• Unterstützung bei Entwicklung und Bereitstellung eines Vorhersagemodells zur Lieferzeitentreue in Kooperation mit BOSCH. 
• Dazu wurde die Dataplatform in einem Private AKS deployed und angepasst. 
• Unter dem Data-Mash Ansatz mit Trino wurde die Konnektivität zur On-Prem-Insfrastruktur durch ein Trino-Gateway hergestellt. 
• Ein spezielles Grafana-Dashboard konnte somit PredictionGraphen anzeigen.

• Proof Of Concept eines agentenbasierten Chatbots für einen belgischen Fussball-Erstligisten und einer Immobilien-Agentur auf Basis von LangChain mit Integration lokaler und gehosteter Large Language Models (LLMs). 
• Der Chatbot wurde an Live-APIs angebunden (Retrieval-augmented generation (RAG)) und konnte zusätzlich Dokumente aus einer Vektordatenbank, sowie auf Eregnisser einer Message-Queue zurgreifen. 
• Eine Anbindung anTelegram und Email-Provider wurde entwickelt ? wodurch sich komplexe Tasks und Workflows durch menschliche Sprache abbilden ließen. 
• Mit Hilfe der Anbindung an SQL-Datenbanken konnten so Immobilien-Interessenten passgenaue Angebote und Portfolios angezeigt werden.

• In dem Projekt zur Weiterentwicklung der SICKDatapattform (SDP) wurde eine Reihe neuer Tools und Features implementiert, um die Funktionalität und Leistungsfähigkeit der Plattform zu erhöhen. Zunächst wurde die Dataplattform erfolgreich auf Azure Kubernetes Services (AKS) migriert, was eine verbesserte Skalierbarkeit und Flexibilität ermöglichte. 
• Im Zuge dieser Migration wurde auch DEX mit Entra ID integriert, um eine sichere und benutzerfreundliche Authentifizierung zu gewährleisten (SSO). Es wurde zudem eine Kooperation mit Bosch eingegangen, um Lieferzeiten vorherzusagen. 
• Mit der Übernahme der neuen Golang-Generics in Pulumi gelang eine elegantere, lesbarere und effizientere Implementierung diverser Mobule. 
• Darüber hinaus wurden Open Source Contributions in Form von Erweiterungen, Bug Fixes und Dokumentation für Prometheus Operator, Grafana Dashboards und Pulumi geleistet, um diese Tools einfacher und fehlerfreier in der Dataplatform verwenden zu können. Um die Sicherheit und Compliance der Plattform zu gewährleisten, wurde Kyverno integriert und alle Workloads mit Policies und Best-practices überarbeitet.
• Mit Cilium wurde ein Overlay-Netzwerk installiert um die Inter-Pod-Kommunikation in AKS und NetworkPolicies zu ermöglichen. Damit einhergehend konnte nun eine Network-Observability der Platform mit Hilfe von eBPF zur Verfügung gestellt werden. Zudem wurde ein air-gapped K3s als Dockerimage gepackt, um Unit-Tests mit Kubernetes-Clustern ausführen zu können und damit die Entwicklung von Kubernetes-Operatoren zu vereinfachen. 
• Schließlich wurde ein K8s Configmap- und SecretEditor mit Vue3 und Vuetify entwickelt, um die Verwaltung von Konfigurationen und Secrets zu vereinfachen und zu verbessern und dem Enduser so die Möglichkeit zu geben ohne KubernetesKnow-How das OCI-Gateway zu konfigurieren.

