Deutschland: Vorzugsweise im Raum MUC, bei Projekten mit hohem Homeoffice-Anteil gerne Deutschlandweit
Technische Machbarkeitsanalyse bzw. Prototyperstellung einer Performance-Test Suite zur versicherungstechnischen Bewertung von Umweltkatastrophen.
Ein Intranet System zeigt anhand von Standort- und weiteren Informationen das versicherungstechnische Risko einer Region / Koordinate / Land / Adresse in Hinblick auf Wahrscheinlichkeiten von Naturkatastrophen auf. Dieses System soll die nichtfunktionale Anforderung erfüllen, eine bestimmte Menge an Adressdaten in einer definierten Zeitspanne zu verarbeiten und das Risiko Berechnen.
Aufgrund des Sicherheitsstatus bei der Behörde kann leider keine Auskunft über die Funktionalität gegeben werden.
Über den REST-Service werden Fragen gestellt die dann zu einer Annahme, Ablehnung, Ausnahmen und/oder Zuschläge für einen Versicherungsantrag führt. Je nach Beantwortung einer Frage werden unter Umständen dynamisch detaillierte weiterführende Fragen gestellt (z.B. Wenn als Krankheit Asthma angegeben wurde, werden Zusatzfragen wie Ausprägung der Erkrankung, aktueller Behandlung und/oder Beschwerdestatus etc. gestellt. Abhängig von Pfad des Fragenbaums (= beantwortete Fragen + Unterfragen) wird eine Risikoeinschätzung mit detaillierten Informationen zurückgeliefert.
Umstellung einer Anwendung für das Rechnungsschreiben auf Web-Technologien. Ausgangstechnologie sind WPF, Entity-Framework und .Net-Framework 4.7. Die Anwendung ermöglicht das Erfassen von Kunden-, Benutzer- und Positionsdaten und enthält darüber hinaus diverse Reporting-Analysen und ein Mahnwesen.
Weiterentwicklung einer grafisch ansprechenden WPF-Anwendung zur Abdeckung sämtliche After Sales Tätigkeiten im Autohaus (z.B. Annahme und Verwaltung von Reparatur und Inspektionsaufträgen inkl. Kundenverwaltung, Integration mit dem Lagersystem und Servicepaketen)
Von verschiedenen Quellsystemen werden über definierte Schnittstellen Identitätsdaten eingelesen und aufbereitet. Es werden über die Weboberfläche mehrere Listen mit Sortier/Editier und Filtermöglichkeit bereitgestellt. CRUD (Create/Read/Update/Delete) Operationen auf die Datensätze sind ebenfalls implementiert worden. Implementierung eines Berechtigungssytems mit Verwaltungsoberfläche zum Anlegen von neuen Benutzern und deren Zugriffsrechten (Lesend/Schreibend/Nur Lesend auf Listenebene oder Admin-Rolle mit/ohne Berechtigung zur Benutzerverwaltung).
Analyse der vorhandenen heterogenen Systemlandschaft. Analyse der vorhandenen Schnittstellen von Liefer- und Zielsystemen. Einarbeitung in OMADA OIS-X. Definieren und Anlegen von Zugriffsrechten für das System über OIS-X. Definieren von Applikationen, Benutzergruppen, Authorisierungsrollen und System-Events in Omada OIS-X. Erstellen von DataExchanges in OIS-X zum temporären Datenim/export. Erarbeiten von Abhängigkeitsmatrizen der verschiedenen Systeme in Bezug auf das Deployment. Koordination von Deployments mit Fach- QA- und Entwicklungsabteilung. Erarbeiten eines Deploymentprozesses mit dem Ziel, ein einheitliches und weitgehend automatisiertes Verteilen von neuen Softwareversionen für die verschiedenen Softwarekomponenten zu ermöglichen. Zeitliche Koordination der Deployments mit dem Infrastruktur-Team der Tochterfirma mit Sitz in Italien. Entwickeln einer Anwendung für die Verwaltung von unterschiedlichen Windows-Servern (Softwareausstattung, Patchlevel, installierte Software, berechtigte User).
Es wird eine auf das wesentliche konzentrierende Software zur Rechnungsschreibung benötigt. Durch Auswahl der entsprechenden Word-Vorlage wird eine Rechnung für den gewünschten Kunden anhand der Stammdaten und Leistungsnachweise generiert und kann dann ausgedruckt werden. Eine weitere Anforderung war, dass die Anwendung sowohl als Web- als auch als Windows-Version zur Verfügung gestellt werden soll.
