Ziel des Projektauftrags ist die Erhöhung des Grad der Automatisierung sowie der Standardisierung von Abläufen im Rechenzentrum. Die Standardisierung und Automatisierung soll die Bedürfnisse, Strategien und Visionen der Kunden (Bayerische Ministerien und Behörden) berücksichtigen und die Leistungserbringung auf Basis von OLAs und SLAs optimieren.
Aufgaben im Projekt:
Aufnahme der Kundenanforderung (Bedürfnisse, Strategie, Visionen), Übersetzung der Kundenwünsche (Service/Nutzen), SLA-Einhaltung und Servicebereitstellung.
Abwägung von Chancen und Risiken für das Serviceportfolio. Aufnahme, Entwicklung und Dokumentation der Service Architekturen. Aufnahme der Prozesse, Optimierung/Anpassung der IST-Prozesse zur Überführung in eine Teil- oder Vollautomation, Abstimmung der Module, Definition der Input und Output-Parameter, Entwicklung von automatisierten Prozessabläufen, fachliche Abnahme/Kontrolle der gelieferten Arbeitsergebnisse, Priorisierten und Abstimmten des Backlog der Modulteams, Abgleich der Roadmap und Produktvision, Sicherstellung schneller und reibungsloser Deployments über alle internen Stages und Pipelines, sowie entsprechende Software-Auslieferungen. Planung der Releases, Test der Releases sowie das Ausrollen (Deployment) der Release Komponenten in die Umgebungen (Entwicklung, Referenz und Produktion). Definition von Release-Abnahmekriterien und -Checklisten. Transition der Anwendung in den Regelbetrieb.
Einführung von KANBAN-Boards für die agile Steuerung von Aufgaben im Anforderungsmanagement, Entwicklung und im Operations Management.
Entwicklung und Implementierung einer langfristig tragfähigen zentralen Lösung für das Datenmanagement und Reporting der FHH zu Onlinediensten im Kontext der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).
Schaffung der Grundlage für eine datenbasierte, strategische, portfolio- und projektbezogene Steuerung der Erstellung und des Betriebs von Onlinediensten der FHH.
Im Rahmen der Umsetzung des Online Zugangsgesetzes entstehen umfangreiche Berichtsanforderungen sowohl im Verlauf des Programms als auch im Rahmen der Nutzung. Das Vorprojekt nimmt Vorarbeiten auf, bewertet diese und entwickelt eine langfristig tragfähige Umsetzungsperspektive.
Fachliche Beratung im Bereich IT Service Delivery mit dem Ziel der Erstellung einer Struktur für Servicebeschreibungen aus der Abteilung Service Delivery
Ziel des Projektauftrags ist die vorhandene ITSM Umgebung mit 4 Stages auf einen aktuellen Stand zu migrieren. Dabei ist der produktive Betrieb ohne Unterbrechungen fortzuführen, die Datenbestände aktuell zu halten und die Übernahme der laufenden Prozesse (Change, Incident, ServiceRequest und Automationsprozesse) zu gewährleisten.
Aufgaben im Projekt:
Aufnahme der Kundenanforderung (Bedürfnisse, Strategie, Visionen), Übersetzung der Kundenwünsche (Service/Nutzen), Abwägung von Chancen und Risiken. Aufnahme und Dokumentation der aktuellen Architekturen. Erarbeitung einer Migrationsstrategie, Planung der Migrationsschritte über alle Umgebungen hinweg. Entwicklung von automatisierten Prozessabläufen, Planung der Releases, Test der Releases sowie das Ausrollen (Deployment) der Release Komponenten in die Umgebungen (Entwicklung, Referenz und Produktion). Definition von Release-Abnahmekriterien und -Checklisten.
Einführung eines KANBAN-Boards für die agile Steuerung der Aufgaben.
Erstellung von Ausschreibungsunterlagen für einen Managed Service unter Zuhilfenahme des VWFS VBK Frameworks (Vertragsbaukasten).
Das Betriebsführungshandbuch bzw. Betriebskonzept ermöglicht es durch eine klare Aufgabenverteilung Schnittstellen zu allen beteiligten Leistungspartnern zu definieren und durch dedizierte Handlungsanweisungen einen unterbrechungsfreien Betrieb dauerhaft sicherzustellen.
Das Betriebskonzept beschreibt die organisatorischen Regelungen und Maßnahmen, die den täglichen Servicebetrieb sicherstellen.