Weiterentwicklung der SICK-Dataplatform (SDP) um neue Tools und Features 

• Das Pulumi-Go-Kubernetes-Projekt wurde strukturell überarbeitet und nach den Prinizipen von SOA und einfacher Testbarkeit umgebaut. Durch Techtalks zum Thema Unit-Test-Speedup wurde das Team auf Besonderheiten beim Testing in GoLang geschult. Der Monolith wurde zur schnelleren Entwicklung mit Hilfe von gRPC und hashicorp/go-plugin modularisiert. Module, die unabhängig von der eigentlichen Business-Logik sind, wurden unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht (z.B. PulumiHelper). 
• Mit der selbstentwickelten - und auf Github veröffentlichten - ImagesumDB wurden alle per Pului im K8s Cluster deployten Dockerimages katalogisiert, auf Vulnerabilities geprüft und mit Hashes als ?Software Bill of Materials? am Code abgespeichert (Supply-Chain-Security). 
• Damit alle Team-Mitglieder sicher und unabhängig auf gemeinsame Secrets zugreifen können wurden Secrets mit `age` und den Public SSH Keys der User verschlüsselt im Git abgelegt. 
• Mit dem Vault-Operator wurde Vault produktiv in der Dataplatform implementiert. 
• Der K8s-Operator für NiFi wurde geforkt und dahingehend erweitert, dass die Trustzertifikate des Unternehmens beim Starten des Pods in den JavaTruststore importiert werden können und somit statt eines eigenen Images das Upstream-NiFi-Image verwendet werden kann. 
• Im Unternehmen liegen Daten in verschiedenen Server-Technologien (http, ftp, sftp, git, vault, smb,hive uvvm.). Diese Daten wurden durch ein selbstentwickeltes OCI-Gateway on-the-fly (d.h. während der Anfrage) in ein OCI-Image umgewandelt und können so von einheitlichen Clients verwendet werden. 
• Um NiFi-Extensions dynamisch zu laden werden diese nun mit dem OCI-Gateway aus einem MavenRepo geladen und durch einen selbstentwickelten OCI-Populator in ein neues K8s-Volume entpackt. Damit können nun Volumes automatisch mit Daten von verschiedenen Server-Technologien einheitlich befüllt werden. 
• Im Rahmen des OCI-Gateways wurde ein DockerImage-Squasher entwickelt und veröffentlicht, der die Layer eines Images auf eine Ebene reduziert. 
• Für Deployments in Azure wurden Grundlagen erarbeitet und Schulungen mit einem Codelab gehalten. Die AKS-Cluster konnten so ebenfalls mit Hilfe von Pulumi erzeugt werden und generierte Secrets der Infrastruktur sicher in die Applikationsschicht übertragen werden.

• Implementierung einer unternehmensweiten Daten Plattform auf On-Premise-Kubernetes Clustern.
• Um allen Entwicklern eine einheitliche und lokale Kubernetes-Entwicklungsumgebung bereitzustellen wurden mit k3d/k3s on-demand Cluster erstellt und ein zentrales Tooling-Dockerimage mit allen zur Entwicklung nötigen Werkzeugen (kubectl uvvm.) verteilt. Einführungsschulungen zu Kubernetes und weitergehende Vorträge zu ?Creating and Managing Kubernetes Manifests? wurden durchgeführt und gehalten.
• Im Cluster wurden Zertifikate mit Cert-Manager verwaltet ? um die unternehmensinterne PKI/CA zu integrieren wurde ein SCEP-Issuer-Plugin für den Cert-Manager entwickelt. 
• Das Deployment des gesamten Application-Stacks (Nifi, Kafka uvvm.) wurde mit Pulumi in GoLang geschrieben. Das zugehörige Konfigurationsmanagement baute auf Basis von CUELang auf. 
• Gitlab-Pipelines wurden von YAML auf Dagger mit Go-SDK migriert um komplexe Use-Cases wartbar und nachvollziehbar umzusetzen.
• Auf Basis von vcluster wurde ein K8s-Operator entwickelt, der über Vault aus einer Gitlab-CI getriggert wird und ein temporäres / kurzlebiges virtuelles Cluster (k3s) für Integrationtests installiert. Mit k3droot und k3dnifi wurden zwei Open Source Projekte entwickelt, mit denen k3d Cluster und im speziellen das Low-Code Datenfluss Tool ?NiFi? im k3d debuggt werden kann.

• Erweiterung des virtuellen Konferenztools um neue Features: Eigenständige WebRTC Audio/Video Meetings und Aufnahmefunktion für Meetings.
• Mit einer Kubernetes-Integration auf Basis der NATS-Message-Queue können on-demand die Jobs zum Recording von Online-Meetings (Jitsi, Teams, Zoom) (und Webseiten generell) durch eine Frameabtastung von Xvfb erstellt und überwacht werden. Aufnahmen können in S3 Buckets geschrieben werden.