Für gewisse Schadenvorgänge werden automatisiert Briefe für das Mitglied im Host-System generiert, ausgedruckt und verschickt. Für die Archivierung werden die Briefdaten vom Host über eine Schnittstelle ausgelesen. Im Anschluss wird über den Windows-Dienst eine Word-Datei generiert, anhand von Metadaten dem Schaden und dem Fachbereich zugeordnet. Im Anschluss wird dieser Brief im Dokumentenmanagementsystem (DMS) FileNet unter Verwendung von fachspezifischen Schlagwörtern archiviert.
Durch immer höheren Aufwand bei Change-Requests für eine Anwendung zur Schadenmeldung (Fat-Client + zwei Webservices) wurde ein Refactoring beauftragt. Ziel des Refactorings ist eine schnellere und kostengünstigere Umsetzung bei zukünftigen Change-Requests. Diese Vorgabe wird erreicht u.a. durch Analyse der bestehenden Implementierung und die Umsetzung einer Layered Architecture (Data Layer, Business Layer, Service Layer, Presentation Layer)
Zur Authentifizierung/Authorisierung von Zugriffen auf einen ESB-Webservice welche sensible Kundendaten bereitstellt wird ein Proxy benötigt. Die Zugriffe auf die Kundendaten werden durch den WCF-Service nach Erfolgreicher Authentifizierung und Authorisierung an den Konsumenten weitergeleitet.
Änderung / Anzeige der Konfigurationsparameter der verschiedenen Leuchtmittel und Sensoren einer Lampe über ein standardisiertes Protokoll. Laden und Speichern der Konfiguration. Visuelle Darstellung der Parameter (z.B. zeitlicher Leuchtstärkenverlauf über Nacht für eine Strassenlampe) mittels Grafik und Tabellen. Erstellung eines Berichts nach Programmierung der Leuchtenkonfiguration.
Verschiedene Windows-Dienste sollen Windows 7 kompatibel werden. Schwerpunkt war die Analyse der vorhandenen Dienste bezüglich der Zugriffe auf das Dateisystem und die Registry. Umschreiben der Registry-Zugriffe auf den Benutzer-Zweig und Ablage von Dateien im User-Verzeichnis.
Kernfunktionalität:
Nach Angabe einer eindeutigen ID wird aus dem DMS die elektronisch übermittelte Rechnung bezogen. Diese wird für die weitere Verarbeitung in ein anderes Format konvertiert. Über die ID werden alle relevanten Daten des Anwalts/der Kanzlei aus dem HOST-System mittels einer Middleware abgefragt. Aus diesen Daten ergibt sich eine Zahlungsentscheidung. Im Anschluss wird eine XML-Datei mit allen wichtigen Daten zum Anwalt / der Kanzlei generiert und in ein definiertes Verzeichnis zur Weiterverarbeitung abgelegt.
Tätigkeiten:
Erstellen des technischen Konzepts. Analyse des Legacy-Systems. Erstellen eines Migrationskonzepts, Aufwandsschätzung und Architektur. Umsetzung der Softwarelösung.
Kernfunktionalität:
Abholen von ZIP-Komprimierten Dateipaketen mit Krankenrechnungen und diversen Begleitschreiben per FTP von einem Dienstleister. Mittels einer in der ZIP-Datei enthaltenen XML-Dokuments wird die Klassifizierung der Dokumente (Rechnung, Begleitschreiben, Mahnung etc.) durchgeführt. Nach einer fachlichen Logik werden diese Dokumente in einen Vorgang zusammengefasst, einem Mitglied zugeordnet, in Multipage-Tiff konvertiert und im DMS abgelegt. Dadurch wird der Vorgang in der elektronischen Akte des Mitglieds zur weiteren Verarbeitung verfügbar gemacht.
Tätigkeiten:
Erstellen des technischen Konzepts. Definition der Schnittstelle (XML-Format) mit Dienstleister in Kanada. Erstellung der Aufwandsschätzung. Architektur und Entwicklung der Softwarelösung.
