Bevorzugte Einsatzorte: Mainz, Wiesbaden, Ingelheim, Alzey
Weitere Einsatzorte: Frankfurt, Darmstadt, Ludwigshafen, Mannheim, Koblenz, Heidelberg
Entwicklung:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
Die SOKA-Bau (Sozialkasse der Bauwirtschaft) ist die gemeinsame Dachmarke für die Urlaubsund Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes. Mit dem Projekt Kairos werden die bestehende in Produktion befindlichen Portale eines Meldebzw. Antragssystem für Urlaubsansprüche äquivalent abgelöst. Es gibt sowohl eine Benutzeroberfläche für die Kunden der SOKA-Bau als auch ein Portal für die internen Sachbearbeiter des Supports. Die Kunden können Urlaubsansprüche beantragen und verschiedene Arten von Meldungen, z. B. Fremdzeiten, Ausbildungszeiten, Krankheitstage oder ähnliches registrieren. Die Software kalkuliert aus den zur Verfügung stehenden Informationen auf Basis der in Tarifverträgen vereinbarten Regeln die erreichten Ansprüche und verifiziert diese mit den eingereichten Anträgen
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Projektbeschreibung:
Im Projekt SPIRIT bei der Schufa Holding AG in Wiesbaden wird das bestehende Kern-System der Auskunftei neu entwickelt. Hierbei werden in einem hochverfügbaren und sehr performancekritischen Umfeld höchste Anspruche an die Produktivsysteme gestellt. Durch das Projekt SPIRIT können authentifizierte Partnerunternehmen aus den verschiedensten Branchen (Finanzsektor, Telekomunikation, Handel usw.) Informationen, wie beispielsweise ein BonitätsScoring, über registrierte Unternehmen und oder Privatpersonen erhalten. Die Schufa ist einer der führenden Auskunfteien in Deutschland
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Projektbeschreibung:
Über dDPM wird eine neue moderne Investment Plattform für verschiedenen Endkunden zur Verfügung gestellt. Hierbei werden sowohl existierenden Deutsche Bank Kunden als auch Neukunden über das bekannte PWS Angebot (Public Websites) der Deutschen Bank eine individuelle Anlagestrategie on demand angeboten. Der Verarbeitungsprozess für dDPM wird hierbei in Profiling, Strategieberechnung und Depoteröffnung untergliedert. Im Profilling werden alle relevanten Kundendaten, wie beispielsweise Angaben zur finanziellen Situation oder Risiskobereitschaft des Kundens erfragt. Anschließend werden diese Werte aufbereitet und an die entsprechenden Backendsysteme der Deutschen Bank übermittelt, die dann eine individuelle Anlagestrategie errechnen. Am Ende wird online ein Depoteröffnung durchgeführt und der Kunde somit als Bestandskunde registriert.
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
Die 1822direkt ist eine Tochter der Frankfurter Sparkasse. Mit der neue Mobile-Konto App sollen vor allem jüngere Kunden gewonnen werden. Grundsätzlich unterstützt die App alle Standard Kontofunktionalitäten des Online-Bankings. Darüber hinaus werden weitere Funktionen wie beispielsweise das Multibanking über die Figo-API angeboten. Die App ist mit AngularJS implementiert. Mein Schwerpunkt lag in der E
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
Mit dem Projekt CIMT kann der Fachbereich im Bereich Risikovorsorge nach dem IFRS9 Standard Ausfallscenarien erfassen und pflegen. Außerdem können darüber alle notwendigen Vorsorge Maßnahmen verwaltet werden. Cashinflows sowie Cashoutflows können für die relavanten Geschäftsfälle erfasst und dokumentiert werden. Ausfallwahrscheinlichkeiten können erfasst bzw. berechnet werden. Über SOA-Webservices werden die Daten zu weiteren Systemen der Bank verteilt um notwendigen Maßnahmen zu automatisieren
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt EWDS für DB Schenker Rail, wurde ein Dispostionssystem entwickelt, über den die Bestellungen von Güterwagen zu den passenden Beständen zugeordnet werden können. Das System bietet eine automatische Zuordnung oder ermöglicht es den Disponenten Bestellungen, Bestände und Dispositionen manuell über eine Benutzeroberfläche zu ergänzen. Zur Ermittlung von Fahrzeiten, Fahrplanauskünften oder Fahrtkosten werden weitere Bahninterne System mit EWDS gekoppelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt modernste Frontendkomponenten wie beispielsweise eine LazyLoading (automatisches dynamisches Nachladen) einer TreeTable mit mehreren Hirachieebenen. EWDS ist ein international einsetzbares System was als Ziel die optimale Unterstützung der Endanwender hat. Darüber hinaus sollen durch EWDS mehrere ältere System der Bahn abgelöst werden.