Definition einer Service-MAP, Aufnahme und Strukturierung von Leistungen (Katalogservices, interne Services, Core Services) und Erfassung der Service Architektur, Strukturierung von OLAs und SLAs. Definition und Abgrenzungen der Aufgabengebiete der Rollen IT Operations Manager, IT-Operator, Service Request Fulfilment Group, Service Owner etc.im Service Operation.
Entwicklung und Definition einer Service-MAP, Aufnahme und Strukturierung von Leistungen (Katalogservices, interne Services, Core Services) und Erfassung der Service Architektur, Strukturierung von OLAs und SLAs. Einbindung bestehender Softwarewerkzeuge – CMDB, Service Desk, Service Katalog. Definition und Abgrenzungen der Aufgabengebiete der Rollen Service Manager (Service-Vertriebler) und Service Owner (Serviceverantwortlicher).
Im Rahmen des Projekts SANCOM (CMDB, Aufnahme und Design von Standardprozessen) besteht die Herausforderung in der Konzeption und Implementierung einer toolgestützten Lösung zur Automatisierung der definierten Abläufe. Es soll neben der Verwaltung von CIs (Assets) auch der komplette Lifecycle, von der Anforderung eines Service, über die Implementation eines Service bis hin zur Rücknahme eines Service bei der Automation berücksichtigt werden. Neben der manuellen Task-Bearbeitung von Standard-Änderung (Change Management) über den CA Servicedesk, werden folgende Tools zum Einsatz kommen.
- Die Service-Anforderungen werden mit Hilfe des CA Service Catalogs modelliert.
- Die Automation der Abläufe wird mit Hilfe von CA Process Automation realisiert.
- Die Verwaltung (kaufmännisch) der CIs wird mit Hilfe des CA Asset Portfolio Managements realisiert.
- Die Abwicklung der Standard-Change wird mit Hilfe des CA Service Desk durchgeführt.
Zielsetzung ist ein hoher Grad der Automatisierung von Standard-Change wie beispielsweise „virtuellen Server bereitstellen“, „physikalischen Server bereitstellen“, „MS-SQL Server bereitstellen“, „Apache Web-Server bereitstellen“, „Druckertausch Finanzämter“ etc.
Aufnahme der Prozesse, Optimierung/Anpassung der IST-Prozesse zur Überführung in eine Teil- oder Vollautomation, Definition der Input und Output-Parameter, Planung der Releases, Test der Releases sowie das Ausrollen der Release Komponenten in die Umgebungen (Entwicklung, Referenz und Produktion). Definition von Release-Abnahmekriterien und -Checklisten.
Erstellung eines Schulungskonzepts für die Vermittlung von Basis- und Spezialwissen zur Integration der ServiceCMDB in die Betriebsprozesse.
Erstellung der Schulungshandbücher und Folien sowie Schulungsszenarien und der Übungen.
Schulungsdurchführung von 140 Interne Mitarbeiter aus dem Fachbereich technisches Verfahrensmanagement.
Definition von Prozessen und Methoden zur Automatisierung von Massendatenimporten in die CMDB. Definition und Dokumentation von Betriebs- und Pflegeprozessen.
Bereitstellung einer in die Service CMDB integrierten und den Anforderungen der Abteilung „Technischen Verfahrensmanagement„ entsprechenden Verfahrens-Datenbank.
Anforderungsmanagement, Architekturkonzept, Feinkonzept, Betriebskonzept, Realisierung. Konzeption und Entwicklung von Schnittstellen zu CRM, ITSM und anderen Datenquellen (prozessgesteuerte Transitions-DB). Definition und Dokumentation von Betriebs- und Pflegeprozessen.
Realisierung des VerfahrensDB-Reporting mit SAP BO.
Die im Rahmen der SANCOM-Implementation realisierten Lösungen müssen im Rahmen des Product Life Cycles auf die aktuelle Releases migriert werden.
Definition von Leitlinien und Unterstützung für den Rollout der neuen Releases, Durchführung der Detail-Planung, Zusammenstellung der Releases, Test der Releases sowie das Ausrollen der Release Komponenten in die Umgebungen (Entwicklung, Referenz und Produktion). Bewertung von Risiken. Definition und Test von Rollback Szenarien. Definition von Release-Abnahmekriterien und -Checklisten.
"Einführung der im Rahmen der Ausschreibung Umbrella Management beschafften Discovery Werkzeuge als Grundlage für die Servicemodellierung in der ServiceCMDB und Bereitstellung für die Verfahrensüberwachung und das in- und externe Service Level Monitoring/-Reporting mit ZIS.