Kernfunktionalität:
Lesen von Fax-Eingängen aus einem Verzeichnis. Zuordnung und Verschlagwortung der Fax-Eingänge zu einer Schadensmeldung innerhalb einer digitalen Akte. Importieren der Fax-Eingänge in das vorhandene Dokumenten-Management-System (DMS)
Tätigkeiten:
Analyse des bestehenden Legacy-Codes (Visual Basic 6), Architektur der Portierung (.Net) , Erstellung der Aufwandsschätzung, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
KFZ-Versicherungsmitglieder können Ihre Schadensmeldung per Brief, Email oder Fax einreichen. Diese Komponente kümmert sich um die korrekte Vorindizierung und Zuordnung der digitalisierten Schadensmeldung zur entsprechenden digitalen Akte des Mitglieds. Besonderes Augenmerk liegt hier auf die Hochverfügbarkeit des Dienstes, sodass kein Eingangs-Fax verloren geht.
Kernfunktionalität:
Importieren der Korrespondenz aus Outlook heraus in die Anwendung hinein. Überprüfung und Bearbeitung der Informationen gemäß definierten Geschäftsprozessen durch den Fachbereich.
Tätigkeiten:
Anforderungsanalyse, Architektur, Erstellung von technischen Spezifikationen und Aufwandsschätzungen, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
Die Korrespondenz mit sogenannten Vertragsanwälten findet digital über WebServices und Emails statt. Die notwendigen Unterlagen (Anwaltsschreiben, Gerichtsbeschluss, Polizeiberichte etc.) sollen automatisiert unter Berücksichtigung eines Regelwerkes zur passenden Akte im vorhandenen Rechtsschutzsystem zugeordnet werden.
Kernfunktionalität:
Einscannen, Konvertieren, Indizieren und Ablegen der Schadensmeldungen in ein Enterprise CMS. Überführung der Dokumente in die elektronische Akte.
Tätigkeiten:
Anforderungsanalyse, Architektur, Erstellung von technischen Spezifikationen und Aufwandsschätzungen, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
Im Rahmen der Einführung des papierlosen Büros werden die Konzepte PaB (Papierarmes Büro) und FlexOffice mit der .NET-Technologie umgesetzt. Hierzu werden sämtliche in Papierform vorliegende Schadenmeldungen vom Mitglied und die damit verbundene Korrespondenz eingescannt, grobindiziert und in die elektronische Akte des Mitglieds überführt. Es wird die Möglichkeit geschaffen, elektronische Anlagen und Anschreiben direkt aus den Medien Outlook, Netzlaufwerke und PC-Fax in der elektronischen Akte abzulegen. Dabei soll ein Ausdruck von E-Mails und elektronischen Anlagen für das Scannen vermieden werden. Mit dem Einsatz von PaB wird dieser Arbeitsweg erheblich reduziert.
Kernfunktionalität:
Eingabemöglichkeit der Kleidungsstücke inkl. Fotos. Suche über bestimmte Kriterien (z.B. Geschlecht, Größe, Kleidungsmarke, Kleidungstyp etc.) Druckmöglichkeit.
Tätigkeiten:
Anforderungsanalyse, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
Eine kleine Einzelhandelskette im Textilumfeld benötigte eine graphisch ansprechende Software, mit deren Hilfe Kunden zusammen mit Verkäufer/innen ein passendes Kleidungsstück auswählen können. Es sollen Kleidungsstücke aus sämtlichen Filialen durchsuchbar sein.
Kernfunktionalität:
Bereitstellen von GIS-Daten über einen Webservice (Geokodieren von Daten, zurückliefern von regionsspezifischen Gefahrendaten) mithilfe von Drittsoftware (WiGeoGis, ArcGis)
Tätigkeiten:
Entwicklung, Planung der Umsetzung von CRs
Fachlicher Hintergrund:
Es werden GIS-Daten benötigt, um gewisse Umweltrisiken für die Versicherung von Objekten bewerten zu können (z.B. Wahrscheinlichkeiten von Erdbeben, Hochwasser, Tornados etc.)
Kernfunktionalität:
Zur Verfügung stellen zentraler Daten (z.B. Währungen, Organisationsstrukturen) über verschiedene Schnittstellen (Dienst, Webseite, Sidebar Gadget)
Tätigkeiten:
Entwicklung (Umsetzen von CRs, Bugfixing)
Fachlicher Hintergrund:
Für die Korrespondenz, die Erstellung von Verträgen und Bewertung von Risiken wird eine gemeinsame Datenbasis mit Historie (zur Überprüfbarkeit) benötigt. Diese Basis muss von jedem Fachbereich, welcher entsprechende Daten benötigt, verwendet werden.