Entwicklung:
Architektur:
Darüber hinaus:
Motivation:
In dem Projekt (Rating Abbildung) bei der VR-Leasing in Eschborn war ich als „normaler" Java Senior Developer tätig. Nachdem bei meinem vorherigen Projekt bei der Deutschen Telekom (THOP) die eigentliche Softwareentwicklung mehr und mehr in den Hintergrund geraten ist, war es mir sehr wichtig den Schritt zurück in die Entwicklung wieder zu finden.
Meiner Meinung nach kann man weitere Aufgaben wie Design, Architekturberatung oder Teamleitung nur dann qualifiziert leisten, wenn man einen möglichst guten Kenntnisstand über die aktuell gängigen Entwicklungswerkzeuge besitzt. Und um diesen Kenntnisstand sicher zustellen ist ein regelmäßiges Auffrischen von Nöten. Dieses Auffrischen versuche ich speziell durch neue Entwicklungseinsätze zu bekommen.
Fachliche Projektbeschreibung:
Mit dem Projekt "Rating Abbildung" bei der VR-Leasing AG, sollen Mitarbeiter des Unternehmens in dessen Kerngeschäft besser unterstützt werden.
Um alle verfügbaren Informationen über die Bonität eines Kunden zu bekommen waren bisher mehrere unterschiedliche Tools notwendig. Durch die "Rating Abbildung" wird ein führendes Rating basierend auf verschiedene Quellen errechnet und somit dem Mitarbeiter als zentrale Information über den Kunden zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus bietet die "Rating Abbildung" einige weitere Funktionalitäten wie beispielsweise ein zentrales Reporting oder ein übersichtliches Mapping zwischen den Ratings verschiedener Ratingagenturen.
Architektonisch ist das Projekt ein gewöhnliches JEE Projekt. Das Projekt ist sauber in die drei gängigen Schichten "Backend", "Middleware" und "Frontend" unterteilt. Als Applicationserver kommt Oracle Weblogic zum Einsatz. Das Backend basiert auf SAP, die Middleware besteht aus Webmethods von der SoftwareAG und das Frontend ist, wie oben bereits erwähnt, mit JSF 1.2 und entsprechenden Bibliotheken implementiert
Neben der Haupttätigkeit als Java Senior Developer habe ich weitere Aufgaben wahrgenommen:
Techniken:
Versionsverwaltung mittels ClearCase und SVN
Besonderes:
In dem Projekt (THOP) bei der Deutschen Telekom habe ich einige verschiedene Rollen bzw. Tätigkeiten wahr genommen. Wie bereits oben tabellarisch beschrieben, waren meine Aufgaben neben der Entwicklung auch in der Analyse und Design. In den letzten beiden Jahren des Projektes habe ich zusätzlich noch die Projektleitung bei speziellen Aufgaben, in denen sehr gute Kenntnisse des Gesamtsystems und deren Komponenten Voraussetzung sind unterstützt.Insgesamt konnte ich mir einiges Wissen über die verschiedenen Systeme der Telekom aneignen, weshalb ich auch über die Grenzen des Projektes hinweg als kompetenter Ansprechpartner gelte.Das Projekt THOP habe ich mehrere Jahre begleitet. Dabei konnte ich alle Phasen eines Projektes von der Erstellung eines Prototypens über die eigentliche Entwicklung und dem anschließenden Testphasen (Systemtest, Clustertest, Last und Performancetests) bis zur erfolgreichen Inbetriebnahmen miterleben. Am Ende lief die Software stabil im Wirkbetrieb und wurde nur noch punktuell weiter verbessert und erweitert. Hierfür wurden beispielsweise weitere fachliche Change Requests umgesetzt oder Performanceoptimierungen analysiert und entwickelt.