Die in der ServiceCMDB zu modellierenden Services, Basisdienste(Leistungspakete) und Business-Services (Kunden-Verfahren), mit ihren Abhängigkeiten/Beziehungen untereinander und zu einzelnen Komponenten (CI) bilden die Grundlage für eine Verfahrensüberwachung (Impact Analyse, Root-Cause-Analyse) und ein Service Level Monitoring/-Reporting.
Die Einführung der Discovery Werkzeuge ist geplant, um alle Ebenen des Service – Modells, „vom Speichersubsystem bis zum Business-Service“, in der ServiceCMDB automatisiert abzubilden, so dass neben den üblichen manuell angelegten CIs auch CIs für Anwendungen, Datenbanken sowie Netzwerk, Storage und SAN-Infrastrukturen in der Modellierung von Servicebäumen Berücksichtigung finden.
Eine vollständige Servicemodellierung ist die Voraussetzung um Event-Units im ZIS-System so zu platzieren, dass sämtliche Korrelationen und Abhängigkeiten in der Verfahrensüberwachung und dem Service Level Monitoring/-Reporting berücksichtigt werden können.
Das Konzept, das neben der Übergabe der Daten in das ZIS-System eine permanente Pflege (Insert, Update, Delete) der Daten ermöglicht, umfasst ebenso die vorbereitenden Prozesse und Tools für das Sammeln, Bewerten, Aktualisieren und Erstellen von CIs und Beziehungen in der ServiceCMDB.
8 Interne Mitarbeiter – Div. Fachbereiche
2 externe Mitarbeiter
Im Rahmen der Einführung musste die vorhandene ServerDB abgelöst und funktional ersetzt werden. Überarbeitung des Architekturkonzepts.
Aufnahme von Prozessen zur Datenerfassung und –pflege.
Erstellung eines Konzepts für die Migration der Asset-Daten aus der flachen Struktur der ServerDB in eine hierarchische, serviceorientierte Struktur für die CMDB. Reverse Engineering der bestehenden Datenbank auf Basis von MySQL. Entwicklung der Migrationsskripts (MySQL à MS SQL) für die Datenübernahme.
Planung des GoLive Szenario und Abstimmung der Prozesse mit parallelen Strukturprojekten wie beispielsweise die Konsolidierung der div. Rechenzentren in ein geclustertes zentrales Datacenter. Entwicklung von Datensichten auf Soll/IST Daten der CMDB für die Unterstützung der in dem Projekt geplanten Transitionen.
Aufbereitung der Datenbereitstellung aus Drittsystemen wie ULS, SCCM, SCOM etc. zur Bereitstellung von Soll-Daten- und IST-Daten-Reports mit Hilfe von SAP Business Objects. Abgleichreports für ein Service Level Management bzw. die Entwicklung und Bereitstellung von Auswertung zur Analyse von Abweichungen zu bestehenden SLAs und OLAs. Definition von Release und Deployment Richtlinien.
CA ServiceDesk/CMDB, MySQL, MS SQL Server, SAP Business Objects
Bayernweite BI Reporting Plattform für die Bereitstellung von Berichten aus dem Service Management, aus der Kostenleistungsrechnung, aus der Inventarisierung, aus dem Software- und Lizenz Management sowie aus der zentralen CMDB. Design und Entwicklung von Datenmodellen (Universe) für die Bereitstellung, Aggregation und Aufbereitung von Daten sowie den Zugriff auf Datenbestände unterschiedlicher Systeme.
Design und Entwicklung von Dashboards für die Darstellung von zentralen themenbezogenen KPIs.
Software
SAP Business Objects, SAP Designer, SAP Web Intelligence
Migrationsstrategie der Job Steuerung mit ca. 15.000 Job für das zentrale Dataware House. Plattformwechsel von AIX 5 auf 6, Hardwarewechsel, Softwarewechsel von CA Unicenter TNG Workload Management 3.1 sowie CA AutoSys auf CA Unicenter NSM r11.2. Das DWH wird von 8 unterschiedlichen Anwendungen mit Daten beliefert und stellt diesen Anwendungen wiederum aufbereitete Daten zur Verfügung. Hinzu kommen 25 deutsche Niederlassungen die ihre Daten über dezentrale Job-Steuerungssysteme dem zentralen DWH übermitteln und ihrerseits aufbereitete Daten aus den unterschiedlichen Systemen erhalten. Die Herausforderung besteht darin die Migration von CMO nach FMO ohne Produktionsunterbrechung zu ermögliche. Dabei ist eine Phase des Parallelen- Betriebs beider Plattformen von Nöten, die eine Sicherung der Qualität ermöglicht. Neben der Migration der 15.000 Jobs ist eine komplette Überprüfung der Software- Funktionen der neuen Job-Steuerungssoftware notwendig gewesen. Weiter ist ein Reengineering der Job-Definitionen notwendig gewesen, um die Wartbarkeit des seit 1994 „gewachsenen“ Systems zu ermöglichen.