Studium
1996 - 2001
University of Applied Sciences Rosenheim, Fachbereich Informatik
Abschluß: Diplom Informatiker FH 2001 Dipl. Inf.(FH)
Schulausbildung
1984 - 1988
Grundschule Fürstätt / Rosenheim
1988 - 1990
Hauptschule Fürstätt / Rosenheim
1990 - 1994
Realschule, wirtschaftl. Zweig (Rosenheim)
1994 - 1996
Fachoberschule, wirtschaftl. Zweig (Rosenheim)
Sonstige Weiterbildung
01/2025
Microsoft Certified: Azure AI Fundamentals
01/2019
PRINCE2 Foundation Certificate in Project Mgmt.
01/2017
Professional Scrum Developer 1
03/2015
Omada Identity Suite: Identity and Access Management Training
12/2011
iSAQB ® Certified Professional for Software Architecture (CPSA) Foundation Level
09/2010
Microsoft Certified Technology Specialist MCTS : .Net Framework 4, Windows Applications
04/2010
DeveloperCamp 3: ASP.Net Webentwicklung mit Visual Studio 2010
06/2007
Kommunikation und Kooperation im Team
0282001 ? 03.2001
Schulungen für NCR Teradata DB: Basics, SQL, physical implementation, administration
Softwareentwicklung
Kundenspezifische Softwarelösungen werden unter Einsatz moderner Konzepte und Techniken realisiert. Für die Planung und Koordination der Softwareprojekte werden in der Praxis erfolgreich erprobte ProjektmodelleDeutschland: Vorzugsweise im Raum MUC, bei Projekten mit hohem Homeoffice-Anteil gerne Deutschlandweit
Technische Machbarkeitsanalyse bzw. Prototyperstellung einer Performance-Test Suite zur versicherungstechnischen Bewertung von Umweltkatastrophen.
Ein Intranet System zeigt anhand von Standort- und weiteren Informationen das versicherungstechnische Risko einer Region / Koordinate / Land / Adresse in Hinblick auf Wahrscheinlichkeiten von Naturkatastrophen auf. Dieses System soll die nichtfunktionale Anforderung erfüllen, eine bestimmte Menge an Adressdaten in einer definierten Zeitspanne zu verarbeiten und das Risiko Berechnen.
Aufgrund des Sicherheitsstatus bei der Behörde kann leider keine Auskunft über die Funktionalität gegeben werden.
Über den REST-Service werden Fragen gestellt die dann zu einer Annahme, Ablehnung, Ausnahmen und/oder Zuschläge für einen Versicherungsantrag führt. Je nach Beantwortung einer Frage werden unter Umständen dynamisch detaillierte weiterführende Fragen gestellt (z.B. Wenn als Krankheit Asthma angegeben wurde, werden Zusatzfragen wie Ausprägung der Erkrankung, aktueller Behandlung und/oder Beschwerdestatus etc. gestellt. Abhängig von Pfad des Fragenbaums (= beantwortete Fragen + Unterfragen) wird eine Risikoeinschätzung mit detaillierten Informationen zurückgeliefert.
Umstellung einer Anwendung für das Rechnungsschreiben auf Web-Technologien. Ausgangstechnologie sind WPF, Entity-Framework und .Net-Framework 4.7. Die Anwendung ermöglicht das Erfassen von Kunden-, Benutzer- und Positionsdaten und enthält darüber hinaus diverse Reporting-Analysen und ein Mahnwesen.
Weiterentwicklung einer grafisch ansprechenden WPF-Anwendung zur Abdeckung sämtliche After Sales Tätigkeiten im Autohaus (z.B. Annahme und Verwaltung von Reparatur und Inspektionsaufträgen inkl. Kundenverwaltung, Integration mit dem Lagersystem und Servicepaketen)
Von verschiedenen Quellsystemen werden über definierte Schnittstellen Identitätsdaten eingelesen und aufbereitet. Es werden über die Weboberfläche mehrere Listen mit Sortier/Editier und Filtermöglichkeit bereitgestellt. CRUD (Create/Read/Update/Delete) Operationen auf die Datensätze sind ebenfalls implementiert worden. Implementierung eines Berechtigungssytems mit Verwaltungsoberfläche zum Anlegen von neuen Benutzern und deren Zugriffsrechten (Lesend/Schreibend/Nur Lesend auf Listenebene oder Admin-Rolle mit/ohne Berechtigung zur Benutzerverwaltung).