Zu meinen Schwerpunkten im Projekt THOP gehörten:
Unterstützung Projektleitung:
Design:
Architektur:
Entwicklung:
Ausführliche Projektbeschreibung:
Im Projekt THOP wurde eine J2EE Web-Applikation entwickelt, mit dem die Partner des Unternehmens, viele verschiedene Geschäftsprozesse abwickeln können. So können zum Beispiel Neukunden Neuanschlüsse, Produktwechsel, Änderungen von Bestandskundendaten oder auch Auftragsrecherchen durchgeführt werden. Hierbei wird auf bestehende Backend Systeme zurückgegriffen. In der Anwendung, wird der Benutzer, durch verschiedene Masken geführt bis er zum Abschluss eines jeden Geschäftsprozesses einen Auftrag abschließen kann. Hierbei werden per Webservice mehrere bestehende Backend Systeme aufgerufen. Die Seiten der Web-Anwendung enthalten zum einen verschiedene spezifische Telekommunikations-Informationen, zum Beispiel Produktauswahlseiten, Verfügbarkeitsprüfungen, Telefonbucheinträge oder auch Rufnummernauswahl, und darüber hinaus auch „alltägliche“ Seiten wie zum Beispiel Bonitätsprüfungen oder auch allgemeine Geschäftsbedingungen, die man auch in anderen Web-Anwendungen finden kann. Technologisch war es ein sehr anspruchsvolles Projekt, da viele verschiedene neue Technologien im Zusammenspiel gebracht wurden. So wurde als J2EE Web-Framework JSF (Java Server Faces) verwendet. Darüber hinaus wurden bei der Fronendentwicklung zusätzlich Richfaces, Ajax, und Portlets eingesetzt. Mit den Backends wird in der Regel über Webservices kommuniziert, hier sind die Standards JAX-WS und Axis im Einsatz. Einige Systeme wurden auch direkt über MQ angebunden. Ansonsten sind noch weitere Standards im Einsatz wie z. B. Spring, EJB, usw…
Techniken:
Versionsverwaltung mittels CM Synergy (Continuus)
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt bei der KfW Bankengruppe wird eine Intranet Anwendung für die Bearbeitung der Kreditverwaltung weiter entwickelt. Das Projekt Finanzielle Zusammenarbeit (FZ) besteht aus mehreren Webanwendungen, die auf einem firmeneigenen J2EE Framework (ähnlich dem Struts Framework) basieren.
In diesen Webanwendungen müssen die Benutzer aus den entsprechenden Fachabteilungen alle relevanten Eintragungen vornehmen, die dann abschließend zu prüfen sind und am Ende in der Datenbank auf dem Host abgelegt werden.
Die Anwendungen laufen im WebSphere Applikationserver Umfeld und kommunizieren über eine DB2 Datenbank mit verschiedenen PL1 Hostmodulen. Die interne Struktur unterstützt das Arbeiten mit vorgangsgesteuerten Abläufen der KfW. Die Vorgänge können Bearbeitet, Abgebrochen und/oder Freigeben werden. Die persistente Datenspeicherung erfolgt ebenfalls in einer DB2 Datenbank. Des Weiteren wurde ein Teilprojekt realisiert in dem binäre Daten (pdf-Files) aus einer Queue (MQSeries) in einer Oracle Datenbank als Blob abgelegt wurden. Hierbei wurden die gängigen Encoding Methoden (zum Beispiel Base64) zur EBCDIC/ASCII Umwandlung verwendet
Techniken:
Versionsverwaltung mittels ClearCase
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt wird eine online Bestellservice entwickelt das sowohl vom Endkunden (B2C) als auch von verschiedenen Business Partnern verwendet wird. Über dieses Bestellsystem ist alles rundum der DSL Zugangs Bestellung, sowie die Bestandskunden pflege abgedeckt.
Die Anwendung stellt ein gewöhnliches Wizard gesteuertes Online Bestellsystem dar, dass auf alle Technologien einer gewöhnlichen J2EE Applikation zurückgreift
Techniken:
Versionsverwaltung mittels Continuus
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt Prism im Hause der Kleinwort Wasserstein wird ein CRM - System für den gesamten Carpital Market für Europa, Asien und den Vereinigten Staaten entwickelt. In Prism werden alle Geschäftsbeziehungen zwischen der DRKW und ihren Kunden benutzerfreundlich dargestellt. Prism selbst ist eine auf dem Struts Framework basierende Webanwendung die bereits seit einigen Jahren in Produktion ist. Verwendet wird Prism von mehreren hundert Tradern und Sales Leuten der DRKW.
Zusätzlich zu Prism gibt es ein Administrations Client welches von den Product Controllern benutzt wird um Prism konfigurieren zu können. Hier werden unter anderem die Rechte bzw. die Sichtbarkeit der einzelnen Trader eingeschränkt. Der AdminClient ist eine Java Swing Anwendung die auf die selben Middleware und Backend Systeme wie Prism zurückgreift. Meine Aufgabe in diesem Projekt war sowohl die Entwicklung und Pflege des AdminClients als auch bei Prism selbst. Zusätzlich zur Frontend Entwicklung habe ich ebenfalls an der Backend und Middlerware Software mitgearbeitet
Techniken:
Versionsverwaltung mittels Visual Source Safe
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt Audit 3 wurde ein Programm entwickelt, in dem ein Tester seine Testergebnisse in einer speziellen Weboberfläche eintragen kann. Der Tester führt seine Test durch Stichproben an zufällig ausgewählten Fahrzeugen durch. Die erfassten Fehler werden direkt an die Produktion bzw. zur Nachbearbeitung zum Hostsystem weitergegeben. Das Projektteam umfasste ungefähr 10 Entwickler
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt oskar, bei der Dresdner Bank in Frankfurt, ist der Kernauftrag der Aufbau einer Information Factory zur Ablösung der heutigen Geldumsatzverarbeitung, Buchung, Geldkontenbestandsführung und des diesbezüglichen Berichtswesens. Mein Wirkungskreis, in diesen Großprojekt (mit ca. 150 Mitarbeitern), ist im Gui – Team. Hier werden unter Einsatz der oben beschriebenen Techniken die Oberflächen aller anderen Teams entwickelt. Außerdem war ich bei der Backendentwicklung der Integrationschicht für die auftragsspezifische Annahme tätig. Basierend auf definierten Schnittstellen wurden die Eingangsdaten geparst und Objekte für die verschiedenen Stationen wie zum Beispiel Umsatzverarbeitung, Disposition oder Abstimmung generiert.