• Erweiterung des virtuellen Konferenztools um neue Features: HTML-Editor mit Code-Completion für eigene Syntax/Snippets, Navigations-Editor, EyeCandy, Virtual-2D-Office mit WebRTC, DiagrammEditor (Mermaid), Präsentation von Slides mit Sync per Message-Queue. Supply-Chain-Security wurde mit täglichen Vulnerability-Checks in der CI/CD-Pipeline auf der ?Software Bill of Materials? sichergestellt.
• Mit fnxp.de wurde ein neues Vertical auf Basis des Konferenztools entwickelt und erfolgreich auf der SportsInnovation-Messe in Düsseldorf präsentiert. Durch die Verknüpfung/API-Anbindung von Daten und Videos unterschiedlicher Zulieferer (EVS, Logic, SportecSolutions/Deltatree, Vizrt) können in Echtzeit Spielereignisse und daraus generierte Highlight-Clips bei Fußballspielen auf Smartphones gepusht werden.

• Erweiterung des virtuellen Konferenztools um neue Features (u.a. SSO-Server, Custom profile editor, Email-Designer, Live poll (voting), Usertracking, Dokumentation mit Fulltext-Search, Video-Q&A, User-Networking, Einladungsliste, SpeakerManagement, Storybook zur Komponentenübersicht, List of Online Users (via NATS-Message-QueueConnection List), System-Check-Page, Newsletter, Mailer (mit Attachments, Markdown WYSIWYGEditor, Recording und Templates), Kalender, Interactive Playground mit Live Rendering, Colorscheme-Editor, VideoJS mit (zeitgesteuerten) Overlays, License Overview, Cloudflare-StreamIntegration, AWS-IVS-Integration, Emojichat, Ticketing, Helper-Tour, QR-Code-Reader, COVIDVaccination-Checker, Whiteboard, AvatarGenerator, Eventbus, Image-Slider, Unsplash-Integration).
• Um die Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu erhöhen wurde die CI Pipeline (Gitlab) um statische Codeanalyse und E2E-Tests erweitert. Um Multitenancy skalierbar zu gestalten wurde mit Pulumi (Infrastructure as Code) eine Meta-Plattform entwickelt, die automatisch pro Tenant eine Kundeninstanz entweder bei AWS (EC2 oder AppRunner) oder Hetzner deployt. Für EC2-Graviton VMs wurden Multi-Arch Dockerimages (amd64 und arm64) parallel in der Pipeline gebaut. Die Validierung von Deployment-Konfigurationen wurde mit Cuelang umgesetzt.

• Fullstack-Entwicklung (Go, VueJS) einer WebApplikation / eines CMS zur Realisierung von virtuellen Konferenzen und Messen. Unter Einhaltung höchster Datenschutzstandards und Entwicklung nach Best-Practices entstand in einem agilen Umfeld (Messebau und Agenturen) eine Benutzerverwaltung inkl. Registrierung und SingleSign-On mit einem Designer-Tool zum Bau virtueller Räume. 
• Räume können individuell gestaltet und mit Komponenten (Chat, Video-Chat, Q&A, Survey, uvm.) versehen werden. 
• Die Applikation wurde zusätzlich auf Performance hin optimiert um Events mit bis zu 15.000 Usern in 9 verschiedenen Sprachen zu veranstalten.

• AWS IAM wurde mit Terraform umgesetzt. Die Backends der Applikation fragten externe LDAPServer mit ihrer eigenen IP-Adresse an, sodass Kunden regelmäßig ihre Firewall-Regeln ändern müssten. Mit einem neu entwickelten LDAP Egress auf Basis von Wireguard können diese Requests durch einen einzelnen Server getunnelt werden und Anpassungen der Firewall entfallen. 
• Bestehende Multitenancy basiert auf einem MultiSchemata-Ansatz. Ein Ansatz zum Postgres Sharding wurde dafür entwickelt. 
• Zusätzlich wurden automatisierte Tests für K8s Deployments, ein Integration Test als AWS Lambda und ein Prometheus Exporter in Go für instabile IPSec Prozesse entwickelt. Schulungen zur Übersicht unterschiedlicher K8s Deployment Methoden wurden von mir durchgeführt.