Analyse der vorhandenen heterogenen Systemlandschaft. Analyse der vorhandenen Schnittstellen von Liefer- und Zielsystemen. Einarbeitung in OMADA OIS-X. Definieren und Anlegen von Zugriffsrechten für das System über OIS-X. Definieren von Applikationen, Benutzergruppen, Authorisierungsrollen und System-Events in Omada OIS-X. Erstellen von DataExchanges in OIS-X zum temporären Datenim/export. Erarbeiten von Abhängigkeitsmatrizen der verschiedenen Systeme in Bezug auf das Deployment. Koordination von Deployments mit Fach- QA- und Entwicklungsabteilung. Erarbeiten eines Deploymentprozesses mit dem Ziel, ein einheitliches und weitgehend automatisiertes Verteilen von neuen Softwareversionen für die verschiedenen Softwarekomponenten zu ermöglichen. Zeitliche Koordination der Deployments mit dem Infrastruktur-Team der Tochterfirma mit Sitz in Italien. Entwickeln einer Anwendung für die Verwaltung von unterschiedlichen Windows-Servern (Softwareausstattung, Patchlevel, installierte Software, berechtigte User).
Es wird eine auf das wesentliche konzentrierende Software zur Rechnungsschreibung benötigt. Durch Auswahl der entsprechenden Word-Vorlage wird eine Rechnung für den gewünschten Kunden anhand der Stammdaten und Leistungsnachweise generiert und kann dann ausgedruckt werden. Eine weitere Anforderung war, dass die Anwendung sowohl als Web- als auch als Windows-Version zur Verfügung gestellt werden soll.
Für gewisse Schadenvorgänge werden automatisiert Briefe für das Mitglied im Host-System generiert, ausgedruckt und verschickt. Für die Archivierung werden die Briefdaten vom Host über eine Schnittstelle ausgelesen. Im Anschluss wird über den Windows-Dienst eine Word-Datei generiert, anhand von Metadaten dem Schaden und dem Fachbereich zugeordnet. Im Anschluss wird dieser Brief im Dokumentenmanagementsystem (DMS) FileNet unter Verwendung von fachspezifischen Schlagwörtern archiviert.
Durch immer höheren Aufwand bei Change-Requests für eine Anwendung zur Schadenmeldung (Fat-Client + zwei Webservices) wurde ein Refactoring beauftragt. Ziel des Refactorings ist eine schnellere und kostengünstigere Umsetzung bei zukünftigen Change-Requests. Diese Vorgabe wird erreicht u.a. durch Analyse der bestehenden Implementierung und die Umsetzung einer Layered Architecture (Data Layer, Business Layer, Service Layer, Presentation Layer)
Zur Authentifizierung/Authorisierung von Zugriffen auf einen ESB-Webservice welche sensible Kundendaten bereitstellt wird ein Proxy benötigt. Die Zugriffe auf die Kundendaten werden durch den WCF-Service nach Erfolgreicher Authentifizierung und Authorisierung an den Konsumenten weitergeleitet.
Änderung / Anzeige der Konfigurationsparameter der verschiedenen Leuchtmittel und Sensoren einer Lampe über ein standardisiertes Protokoll. Laden und Speichern der Konfiguration. Visuelle Darstellung der Parameter (z.B. zeitlicher Leuchtstärkenverlauf über Nacht für eine Strassenlampe) mittels Grafik und Tabellen. Erstellung eines Berichts nach Programmierung der Leuchtenkonfiguration.
Verschiedene Windows-Dienste sollen Windows 7 kompatibel werden. Schwerpunkt war die Analyse der vorhandenen Dienste bezüglich der Zugriffe auf das Dateisystem und die Registry. Umschreiben der Registry-Zugriffe auf den Benutzer-Zweig und Ablage von Dateien im User-Verzeichnis.