Techniken:
Entwicklung komplexer Versicherungslogik (hauptsächlich Haftpflicht, Hausrat und Glas), Druck, Hilfe System, Frontendendenticklung (JavaSwing)
Versionsverwaltung mittels Repository von IBM Visual Age
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt SAMBA wurde für das Privatkundengeschäft verschiedener Versicherungsinstitute der AMB Generali Gruppe, zu denen zum Beispiel die Aachen-Münchener, die Generalli, die Thuringia und die Volksfürsorge gehört, wurde ein Außendienstsystem entwickelt. Diese Java Applikation wird auf den Notebooks der Versicherungsagenten (ca. 26.000 Mal) eingesetzt und unterstützt folgende Sparten des Privatkundenbereiches: Haftpflicht, Hausrat, Glas, Unfall, Wohngebäude, Reisegepäck und Rechtschutz, inklusive aller notwendigen Antragsfragen. Das Projektteam bestand aus 30-35 Leuten
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
In diesem Projekt wurde ein swingbasiertes Applet entwickelt mit dem KFZ Haftpflicht Versicherungen tarifiert werden. Der Anwender kann hierbei über eine Java Swing GUI alle erforderlichen Eingaben tätigen, wobei er durch Kunden- und KFZ-Datensätze die am Host gespeichert sind unterstützt wird. So werden zum Beispiel alle relevanten Fahrzeugdaten automatisch ergänzt, wenn der Anwender aus einer Drop Down Liste den zu versichernden Fahrzeugtyp ausgewählt hat.
Das Applet läuft in dem Java-Plugin 1.3.0 JRE (Java Runtime Environment). Die Hostkommunikation läuft via MSQuery. Der Antragsdruck wurde durch die Java2D API realisiert.
Das Projektteam bestand aus 7 Entwicklern und mehreren Softwaretestern vom Fachbereich
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
Für den Callcenter der Kreditkartenabteilung wurde die Handhabung der entsprechenden Hostanwendung durch ein Java AWT Applet wesentlich vereinfacht. Nach Eingabe der personenrelevanten Daten wie Kreditkartennummer, Namen und Geburtsdatum wurden alle Kundendaten selbstständig aus der Hostanwendung ermittelt und anschaulich dargestellt. Diese Daten wurden aus zahlreichen Hostmasken ermittelt. Die Hostanwendung wurde über eine Software mittels Inhouseprotokoll gesteuert. Der Arbeitsprozess wurde wesentlich verschnellert und anwenderfreundlicher
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
Automatisches Logon auf dem Host System sowie bei der Hostanwendung. Automatische Übertragung von Prüfberichten über Terminalemulationen zu einem Host. Verwendung der Standartprotokolle (zum Beispiel DDE-RD2 für Siemens 9750 Emulationen bzw. EHLLAPI für IBM 3270 Emulationen). Rolle im Projekt: Planung, Spezifikation beim Kunden Entwicklung des Projektes Inbetriebnahme beim Kunden
Zeitraum: 6 Monate
Branche: Handel, Banken
Position: Entwicklung
Techniken: IDE: Installshield 5.0 / IFTW (Install from the Web)
Ausführliche Projektbeschreibung: Entwicklung der Installationsoutinen verschiedener Produkte. Installation / Deinstallation der Dateien, Registry Manipulation, Anmelden von Systemdateien wie Schriften, Sicherungen, Lizenzabfragen und Passwortcheck.