Software
AIX 5/6, CA Unicenter TNG3.1/NSMr11.2, CA AutoSys, MPFR (Move Purchasing, Forecast und Replenishment), WIN, TIM, MORE, MicroStrategy BI, Pelican, FTP, EMC eRoom.
Konzeption eines zentralen Reporting für die interne sowie externe Berichterstattung von Kapazitäts-, Performance- und Verfügbarkeitswerten (KPIs) aus dem Betrieb des „Storage on Demand“. Aufnahme und Definition von Schnittstellen zu den unterschiedlichen Systemen (Netapp, EMC, VnX, Clariion, Brocade, SAN Fabric). Design eines zentralen Datenmodells. Definition von Prozeduren zu Korrelation und Aggregation von Werten. Design und Entwicklung von Monats- und Tagesreports.
Entwicklung von Verfügbarkeitsreports auf Basis von Service Level Vereinbarungen. Design und Entwicklung einer monatlichen Abrechnung auf Basis von Kapazitäten, Performance und Verfügbarkeit als Bonus und Malus Bericht.
Software
MS-Visio, MS-Project, MS-Word, CA Storage Resource Manager, MS SQL Server 2008, SMI-S Provider von EMC und Brocade, SIM CLI ONTAP von Netapp, SAP Business Objects, Crystal Reports
Aufnahme, Modellierung, Dokumentation und Implementierung von allen relevanten ITIL Prozessen im Storage on Demand – Betrieb der Audi in Ingolstadt. Zur Betriebsunterstützung im SoD II sind neben den Betriebshandbüchern für die fachlichen Teilservices auch die ITIL-Prozesse mit den Schnittstellen zu den beteiligten Parteien, den Abläufen und Dokumenten von besonderer Bedeutung. Im Rahmen des SoD Betriebs wurde eine Projektgruppe aufgesetzt, die diese Dokumentation und Analyse der Prozesse durchführen soll und Änderungen sowie Optimierungen der Prozesse implementieren sollen.
Software
MS-Visio, MS-Project, MS-Word – ARIS ToolSet
Zielsetzung:
Automatische Synchronisation von CIs, Relations und Services aus der CA CMDB (CA ServiceDesk Manager) mit dem CA NSM System Management sowie dem CA Spectrum.
Realisierung über SQL-Query, Perl, xml und CA Tools.
Analyse der unterschiedlichen Datenquellen und Definition von Transformationen für den Import und/oder den Update von Datensätzen in den zentralen Datenbanken.
Software
CA NSM System and Network Management r11.1
CA Spectrum Service Assure, CA CMDB r12.0, CA ServiceDesk Manager r12.x
CA Spectrum NFM – OneClick r9.1.2
Zielsetzung:
Automatische Installation einer Citrix Server Farm über Nacht/Wochenende.
Vorgehen:
Das BayLfSt betreibt diverse zentrale Anwendungen über Citrix XenApp. Als Proof of Concept sollte für die VO-Citrix-Farm (Vollstreckungsanwendung), bestehend aus Entwicklung, Schulung, Referenz und Produktion mit 40-60 Server, für die Machbarkeit herangezogen werden.
Lösung:
Erstinstallation der Server (Windows 2003 SP2 inkl. Patches, Treiber , .Net Framework und IE7) über OS-Installation Management des CA IT Client Managers, Paketierung von Citrix XenApp für den ersten und die weiteren Server einer Farm, EdgesightAgent, SystemAgent CA NSM, Hardware Agent. Automatisierung der Installationsabläufe und –Reihenfolgen im CA IT Client Manager. Integration der nun Automatischen Installation der VO System in die bestehenden Deployment-Prozesse und Freigabeverfahren.