• K3s-Cluster wurden auf Basis von Ignite / Firecracker zur lokalen Simulation von Multi NodeClustern zum Testen von Rolling Updates der Infrastruktur unter laufenden Load-Tests aufgesetzt.
• Entwickelt wurden u.a. ein SSL-Zertifikat-Checker als AWS Lambda und ein AWS SSM Client für managed EKS Cluster als DaemonSet als auditierbarer Ersatz zu SSH und Bastion-Hosts. 
• Mit dem Prometheus Operator und Prometheus Federation (Thanos) wurden mehrere Cluster um ausfallsicheres und zur Langzeitarchivierung für BI geeignetes Monitoring erweitert. 
• AWS EKS Cluster wurden in Terraform beschrieben und mit Schwerpunkt auf Security gehärtet.

• Cloudtransformation eines Java-Spring-Stacks (inkl. Elasticsearch, MongoDB, PostgreSQL, Redis) von Rancher 1.6 in die AWS-Cloud. 
• Die Hochverfügbarkeit sollte für den gesamten Technologie-Stack garantiert werden. Um unabhängig von bestimmten Cloudprovidern zu bleiben wurde auf Managed-Services verzichtet. Das HA-Setup für Stateful-Applications inkl. Skalierung wurde daher auf Basis von Kubernetes u.A. mit Hilfe von Kubernetes-Operatoren (Operator-SDK) für MongoDB, ElasticSearch, PostgreSQL und Redis implementiert. 
• Deployments wurden durch den GitOps-Ansatz mit Helm-Charts (und Helmfile) durchgeführt und vorab in CI/CD-Pipelines in unterschiedlichen Environments getestet. 
• Für Infrastructure as Code wurden TerraformProjekte angelegt und erweitert. 
• Um sensible Daten sicher zwischen Clustern unterschiedlicher Hoster ohne externen LoadBalancer und ohne zusätzliches DNS auszutauschen, wurde eine Lösung auf Basis von TOR in einer Single-Binary entwickelt. 
• Eine automatische Anonymisierung der LiveDatenbank zur Weiterleitung an BI-Teams wurdemitentwickelt.  
• Ein transparentes TLS-Overlay für beliebige TCP Verbindungen wurde mit Terraform und K8sManifesten entwickelt um Verbindungen von und zu externen Services abzusichern und zu verschlüsseln. 
• Nach DevSecOps wurden Docker-Image-SecurityScanner in CI/CD-Pipelines eingebaut.

• Für nahezu alle bestehenden und alle neuen Applikationen wurden Continuous-Delivery-Pipelines erstellt und in Docker-Images gewandelt. Die Entwickler wurden in Docker, Kubernetes, GIT, DevOps, REST, Symfony und Composer geschult.
• Zur Auflösung der aufwendig zu wartenden und nicht skalierbaren monolithischen Serverstruktur wurde ein paralleles Serversystem auf Basis von Rancher und Kubernetes entworfen und implementiert.
• Eine J2EE-Antriebskalkulations-Anwendung wurden zur Performancesteigerung auf den ApplicationServer Wildfly migriert, erweitert und per REST-API an eine externe Benutzerverwaltung angebunden und per Single-Sign-On verfügbar gemacht.
• In einer Ruby-On-Rails-Applikation wurden diverse Fehlerbehebungen vorgenommen.
• Für das CMS Typo3 wurde Support angeboten.

• Das Backend (Monolith) einer WLAN-HotspotLösung konnte nicht skalieren. Das Entwicklerteam wurde für Docker, Kubernetes und DevOps geschult. Eine skalierbare und hochverfügbare Serverstruktur auf Basis von Rancher und Kubernetes wurde im Rechenzentrum implementiert. 
• Benutzer der WLAN-Hotspots sollten für die Nutzung belohnt werden und Punkte auf einer Loyality-Card sammeln. Dazu wurde ein Frontend (Angular) und Backend (Symfony) entwickelt. Nutzer können sich hier registrieren und erhalten eine Wallet-Datei für iOS oder Android.