Bevorzugte Einsatzorte: Mainz, Wiesbaden, Ingelheim, Alzey
Weitere Einsatzorte: Frankfurt, Darmstadt, Ludwigshafen, Mannheim, Koblenz, Heidelberg
Entwicklung:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
Die SOKA-Bau (Sozialkasse der Bauwirtschaft) ist die gemeinsame Dachmarke für die Urlaubsund Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft und die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes. Mit dem Projekt Kairos werden die bestehende in Produktion befindlichen Portale eines Meldebzw. Antragssystem für Urlaubsansprüche äquivalent abgelöst. Es gibt sowohl eine Benutzeroberfläche für die Kunden der SOKA-Bau als auch ein Portal für die internen Sachbearbeiter des Supports. Die Kunden können Urlaubsansprüche beantragen und verschiedene Arten von Meldungen, z. B. Fremdzeiten, Ausbildungszeiten, Krankheitstage oder ähnliches registrieren. Die Software kalkuliert aus den zur Verfügung stehenden Informationen auf Basis der in Tarifverträgen vereinbarten Regeln die erreichten Ansprüche und verifiziert diese mit den eingereichten Anträgen
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Projektbeschreibung:
Im Projekt SPIRIT bei der Schufa Holding AG in Wiesbaden wird das bestehende Kern-System der Auskunftei neu entwickelt. Hierbei werden in einem hochverfügbaren und sehr performancekritischen Umfeld höchste Anspruche an die Produktivsysteme gestellt. Durch das Projekt SPIRIT können authentifizierte Partnerunternehmen aus den verschiedensten Branchen (Finanzsektor, Telekomunikation, Handel usw.) Informationen, wie beispielsweise ein BonitätsScoring, über registrierte Unternehmen und oder Privatpersonen erhalten. Die Schufa ist einer der führenden Auskunfteien in Deutschland
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Projektbeschreibung:
Über dDPM wird eine neue moderne Investment Plattform für verschiedenen Endkunden zur Verfügung gestellt. Hierbei werden sowohl existierenden Deutsche Bank Kunden als auch Neukunden über das bekannte PWS Angebot (Public Websites) der Deutschen Bank eine individuelle Anlagestrategie on demand angeboten. Der Verarbeitungsprozess für dDPM wird hierbei in Profiling, Strategieberechnung und Depoteröffnung untergliedert. Im Profilling werden alle relevanten Kundendaten, wie beispielsweise Angaben zur finanziellen Situation oder Risiskobereitschaft des Kundens erfragt. Anschließend werden diese Werte aufbereitet und an die entsprechenden Backendsysteme der Deutschen Bank übermittelt, die dann eine individuelle Anlagestrategie errechnen. Am Ende wird online ein Depoteröffnung durchgeführt und der Kunde somit als Bestandskunde registriert.
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
Die 1822direkt ist eine Tochter der Frankfurter Sparkasse. Mit der neue Mobile-Konto App sollen vor allem jüngere Kunden gewonnen werden. Grundsätzlich unterstützt die App alle Standard Kontofunktionalitäten des Online-Bankings. Darüber hinaus werden weitere Funktionen wie beispielsweise das Multibanking über die Figo-API angeboten. Die App ist mit AngularJS implementiert. Mein Schwerpunkt lag in der E
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
Mit dem Projekt CIMT kann der Fachbereich im Bereich Risikovorsorge nach dem IFRS9 Standard Ausfallscenarien erfassen und pflegen. Außerdem können darüber alle notwendigen Vorsorge Maßnahmen verwaltet werden. Cashinflows sowie Cashoutflows können für die relavanten Geschäftsfälle erfasst und dokumentiert werden. Ausfallwahrscheinlichkeiten können erfasst bzw. berechnet werden. Über SOA-Webservices werden die Daten zu weiteren Systemen der Bank verteilt um notwendigen Maßnahmen zu automatisieren
Entwicklung:
Projekt Architektur:
Darüber hinaus:
Fachliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt EWDS für DB Schenker Rail, wurde ein Dispostionssystem entwickelt, über den die Bestellungen von Güterwagen zu den passenden Beständen zugeordnet werden können. Das System bietet eine automatische Zuordnung oder ermöglicht es den Disponenten Bestellungen, Bestände und Dispositionen manuell über eine Benutzeroberfläche zu ergänzen. Zur Ermittlung von Fahrzeiten, Fahrplanauskünften oder Fahrtkosten werden weitere Bahninterne System mit EWDS gekoppelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt modernste Frontendkomponenten wie beispielsweise eine LazyLoading (automatisches dynamisches Nachladen) einer TreeTable mit mehreren Hirachieebenen. EWDS ist ein international einsetzbares System was als Ziel die optimale Unterstützung der Endanwender hat. Darüber hinaus sollen durch EWDS mehrere ältere System der Bahn abgelöst werden.
Entwicklung:
Architektur:
Darüber hinaus:
Motivation:
In dem Projekt (Rating Abbildung) bei der VR-Leasing in Eschborn war ich als „normaler" Java Senior Developer tätig. Nachdem bei meinem vorherigen Projekt bei der Deutschen Telekom (THOP) die eigentliche Softwareentwicklung mehr und mehr in den Hintergrund geraten ist, war es mir sehr wichtig den Schritt zurück in die Entwicklung wieder zu finden.
