierter Handel, Algo-Trading, Strombörsen EPEX, NordPool Spot und andere,
Interne Handelsplattform EXXETA,
Stammdatenverwaltung mit Datenabgleich zu OLF Endur per .NET Toolkit,
Dealcapturing von Strom-, Gas-, CO2- und Kohlehandelsgeschäften (manuelle
Dealerfassung, Importschnittstellen zu Strombörsen EEX/Epex,
Nordpool Spot und anderen Brokerplattformen),
Deal-Export nach OLF Endur mit Generierung von Dealtickets,
Position Monitoring
Gewinn- und Verlustberechnung (P&L)
Reporting
Schnittstellen u.a. zu folgenden Bereichen:
- Scheduling (Fahrplanmanagement)
- Kapazitätsmanagement
- Generation (Kraftwerksvorplanung und Kraftwerkeinsatzplanung)
- Flex-Desk (Reserven)
- Risc
- Day After Trading
Datenbanken: ORACLE, PostgreSql, Redis, AWS, MS SQL Server, MS Access, ADO.NET und ADO, ODP.NET
Betriebssysteme: Windows, Linux
Cloud: AWS Amazon Web Services
Programmiersprachen: C#, VB.NET, PL/SQL, MS VB 6.0, T-SQL,
MS Visual Basic for Application (VBA) für MS Excel und MS Access
Tools: Visual Studio, .Net, .Net Core, .NET-Framework, Tibco, OLF-Endur Interfaces, WPF, Prism, WCF, Web-API, Docker, Kubernetes, Terraform, Helm, JetBrains, Data Grip, Github Copilot,
Azure DevOps, Jira, Confluence, MS Sourcesafe, TOAD, Subversion (SVN)/ TortoiseSVN
(Konzernunternehmen) und assoziierte Rechtsanwaltskanzlei
Projekt: Anforderungsmanagement, Konzeption, Datenbankdesign, GUI-Design,Programmierung, Pflege, Fernwartung und Migration einer
vollständigen Lösung für Debitorenmanagement und Forderungsmanagement mit
u.a. folgenden Modulen:
Forderungsverwaltung, Schuldner- und Drittschuldnerverwaltung,
Drucken von Zahlungsaufforderungen, Raten- und Teilzahlungsvereinbarungen
inkl. Überwachung, Lastschriften im DTAUS-Verfahren, Zahlungsverbuchung,
Gebührenberechnung, manuelle und automatische Kostenbuchung, standardisierte
und individuelle Korrespondenz mit Zuordnung zum Inkassokonto, Serienbriefe,
Schnittstelle zur Übergabe an das gerichtliche Mahnverfahren,
Forderungsaufstellung mit Berechnung von Verzugszinsen, Euro-Umstellung von
Telefoninkasso, Adressermittlung, Wiedervorlagen, Workflow,
Scan-Modul für Eingangskorrespondenz, Archivierung, Mandantenverwaltung,
Mandantenabrechnung, Auswertungen, Reporting, Web-Zugriff auf Forderungskonten
Altdaten, und Einziehungsleistungsstatistik für Mandanten, individuelle Importmodule
für Inkassoaufträge von diversen Mandanten, PGP-verschlüsselte bidirektionale
XML-Schnittstelle zum Austausch von Forderungsdaten per SMTP und MAPI für
einen großen Mobilfunkprovider, Migration von Anwendungsdaten (Phinamv von Phinware)
aus einer ORACLE-Datenbank in die Produktivdatenbank, Mahnbescheidsbeantragung
per Belegdruck oder im Datenträgeraustausch, Berechnung von Anwaltskosten,
Erfassen von Kostennachrichten der Gerichte, Vollstreckungsbescheidsbeantragung
per Belegdruck oder im Datenträgeraustausch, Migration der Daten per
XML-Schnittstelle zu einer Anwendung in der Konzernzentrale,
Outlookprogrammierung gemeinsame Kalender.
Datenbanken: ADABAS, SQL Server, MS Access, mySQL, ODBC, ADO, ORACLE
Betriebssysteme: zunächst HPUX später MS Windows 2000 und 2003 Server,
sowie Windows NT 4.0, 2000 und XP Pro
Programmiersprachen: VB.NET, NATURAL, MS Visual Basic (VB),
MS Visual Basic for Application (VBA), ASP, VBScript, JavaScript, PHP, XML, HTML,
OLE, OCX, ActiveX, .NET Framework
Erstellung von mehreren MS Access Anwendungen, die Forderungsdaten mit
verschiedenen Formaten (Text-Files feste und variable Satzlänge, CSV-Format
und Excel) von diversen Mandaten importieren und in ein standardisiertes
XML-Format zur Weiterverarbeitung überführen.
