- C# Implementierung von Services zum Handel von strukturierten OTC Produkten
- Integration von Services via REST oder SOAP/Webservice Schnittstelle
- Migration von Services von Java nach C#
- Migration von Weblogic nach Microsoft IIS
- Implementation of compliance rules, e.g. Dodd-Frank
(to be updated, weitere Details folgen)
Entwicklung von Komponenten zur Bewertung und zum Reporting von Börsengeschäften
im Energiehandelsumfeld
(RWE Supply & Trading, Essen 12/2011- 05/2012)
Products: OpenLink Endur V8.2
Languages: Java6, Groovy
Frameworks: Spring, Hibernate, Wicket Webframework, GWT, iReport (Jasper Report)
Tools: Eclipse, Maven, PL/SQL Developer
AppServer: JBoss
Database: Oracle
Die Komponenten bewerten Geschäfte im Engergiehandel und generieren Reports mittels
iReport. Das System ist als Webanwendung basierend auf JBOSS und Wicket Framework
realisiert.
(to be updated, weitere Infos auf Anfrage !)
Architektur, Re-Design und Implementierung eines Vertriebssystems für Investment Fonds
(Deka Bank, Frankfurt 07/2011-12/2011)
Systems: Linux
Languages: Java6, Sculptor DSL (Domain Specific Language), XML
Frameworks: Spring, MyBatis, JAXB, DbUnit, Mokito
Tools: Eclipse, Maven,Sculptor (MDA tool), PL/SQL Developer
AppServer: Weblogic
Database: Oracle
Meine Rolle beinhaltet die Analyse der Vertriebsprozesse für Fonds Produkte, Definition
einer Referenzarchitektur basierend auf einen Model Driven Design Ansatz und deren Implementierung. Zur Umsetzung wird das MDA (Model Driven Architecture) ToolSculptor verwendet. Sculptor basiert auf das Eclipse Modelling Framework (EMF) und integriert sich als Maven und Eclipse Plug-In in den Entwicklungsprozess. Es unterstützt die Modellierung fachlicher Entitäten und Services in einer fachlich getriebenen Beschreibungssprache(DSL, Domain Specific Language) und deren Umsetzung in eine Referenzarchitektur.
Für die Referenzarchitektur wurden folgende Standards definiert:
Spring wird als Framework u.a. zur Integration der einzelnen Komponenten verwendet.
MyBatis (Nachfolger von iBatis) wird als Persistenzframework eingesetzt. MyBatis unterstützt die Einbindung komplexer handgeschriebener SQL Statements zur Anbindung der Legacy Datenbank. MyBatis integriert sich hervorragend in das Spring Framework, u.a. werden Spring Transaktionen und Annotationen unterstützt.
Spring Batch wird verwendet zur Anbindung des Hostsystems über eine Batch Schnittstelle.
Spring OXM wird verwendet zur Abbildung von XML Daten auf Java Objekte mittels JAXB
Spring Security wird zur Benutzerauthentifizierung verwendet.
Spring AOP (Aspect Orient Programming) wird an verschiedenen Stellen verwendet, u.a. zur Einbindung von Logging und Protokollierung und zum Mappen von Exceptions zwischen den einzelnen Architekturschichten.
Im Projekt wurde SCRUM als Vorgehensmodell eingesetzt.
Unix Tools (awk, sed, etc.)
Datenbanken: Informix IDS 9.3, Sybase ASE 12.5, Oracle 8iApache XML Tools Xalan, Xerces
Visual Age, Eclipse, Ant, XDoclet, J/Unit
IBM MQSeries, Rational Rose
Linux
1992 - Abitur
Datenverarbeitungstechnik, Fernuni-Hagen
1996 - Zweitstudium Ingenieurinformatik, Uni-Dortmund
- C# Implementierung von Services zum Handel von strukturierten OTC Produkten
- Integration von Services via REST oder SOAP/Webservice Schnittstelle
- Migration von Services von Java nach C#
- Migration von Weblogic nach Microsoft IIS
- Implementation of compliance rules, e.g. Dodd-Frank
(to be updated, weitere Details folgen)
Entwicklung von Komponenten zur Bewertung und zum Reporting von Börsengeschäften
im Energiehandelsumfeld
(RWE Supply & Trading, Essen 12/2011- 05/2012)
Products: OpenLink Endur V8.2
Languages: Java6, Groovy
Frameworks: Spring, Hibernate, Wicket Webframework, GWT, iReport (Jasper Report)
Tools: Eclipse, Maven, PL/SQL Developer
AppServer: JBoss
Database: Oracle
Die Komponenten bewerten Geschäfte im Engergiehandel und generieren Reports mittels
iReport. Das System ist als Webanwendung basierend auf JBOSS und Wicket Framework
realisiert.
(to be updated, weitere Infos auf Anfrage !)
Architektur, Re-Design und Implementierung eines Vertriebssystems für Investment Fonds
(Deka Bank, Frankfurt 07/2011-12/2011)
Systems: Linux
Languages: Java6, Sculptor DSL (Domain Specific Language), XML
Frameworks: Spring, MyBatis, JAXB, DbUnit, Mokito
Tools: Eclipse, Maven,Sculptor (MDA tool), PL/SQL Developer
AppServer: Weblogic
Database: Oracle
Meine Rolle beinhaltet die Analyse der Vertriebsprozesse für Fonds Produkte, Definition
einer Referenzarchitektur basierend auf einen Model Driven Design Ansatz und deren Implementierung. Zur Umsetzung wird das MDA (Model Driven Architecture) ToolSculptor verwendet. Sculptor basiert auf das Eclipse Modelling Framework (EMF) und integriert sich als Maven und Eclipse Plug-In in den Entwicklungsprozess. Es unterstützt die Modellierung fachlicher Entitäten und Services in einer fachlich getriebenen Beschreibungssprache(DSL, Domain Specific Language) und deren Umsetzung in eine Referenzarchitektur.
Für die Referenzarchitektur wurden folgende Standards definiert:
Spring wird als Framework u.a. zur Integration der einzelnen Komponenten verwendet.
MyBatis (Nachfolger von iBatis) wird als Persistenzframework eingesetzt. MyBatis unterstützt die Einbindung komplexer handgeschriebener SQL Statements zur Anbindung der Legacy Datenbank. MyBatis integriert sich hervorragend in das Spring Framework, u.a. werden Spring Transaktionen und Annotationen unterstützt.
Spring Batch wird verwendet zur Anbindung des Hostsystems über eine Batch Schnittstelle.
Spring OXM wird verwendet zur Abbildung von XML Daten auf Java Objekte mittels JAXB
Spring Security wird zur Benutzerauthentifizierung verwendet.
Spring AOP (Aspect Orient Programming) wird an verschiedenen Stellen verwendet, u.a. zur Einbindung von Logging und Protokollierung und zum Mappen von Exceptions zwischen den einzelnen Architekturschichten.
Im Projekt wurde SCRUM als Vorgehensmodell eingesetzt.
Unix Tools (awk, sed, etc.)
Datenbanken: Informix IDS 9.3, Sybase ASE 12.5, Oracle 8iApache XML Tools Xalan, Xerces
Visual Age, Eclipse, Ant, XDoclet, J/Unit
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1996 - Zweitstudium Ingenieurinformatik, Uni-Dortmund
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