Meiner Meinung nach kann man weitere Aufgaben wie Design, Architekturberatung oder Teamleitung nur dann qualifiziert leisten, wenn man einen möglichst guten Kenntnisstand über die aktuell gängigen Entwicklungswerkzeuge besitzt. Und um diesen Kenntnisstand sicher zustellen ist ein regelmäßiges Auffrischen von Nöten. Dieses Auffrischen versuche ich speziell durch neue Entwicklungseinsätze zu bekommen.
Fachliche Projektbeschreibung:
Mit dem Projekt "Rating Abbildung" bei der VR-Leasing AG, sollen Mitarbeiter des Unternehmens in dessen Kerngeschäft besser unterstützt werden.
Um alle verfügbaren Informationen über die Bonität eines Kunden zu bekommen waren bisher mehrere unterschiedliche Tools notwendig. Durch die "Rating Abbildung" wird ein führendes Rating basierend auf verschiedene Quellen errechnet und somit dem Mitarbeiter als zentrale Information über den Kunden zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus bietet die "Rating Abbildung" einige weitere Funktionalitäten wie beispielsweise ein zentrales Reporting oder ein übersichtliches Mapping zwischen den Ratings verschiedener Ratingagenturen.
Architektonisch ist das Projekt ein gewöhnliches JEE Projekt. Das Projekt ist sauber in die drei gängigen Schichten "Backend", "Middleware" und "Frontend" unterteilt. Als Applicationserver kommt Oracle Weblogic zum Einsatz. Das Backend basiert auf SAP, die Middleware besteht aus Webmethods von der SoftwareAG und das Frontend ist, wie oben bereits erwähnt, mit JSF 1.2 und entsprechenden Bibliotheken implementiert
Neben der Haupttätigkeit als Java Senior Developer habe ich weitere Aufgaben wahrgenommen:
Techniken:
Versionsverwaltung mittels ClearCase und SVN
Besonderes:
In dem Projekt (THOP) bei der Deutschen Telekom habe ich einige verschiedene Rollen bzw. Tätigkeiten wahr genommen. Wie bereits oben tabellarisch beschrieben, waren meine Aufgaben neben der Entwicklung auch in der Analyse und Design. In den letzten beiden Jahren des Projektes habe ich zusätzlich noch die Projektleitung bei speziellen Aufgaben, in denen sehr gute Kenntnisse des Gesamtsystems und deren Komponenten Voraussetzung sind unterstützt.Insgesamt konnte ich mir einiges Wissen über die verschiedenen Systeme der Telekom aneignen, weshalb ich auch über die Grenzen des Projektes hinweg als kompetenter Ansprechpartner gelte.Das Projekt THOP habe ich mehrere Jahre begleitet. Dabei konnte ich alle Phasen eines Projektes von der Erstellung eines Prototypens über die eigentliche Entwicklung und dem anschließenden Testphasen (Systemtest, Clustertest, Last und Performancetests) bis zur erfolgreichen Inbetriebnahmen miterleben. Am Ende lief die Software stabil im Wirkbetrieb und wurde nur noch punktuell weiter verbessert und erweitert. Hierfür wurden beispielsweise weitere fachliche Change Requests umgesetzt oder Performanceoptimierungen analysiert und entwickelt.
Zu meinen Schwerpunkten im Projekt THOP gehörten:
Unterstützung Projektleitung:
Design:
Architektur:
Entwicklung:
Ausführliche Projektbeschreibung:
Im Projekt THOP wurde eine J2EE Web-Applikation entwickelt, mit dem die Partner des Unternehmens, viele verschiedene Geschäftsprozesse abwickeln können. So können zum Beispiel Neukunden Neuanschlüsse, Produktwechsel, Änderungen von Bestandskundendaten oder auch Auftragsrecherchen durchgeführt werden. Hierbei wird auf bestehende Backend Systeme zurückgegriffen. In der Anwendung, wird der Benutzer, durch verschiedene Masken geführt bis er zum Abschluss eines jeden Geschäftsprozesses einen Auftrag abschließen kann. Hierbei werden per Webservice mehrere bestehende Backend Systeme aufgerufen. Die Seiten der Web-Anwendung enthalten zum einen verschiedene spezifische Telekommunikations-Informationen, zum Beispiel Produktauswahlseiten, Verfügbarkeitsprüfungen, Telefonbucheinträge oder auch Rufnummernauswahl, und darüber hinaus auch „alltägliche“ Seiten wie zum Beispiel Bonitätsprüfungen oder auch allgemeine Geschäftsbedingungen, die man auch in anderen Web-Anwendungen finden kann. Technologisch war es ein sehr anspruchsvolles Projekt, da viele verschiedene neue Technologien im Zusammenspiel gebracht wurden. So wurde als J2EE Web-Framework JSF (Java Server Faces) verwendet. Darüber hinaus wurden bei der Fronendentwicklung zusätzlich Richfaces, Ajax, und Portlets eingesetzt. Mit den Backends wird in der Regel über Webservices kommuniziert, hier sind die Standards JAX-WS und Axis im Einsatz. Einige Systeme wurden auch direkt über MQ angebunden. Ansonsten sind noch weitere Standards im Einsatz wie z. B. Spring, EJB, usw…
Techniken:
Versionsverwaltung mittels CM Synergy (Continuus)
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt bei der KfW Bankengruppe wird eine Intranet Anwendung für die Bearbeitung der Kreditverwaltung weiter entwickelt. Das Projekt Finanzielle Zusammenarbeit (FZ) besteht aus mehreren Webanwendungen, die auf einem firmeneigenen J2EE Framework (ähnlich dem Struts Framework) basieren.