Datenbanken: MS Access, DAO
Betriebssysteme: MS Windows 2000, MS Windows XP
Programmiersprachen: MS Visual Basic for Application (VBA), XML
Ziel des Projekts war die Optimierung Prozesses bei Einrichtung von Schnittstellen
zur Datenübergabe von Inkassoaufträgen für neue Mandanten. Dazu sollte geprüft
werden, ob die bisherige Access-basierte Lösung zur Kontoerrichtung durch ein
besseres Anwendungsprogramm ersetzt werden kann. Anwender der neuen Software
sollten mit der neuen Software (in der Regel ohne Unterstützung von Programmierern)
in die Lage versetzt werden, neue Forderungsdaten von Mandanten zu übertragen und
dort als Konten zu eröffnen. Die Zuordnung der Datenstrukturen der zu
importierenden Forderungsdaten zu den Datenstrukturen der Inkassoanwendung
(per DTD definierte XML-Schnittstelle) sollte über eine leicht zu bedienende
grafische Benutzeroberfläche hergestellt werden (Mapping-Tool). Mit diesem
Mapping-Tool sollte die Zuordnung schneller und fehlerfreier durchzuführen sein
als mit der bisherigen Lösung.
Dazu wurden die Programme Altova Mapforce, ORACLE Warehouse Builder (OWB) ETL,
Embarcadero DT/Studio und MS SQL Server Integration Services (SSIS) ausführlich
getestet und die Ergebnisse den Anwendern vorgestellt.
Die Anwendungsfälle (UML Use Cases) und Abläufe (Soll und Ist) wurden mit
MS Visio dokumentiert.
Datenbanken: ORACLE, MS SQL Server, MS Access, mySQL, ODBC, JDBC
Betriebssysteme: zunächst MS Windows 2000 und Windows XP Pro
Programmiersprachen: XML, PL/SQL, SQL, JavaScript, MS Visual Basic for Application (VBA)
Programmierung und Pflege.
Ein weltweit führender Hersteller von Lacksystemen z.B. für die Automobilindustrie
arbeitet mit verschiedenen Kunstharzen, die in der Produktion benutzt werden.
Entwicklung, Harzproduktion, Lackproduktion, Kundendienst sowie Logistik benötigen
einen Zugang zur Datenbank, der sie die gesuchten Daten schnell finden lässt.
Die Harze werden an verschiedenen Standorten in Europa hergestellt und hauptsächlich
an Standorte für die Herstellung in Europa und Asien geliefert.
Die Kunstharzdatenbank wurde als zentraler Speicherort entworfen, an dem Benutzer
über einen schnellen Zugang genaue und aktuelle Informationen über jedes genutzte
Harz erhalten können. Die Informationen der Datenbank beinhalten zu einem Teil Daten
aus dem gemeinsamen SAP-System, die via MS Excel-Dateien ausgetauscht werden.
Die weiteren Daten müssen von den involvierten Abteilungen ergänzt werden.
Die Arten der benötigten Daten werden folgend beschrieben;
die Unterteilung basiert auf den logischen Datenbankstrukturen:
- Harzkennzeichnung (Schlüssel, Name, ...)
- Nachfrage (tatsächlich, gegenwärtig und Prognose, ...)
- Technische Daten (Rezepturen, Spezifikationen, Prüfungen, ...)
- Endprodukt (Geschäft, Anwendung, Art, Zusammensetzung, ...)
- Herstellung (Herstellungsort, Reaktor, Ergebnis, ...)
- Lagerhaltung (Versorgungsmaterial, Kapazität)
- Kosten (Umwandlung, Rohstoff, Qualitätskosten, Transferpreis)
- Lieferkette (Vorbereitungs- und Anlaufzeiten des Auftrags, aktive SKUs,
Verpackung),
- Lieferquellen (interne und externe Quellen),
- Verfahrenvorschriften (Rohmaterialien, ...)
Da nicht jeder alle Daten eines Kunstharzes sehen bzw. bearbeiten darf, wurde
ein abgestuftes Zugriffsrechtekonzept entworfen und umgesetzt.
Datenbanken: MS SQL Server, MS Access, ODBC, ADO, DAO
Betriebssysteme: MS Windows 2000 Server sowie Windows 2000 und XP Pro
Programmiersprachen: MS Visual Basic for Application (VBA) für MS Access und MS Excel
Ziel war die Einführung einer vollständig webbasierten mit .NET entwickelten
Unternehmenslösung (myfactory ERP) bei einem mittelständischen Kunststoffverarbeiter.
Dabei wurden zunächst die Anforderungen an das neue ERP-System aufgenommen.
Mit Hilfe dieser Anforderungsdefinition wurden Anpassungen und Erweiterungen
der Dialoge entwickelt, die Belege (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung
etc.) angepasst und die Datev-Schnittstelle konfiguriert. Außerdem wurden mit den
MS SQL Server Reporting Services fehlende Auswertungen erstellt. Zeitgleich wurden
Programme entwickelt, um die Daten aus der alten proprietären Anwendung, die auf
einer HP9000/8xx unter HP/UX mit HP Eloquence entwickelt wurde, zu migrieren.