Software
CA NSM System and Network Management r11.1
CA IT Client Manager r11.2
Windows PE 2.1, Windows SIM, WAIK, Windows 2003 Server (32/64) Windows 2008 Server (64)
Citrix XenApp 5 (4.5.1)
Citrix Edgesight Agent 5
Proof of Concept für ein zentrales agentenloses System Management. Auf Basis einer bestehenden CA Unicenter Network & Systems Management Implementation sollte die zentrale einfache Überwachung neuer Systeme auf Basis von Geschäftsprozessen dargestellt werden. Hierbei sollte es vermieden werden auf eine Vielzahl von Serversystemen und auch Storage Systemen Agenten zu installieren. Des Weiteren wurde auf das Reporting von Verfügbarkeiten auf Geschäftsprozessebene wert gelegt. Der POC ist mit Erfolg abgeschlossen worden und der Hersteller der Software hat daraufhin ein Angebot abgegeben.
Software
CA Unicenter NSM System and Network Management
SWOB Cluster and Host Resource Monitor
SWOB IP Service Monitor
SWOB Service Level Reporting
SWOB Business Process Monitor
SWOB Log File Monitor
SWOB Workload Profiler
Verlauf
IST-Aufnahme, Sollkonzeption, Lösungskonzept, Realisierung
Weiter Projektabschnitte:
Überführung der Geschäftsprozess-Überwachung in das Reporting von Service Level Agreements.
Besonderheiten:
Standardisierung des Vorgehens zur Definition von Problemkategorien, Monitoring-Objekte, Meldungswege/-regeln und Lösungsgruppen. Definition der IT Prozesse im Bereich Operations- Management (ITIL)
Integration von Elemente-Managern (CIM, FSC ServerView)
Integration der Meldungswege und Weiterleitungen in einen Helpdesk, in das Reporting Portal sowie auf GSM-Bereitschafts-Handys.
Einsatz von SWOB agentenlose-Technlogie der Software & Objects GmbH
Software:
W2K3, HPUX , Linux (Red Hat und SUSE)
CA Unicenter NSM System and Network Management
SWOB Cluster and Host Resource Monitor
SWOB IP Service Monitor
SWOB Service Level Reporting
SWOB Business Process Monitor
SWOB Log File Monitor
weitere Projekte auf Anfrage
Projektleitung und Realisierung in den Bereichen IT Service Management, Service Level Reporting, BI-Reporting und Configuration Management - CMDB. Entwicklung von IT-Leistungsberechnungen im Bereich Service Delivery, Managed Services. Entwicklung und Realisierung von toolgestützten IT Service Management Prozessen. Anforderungsmanagement und -analyse, IT-Prozessdesign und IT-Prozessmodellierung.
Projektleitung und Realisierung in den Bereichen IT Service Management, System Management und Identity & Access Management, Service Level Reporting, BI-Reporting und CMDB. Entwicklung von IT-Leistungsberechnungen im Bereich Service Delivery, Managed Services (ITIL). Entwicklung und Realisierung von toolgestützten IT Service Management Prozessen. Anforderungsmanagement und -analyse, IT-Prozessdesign und IT-Prozessmodellierung.
Erfahrung in der Realisierung:
Prozessmodellierung:
Methoden:
Softw.pak./Meth./Tools :
VMware vShpere
VMware vMotion
Evidian Wiseguard Single Sign On
Evidian Access Manager
MS Exchange Server
MS Internet Information Server
MS SharePoint Portal Server
Microsoft Office (PowerPoint, Access, Excel, Word, Outlook, InfoPath)
Microsoft Visio
Microsoft Project
MindJet MindManager
OLD SCHOOL:
CA Unicenter TNG/NSM 2.0/2.1/2.2/2.4/3.0/3.1/11
CA Unicenter Service Level Management
CA Unicenter Workload Management
CA Unicenter Software Delivery
CA Unicenter Asset Management
CA Unicenter Remote Control
CA Service Desk (Advanced Help Desk)
CA Brightstor ArcServe Backup
CA Unicenter Service Management (Catalog, Meter, Accounting, Service Level, Assure, Fulfillment)
Arbeitsgebiete:
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Der Consultant verfügt über profunde Kenntnisse der Produkte CA Unicenter, CA Software Delivery Option, CA Asset Management, CA Remote Control. Er hat das Projekt in allen Phasen von der Spezifikation über die Implementierung- und Testphase bis zur Inbetriebnahme begleitet. Durch die, von ihm erarbeiteten Konzepte und Lösungen konnte der Aufwand für die Installation von individueller Software auf den neuen PCs erheblich reduziert werden. Wir möchten uns an dieser Stelle für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken und freuen uns auf seine Mitarbeit bei möglichen weiteren Projekten in unserem Hause."
— Projekt Rollout - Migration von NT nach Windows XP. SW-Verteilung mit CA SDO von 06/02 - 09/02
Referenz durch Projektleiter eines Unternehmens für Erdöl Produktion vom 13.09.02