In diesen Webanwendungen müssen die Benutzer aus den entsprechenden Fachabteilungen alle relevanten Eintragungen vornehmen, die dann abschließend zu prüfen sind und am Ende in der Datenbank auf dem Host abgelegt werden.
Die Anwendungen laufen im WebSphere Applikationserver Umfeld und kommunizieren über eine DB2 Datenbank mit verschiedenen PL1 Hostmodulen. Die interne Struktur unterstützt das Arbeiten mit vorgangsgesteuerten Abläufen der KfW. Die Vorgänge können Bearbeitet, Abgebrochen und/oder Freigeben werden. Die persistente Datenspeicherung erfolgt ebenfalls in einer DB2 Datenbank. Des Weiteren wurde ein Teilprojekt realisiert in dem binäre Daten (pdf-Files) aus einer Queue (MQSeries) in einer Oracle Datenbank als Blob abgelegt wurden. Hierbei wurden die gängigen Encoding Methoden (zum Beispiel Base64) zur EBCDIC/ASCII Umwandlung verwendet
Techniken:
Versionsverwaltung mittels ClearCase
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt wird eine online Bestellservice entwickelt das sowohl vom Endkunden (B2C) als auch von verschiedenen Business Partnern verwendet wird. Über dieses Bestellsystem ist alles rundum der DSL Zugangs Bestellung, sowie die Bestandskunden pflege abgedeckt.
Die Anwendung stellt ein gewöhnliches Wizard gesteuertes Online Bestellsystem dar, dass auf alle Technologien einer gewöhnlichen J2EE Applikation zurückgreift
Techniken:
Versionsverwaltung mittels Continuus
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt Prism im Hause der Kleinwort Wasserstein wird ein CRM - System für den gesamten Carpital Market für Europa, Asien und den Vereinigten Staaten entwickelt. In Prism werden alle Geschäftsbeziehungen zwischen der DRKW und ihren Kunden benutzerfreundlich dargestellt. Prism selbst ist eine auf dem Struts Framework basierende Webanwendung die bereits seit einigen Jahren in Produktion ist. Verwendet wird Prism von mehreren hundert Tradern und Sales Leuten der DRKW.
Zusätzlich zu Prism gibt es ein Administrations Client welches von den Product Controllern benutzt wird um Prism konfigurieren zu können. Hier werden unter anderem die Rechte bzw. die Sichtbarkeit der einzelnen Trader eingeschränkt. Der AdminClient ist eine Java Swing Anwendung die auf die selben Middleware und Backend Systeme wie Prism zurückgreift. Meine Aufgabe in diesem Projekt war sowohl die Entwicklung und Pflege des AdminClients als auch bei Prism selbst. Zusätzlich zur Frontend Entwicklung habe ich ebenfalls an der Backend und Middlerware Software mitgearbeitet
Techniken:
Versionsverwaltung mittels Visual Source Safe
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt Audit 3 wurde ein Programm entwickelt, in dem ein Tester seine Testergebnisse in einer speziellen Weboberfläche eintragen kann. Der Tester führt seine Test durch Stichproben an zufällig ausgewählten Fahrzeugen durch. Die erfassten Fehler werden direkt an die Produktion bzw. zur Nachbearbeitung zum Hostsystem weitergegeben. Das Projektteam umfasste ungefähr 10 Entwickler
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt oskar, bei der Dresdner Bank in Frankfurt, ist der Kernauftrag der Aufbau einer Information Factory zur Ablösung der heutigen Geldumsatzverarbeitung, Buchung, Geldkontenbestandsführung und des diesbezüglichen Berichtswesens. Mein Wirkungskreis, in diesen Großprojekt (mit ca. 150 Mitarbeitern), ist im Gui – Team. Hier werden unter Einsatz der oben beschriebenen Techniken die Oberflächen aller anderen Teams entwickelt. Außerdem war ich bei der Backendentwicklung der Integrationschicht für die auftragsspezifische Annahme tätig. Basierend auf definierten Schnittstellen wurden die Eingangsdaten geparst und Objekte für die verschiedenen Stationen wie zum Beispiel Umsatzverarbeitung, Disposition oder Abstimmung generiert.