Zielsystem war eine MS SQL Server Datenbank unter Windows 2003 Server. Nach erfolgtem
Test wurden die Anwender geschult, die Altdaten wurden migriert und die
Inventurdaten erfasst.
Datenbanken: MS SQL Server, HP Eloquence (Altdaten)
Betriebssysteme: MS Windows 2003 Server sowie XP Pro
Programmiersprachen: MS Visual Basic .Net, ASP .Net, MS SQL Server Reporting Services
Programmierung und Pflege.
Ziel war die Einführung einer Softwarelösung zum Austausch von Forderungsdaten
mit verschiedenen Standardlösungen für Sportstudios mit dem Factoringunternehmen.
Dazu wurden z.B. mit Hilfe von Visual Basic Applikationen die Daten aus der
Access- Datenbank
eines Sportstudio-Programms in eine Textdatei extrahiert, verschlüsselt komprimiert
und per FTP in einen geschützten Bereich eines Linux-Internetservers abgestellt.
Für das Factoringunternehmen wurde ein Programm entwickelt, dass alle Dateien aus dem
geschützten Bereich des Internetservers abruft, entschlüsselt und einer AS400 als
Textdatei zur Verarbeitung übergibt. Für die Extraktionsprogramme wurden
Installations- programme erstellt, die an die diversen Mandaten (Sportstudios)
des Factoringunternehmens verteilt wurden.
Datenbanken: MS Access
Betriebssysteme: MS Windows XP, 2000, 95/98, Linux
Programmiersprachen: MS Visual Basic 6.0 (Visual Studio)
Programmierung, Erstellung Installationsroutine und Pflege.
Neuentwicklung und Wartung einer individuellen Lösung für das Bestellwesen
eines großen privaten Fernsehsenders als Client/Server-Anwendung mit
MS Windows Frontend und Sybase Adaptive Server Enterprise unter HP/UX als Backend.
Neben dem Verwalten und Überwachen von Anforderungen, Anfragen und Bestellungen sowie
dem verwalten von Lagerbeständen konnten als besondere Funktionalität die
Einkaufsbudgets pro Kostenstelle und Budgetart vom Controlling geplant und
überwacht werden. Als Nebenmodul wurde eine Abonnementsverwaltung für
Zeitschriftenabos implementiert.
Datenbanken: Sybase SQL Server bzw. Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE),
MS Access 2.0, 95, 97, 2000, ODBC
Betriebssysteme: MS Windows 3.1, 95, 2000 Pro sowie HP/UX für Datenbankserver
Programmiersprachen: MS Visual Basic for Application (VBA), Transact SQL (T-SQL),
Access Basic, ActiveX, OCX, OLE
Entwicklung von GUI-Komponenten und Datenbankschnittstellen für eine Programmplanung
für Fernsehsender und Entwicklung von Client/Server-Anwendungen Bestand, Material,
Vertrag und Administration in C++ und MFC sowie T-SQL für Trigger und
Stored Procedures.
Datenbanken: Sybase SQL Server bzw. Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE)
Betriebssysteme: MS Windows 3.1, 95, 2000 Pro sowie HP/UX für Datenbankserver
Programmiersprachen: MS Visual C++, MFC, make, Transact SQL (T-SQL), OLE
Entwicklung einer Auftragsabwicklung mit Fakturierung sowie einer
Verschnittoptimierung für einen mittelständischen Wellpappenhersteller.
Datenbanken: DBVista später Sybase SQL Server sowie MS SQL Server
Betriebssysteme: HP/UX, OS/2, MS Lan Manager, Windows NT, Windows
Programmiersprachen: MS C, make, MS Visual Basic (VB), SQL, SQR (für Reports)
Entwicklung einer 4-GL unter HP/UX (HP Eloquence), die zuvor unter dem Namen
HP Business Basic 250 auf einem proprietärem System lief.
Neben der Programmiersprache Basic gehörte zu dieser 4-GL u.a. Maskengenerator
(HP Forms), eine Datenbank (HP Image) und ein Reportwriter. Zum Test insbesondere
der Datenbankfunktionen wurde Unix-Scripts erstellt und mit einem BFA-Tool
(Branch Flow Analyzer) wurde die Quellcodeabdeckung (Ziel 80%) geprüft.
Die Dokumntation wurde mit Hilfe von Tex erstellt. Der Schemaprozessor für die
Datenbank wurde mit lex und yacc etwickelt.
Datenbanken: HP Image, C/ISAM
Betriebssysteme: HP/UX, HP 260 OS
Programmiersprachen: C, make, Unix Shell Scripts, Basic, Tex, lex, jacc
Optimierung