• Zur Angebotserstellung und Produktkonfiguration von veredelten Keilriemen musste eine Webapplikation umgesetzt werden. Entwickelt wurde eine Middleware (Symfony) mit Single-Sign-On (OAuth2) und Anbindung an SAP, AS400 und diverse Schnittstellen von Händlern und Kunden. 
• Das Frontend basiert auf Angular und kommuniziert über REST-Schnittstellen mit der Middleware. 
• Deployed wurde das System nach dem Dev-OpsPrinzip mit Gitlab-CI und Docker. Das Ticketmanagementsystem JIRA wurde eingeführt.

• Die rudimentär bestehende Linux-Serverinfrastruktur musste aktualisiert, erweitert und gewartet werden. Die Entwicklung neuer Webapplikationen machten die Implementierung einer Single-Sign-On-Lösung mit LDAP-Backend notwendig. 
• Bestehende Android- und iOS-Apps wurden entsprechend neuer API-Richtlinien und Funktionalitätsanforderungen angepasst. 
• Eine eingekaufte J2EE-Anwendung zur Berechnung von Keilriemenantrieben, deren Kräften und Abnutzungen (auf Application-Server Glassfish) musste wegen Fehlfunktionalität und Instabilität erneuert werden. Weitere Module wurden nach Requirements-Engineering implementiert.

Die Vereinheitlichung unterschiedlicher Fahrkartentarife über mehrere Verkehrsunternehmen (Westfalentarif) führte zu Inkompatibilitäten des neuen Datenformats mit bestehenden Anwendungen. Dazu wurden Softwaremodule zur Konvertierung und zum Management von Datenstrukturen auf Basis von Python und Qt konzeptioniert und implementiert.

Unterstützung der Softwareentwicklung eines Webinterfaces für eine bestehende Fat-Client- Anwendung

Module einer bestehenden Fat-Client-Anwendung (Produktkonfigurator) sollten z.B. als Konfigurator für Online-Shops in eine Webapplikation bzw. ein Webinterface migriert werden. Dazu wurde eine Middleware (Symfony) zur Kommunikation zwischen Frontend (AngularJS) und dem Backend (d.h. der Fat-Client-Anwendung) entwickelt.

Datenbankstrukturen, REST-APIs und LDAPAnbindung (für Kunden mit Active-Directory) wurden implementiert.

Die Vereinheitlichung unterschiedlicher
Fahrkartentarife über mehrere Verkehrsunternehmen
(Westfalentarif) führte zu Inkompatibilitäten des
neuen Datenformats mit bestehenden
Anwendungen. Dazu wurden Softwaremodule zur
Konvertierung und zum Management von
Datenstrukturen auf Basis von Python und Qt
konzeptioniert und implementiert.

Über Werbeeinblendungen in laufenden Übertragungen z.B. von Fußballspielen in Gaststätten, sollte die Aufmerksamkeit gelenkt werden. Es wurde eine Digital Signage-Lösung entwickelt, die online verwaltete Werbeanzeigen in bestehende HDMI-Signale einblendet. Dazu wurde ein FPGA-basierter Single-Board-Computer um ein NodeJS-Frontend erweitert. Werbeanzeigen lassen sich so auf den Player synchronisieren und zusätzlich per Websockets fernsteuern. Über Websockets kann eine Reverse-SSH-Verbindung ohne Firewallanpassung zur Fernwartung und Fehlerbehebung gestartet werden.

Eine Plattform zur Bewerbung von Jobs sollte von grundauf konzeptioniert und entwickelt werden. Es wurde ein Portal auf Symfony-Basis entwickelt, das Unternehmen mehrere Microsites mit Editoren für Inhalte und Jobangebote bietet. Schnittstellen zu
verschiedenen Stellenbörsen zur Reichweitenmaximierung wurden implementiert.