Kernfunktionalität:
Nach Angabe einer eindeutigen ID wird aus dem DMS die elektronisch übermittelte Rechnung bezogen. Diese wird für die weitere Verarbeitung in ein anderes Format konvertiert. Über die ID werden alle relevanten Daten des Anwalts/der Kanzlei aus dem HOST-System mittels einer Middleware abgefragt. Aus diesen Daten ergibt sich eine Zahlungsentscheidung. Im Anschluss wird eine XML-Datei mit allen wichtigen Daten zum Anwalt / der Kanzlei generiert und in ein definiertes Verzeichnis zur Weiterverarbeitung abgelegt.
Tätigkeiten:
Erstellen des technischen Konzepts. Analyse des Legacy-Systems. Erstellen eines Migrationskonzepts, Aufwandsschätzung und Architektur. Umsetzung der Softwarelösung.
Kernfunktionalität:
Abholen von ZIP-Komprimierten Dateipaketen mit Krankenrechnungen und diversen Begleitschreiben per FTP von einem Dienstleister. Mittels einer in der ZIP-Datei enthaltenen XML-Dokuments wird die Klassifizierung der Dokumente (Rechnung, Begleitschreiben, Mahnung etc.) durchgeführt. Nach einer fachlichen Logik werden diese Dokumente in einen Vorgang zusammengefasst, einem Mitglied zugeordnet, in Multipage-Tiff konvertiert und im DMS abgelegt. Dadurch wird der Vorgang in der elektronischen Akte des Mitglieds zur weiteren Verarbeitung verfügbar gemacht.
Tätigkeiten:
Erstellen des technischen Konzepts. Definition der Schnittstelle (XML-Format) mit Dienstleister in Kanada. Erstellung der Aufwandsschätzung. Architektur und Entwicklung der Softwarelösung.
Kernfunktionalität:
Lesen von Fax-Eingängen aus einem Verzeichnis. Zuordnung und Verschlagwortung der Fax-Eingänge zu einer Schadensmeldung innerhalb einer digitalen Akte. Importieren der Fax-Eingänge in das vorhandene Dokumenten-Management-System (DMS)
Tätigkeiten:
Analyse des bestehenden Legacy-Codes (Visual Basic 6), Architektur der Portierung (.Net) , Erstellung der Aufwandsschätzung, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
KFZ-Versicherungsmitglieder können Ihre Schadensmeldung per Brief, Email oder Fax einreichen. Diese Komponente kümmert sich um die korrekte Vorindizierung und Zuordnung der digitalisierten Schadensmeldung zur entsprechenden digitalen Akte des Mitglieds. Besonderes Augenmerk liegt hier auf die Hochverfügbarkeit des Dienstes, sodass kein Eingangs-Fax verloren geht.
Kernfunktionalität:
Importieren der Korrespondenz aus Outlook heraus in die Anwendung hinein. Überprüfung und Bearbeitung der Informationen gemäß definierten Geschäftsprozessen durch den Fachbereich.
Tätigkeiten:
Anforderungsanalyse, Architektur, Erstellung von technischen Spezifikationen und Aufwandsschätzungen, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
Die Korrespondenz mit sogenannten Vertragsanwälten findet digital über WebServices und Emails statt. Die notwendigen Unterlagen (Anwaltsschreiben, Gerichtsbeschluss, Polizeiberichte etc.) sollen automatisiert unter Berücksichtigung eines Regelwerkes zur passenden Akte im vorhandenen Rechtsschutzsystem zugeordnet werden.
Kernfunktionalität:
Einscannen, Konvertieren, Indizieren und Ablegen der Schadensmeldungen in ein Enterprise CMS. Überführung der Dokumente in die elektronische Akte.
Tätigkeiten:
Anforderungsanalyse, Architektur, Erstellung von technischen Spezifikationen und Aufwandsschätzungen, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
Im Rahmen der Einführung des papierlosen Büros werden die Konzepte PaB (Papierarmes Büro) und FlexOffice mit der .NET-Technologie umgesetzt. Hierzu werden sämtliche in Papierform vorliegende Schadenmeldungen vom Mitglied und die damit verbundene Korrespondenz eingescannt, grobindiziert und in die elektronische Akte des Mitglieds überführt. Es wird die Möglichkeit geschaffen, elektronische Anlagen und Anschreiben direkt aus den Medien Outlook, Netzlaufwerke und PC-Fax in der elektronischen Akte abzulegen. Dabei soll ein Ausdruck von E-Mails und elektronischen Anlagen für das Scannen vermieden werden. Mit dem Einsatz von PaB wird dieser Arbeitsweg erheblich reduziert.