Techniken:
Entwicklung komplexer Versicherungslogik (hauptsächlich Haftpflicht, Hausrat und Glas), Druck, Hilfe System, Frontendendenticklung (JavaSwing)
Versionsverwaltung mittels Repository von IBM Visual Age
Ausführliche Projektbeschreibung:
In dem Projekt SAMBA wurde für das Privatkundengeschäft verschiedener Versicherungsinstitute der AMB Generali Gruppe, zu denen zum Beispiel die Aachen-Münchener, die Generalli, die Thuringia und die Volksfürsorge gehört, wurde ein Außendienstsystem entwickelt. Diese Java Applikation wird auf den Notebooks der Versicherungsagenten (ca. 26.000 Mal) eingesetzt und unterstützt folgende Sparten des Privatkundenbereiches: Haftpflicht, Hausrat, Glas, Unfall, Wohngebäude, Reisegepäck und Rechtschutz, inklusive aller notwendigen Antragsfragen. Das Projektteam bestand aus 30-35 Leuten
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
In diesem Projekt wurde ein swingbasiertes Applet entwickelt mit dem KFZ Haftpflicht Versicherungen tarifiert werden. Der Anwender kann hierbei über eine Java Swing GUI alle erforderlichen Eingaben tätigen, wobei er durch Kunden- und KFZ-Datensätze die am Host gespeichert sind unterstützt wird. So werden zum Beispiel alle relevanten Fahrzeugdaten automatisch ergänzt, wenn der Anwender aus einer Drop Down Liste den zu versichernden Fahrzeugtyp ausgewählt hat.
Das Applet läuft in dem Java-Plugin 1.3.0 JRE (Java Runtime Environment). Die Hostkommunikation läuft via MSQuery. Der Antragsdruck wurde durch die Java2D API realisiert.
Das Projektteam bestand aus 7 Entwicklern und mehreren Softwaretestern vom Fachbereich
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
Für den Callcenter der Kreditkartenabteilung wurde die Handhabung der entsprechenden Hostanwendung durch ein Java AWT Applet wesentlich vereinfacht. Nach Eingabe der personenrelevanten Daten wie Kreditkartennummer, Namen und Geburtsdatum wurden alle Kundendaten selbstständig aus der Hostanwendung ermittelt und anschaulich dargestellt. Diese Daten wurden aus zahlreichen Hostmasken ermittelt. Die Hostanwendung wurde über eine Software mittels Inhouseprotokoll gesteuert. Der Arbeitsprozess wurde wesentlich verschnellert und anwenderfreundlicher
Techniken:
Ausführliche Projektbeschreibung:
Automatisches Logon auf dem Host System sowie bei der Hostanwendung. Automatische Übertragung von Prüfberichten über Terminalemulationen zu einem Host. Verwendung der Standartprotokolle (zum Beispiel DDE-RD2 für Siemens 9750 Emulationen bzw. EHLLAPI für IBM 3270 Emulationen). Rolle im Projekt: Planung, Spezifikation beim Kunden Entwicklung des Projektes Inbetriebnahme beim Kunden
Zeitraum: 6 Monate
Branche: Handel, Banken
Position: Entwicklung
Techniken: IDE: Installshield 5.0 / IFTW (Install from the Web)
Ausführliche Projektbeschreibung: Entwicklung der Installationsoutinen verschiedener Produkte. Installation / Deinstallation der Dateien, Registry Manipulation, Anmelden von Systemdateien wie Schriften, Sicherungen, Lizenzabfragen und Passwortcheck.
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"Der Conlutant verfügt über ein ausgezeichnetes Fachwissen in der Programmierung. Hierbei konnte er sein tiefes und breites Wissen in den Bereichen Java/J2EE/XML, OOA/OOD sehr gut in das Projekt einbringen. Wir haben ihn als zielorientierten, gewissenhaften und selbständigen Berater kennengelernt, der die ihm übertragenen Aufgaben stets zügig und mit großem Engagement zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllte. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür bedanken und den Consultant anderen Projektanbietern weiterempfehlen."
— Projekt Implementierung einer J2EE - Anwendung, 07/03 - 09/03
Referenz durch Softwareentwicklungsunternehmens mit 180 MA vom 05.12.03