Kernfunktionalität:
Eingabemöglichkeit der Kleidungsstücke inkl. Fotos. Suche über bestimmte Kriterien (z.B. Geschlecht, Größe, Kleidungsmarke, Kleidungstyp etc.) Druckmöglichkeit.
Tätigkeiten:
Anforderungsanalyse, Entwicklung
Fachlicher Hintergrund:
Eine kleine Einzelhandelskette im Textilumfeld benötigte eine graphisch ansprechende Software, mit deren Hilfe Kunden zusammen mit Verkäufer/innen ein passendes Kleidungsstück auswählen können. Es sollen Kleidungsstücke aus sämtlichen Filialen durchsuchbar sein.
Kernfunktionalität:
Bereitstellen von GIS-Daten über einen Webservice (Geokodieren von Daten, zurückliefern von regionsspezifischen Gefahrendaten) mithilfe von Drittsoftware (WiGeoGis, ArcGis)
Tätigkeiten:
Entwicklung, Planung der Umsetzung von CRs
Fachlicher Hintergrund:
Es werden GIS-Daten benötigt, um gewisse Umweltrisiken für die Versicherung von Objekten bewerten zu können (z.B. Wahrscheinlichkeiten von Erdbeben, Hochwasser, Tornados etc.)
Kernfunktionalität:
Zur Verfügung stellen zentraler Daten (z.B. Währungen, Organisationsstrukturen) über verschiedene Schnittstellen (Dienst, Webseite, Sidebar Gadget)
Tätigkeiten:
Entwicklung (Umsetzen von CRs, Bugfixing)
Fachlicher Hintergrund:
Für die Korrespondenz, die Erstellung von Verträgen und Bewertung von Risiken wird eine gemeinsame Datenbasis mit Historie (zur Überprüfbarkeit) benötigt. Diese Basis muss von jedem Fachbereich, welcher entsprechende Daten benötigt, verwendet werden.
Studium
1996 - 2001
University of Applied Sciences Rosenheim, Fachbereich Informatik
Abschluß: Diplom Informatiker FH 2001 Dipl. Inf.(FH)
Schulausbildung
1984 - 1988
Grundschule Fürstätt / Rosenheim
1988 - 1990
Hauptschule Fürstätt / Rosenheim
1990 - 1994
Realschule, wirtschaftl. Zweig (Rosenheim)
1994 - 1996
Fachoberschule, wirtschaftl. Zweig (Rosenheim)
Sonstige Weiterbildung
01/2025
Microsoft Certified: Azure AI Fundamentals
01/2019
PRINCE2 Foundation Certificate in Project Mgmt.
01/2017
Professional Scrum Developer 1
03/2015
Omada Identity Suite: Identity and Access Management Training
12/2011
iSAQB ® Certified Professional for Software Architecture (CPSA) Foundation Level
09/2010
Microsoft Certified Technology Specialist MCTS : .Net Framework 4, Windows Applications
04/2010
DeveloperCamp 3: ASP.Net Webentwicklung mit Visual Studio 2010
06/2007
Kommunikation und Kooperation im Team
0282001 ? 03.2001
Schulungen für NCR Teradata DB: Basics, SQL, physical implementation, administration
Softwareentwicklung
Kundenspezifische Softwarelösungen werden unter Einsatz moderner Konzepte und Techniken realisiert. Für die Planung und Koordination der Softwareprojekte werden in der Praxis erfolgreich erprobte Projektmodelle"[...] Die Leistungen des Consultant zeichnen sich durch hohe Einsatzbereitschaft, sehr gute Auffassungsgabe, hohe Arbeitsgeschwindigkeit und qualitativ sehr hochwertige Ergebnisse aus. Der Consultant war durch sein stets positives Erscheinungsbild sowie seine fachliche Kompetenz sowohl bei Kunden, wie auch im Kollegenkreis anerkannt und geschätzt. Zu unserem großen Bedauern konnten wir ihm [...] nach erfolgreichem Abschluss des Projektes keine Folgetätigkeit anbieten. Wir würden ihn jederzeit wieder in Projekten einsetzen. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute. "
— Projekt Diverse Entwicklungen im Microsoft .Net Umfeld, 10/07 - 08/10
Referenz durch Geschäftsführerin, IT-Consultingfirma (ca. 50 MA), vom 20.09.10