Deutschland: Bevorzugt werden Münster, Dortmund, Essen, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Bonn Weitere Länder: 8 Jahre Erfahrung in Wien (A)
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Testmanagement
Ziele des Projektes:
Ablöse einer HOST-Anwendung durch eine Client-Server-Apllikation.
Rolle:
Der Consultant nahm in diesem Projekt die Rolle des Testmanagers und die des Testers ein. Tiefe technische Kenntnisse sind hier erforderlich.
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Testmanagement
- Einführungsprojekt (Konsolidierter Lieferschein KoLie)
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, dass alle Märkte (REWE-Märkte, REWE-Partner, PENNY, TOOM etc.) einen einheitlichen, elektronischen Lieferschein einsetzen.
Rolle:
Der Consultant nahm in diesem Projekt die Rolle des übergreifenden Testmanagers für das gesamte Projekt. Bei seinem Eintritt arbeiteten bereits über 50 MREWE-Märkte mit dem neuen Lieferschein. Seine erste Aufgabe war es, einen Test für PENNY zu planen und durchzuführen. Parallel soll ein Testkonzept für das Gesamtprojekt entstehen.
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Testmanagement, Defectmanagement
- Migrationsprojekt (Einführung SAP Retail)
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, das System SAP-Retail in die Systemlandschaft als Ersatz für ein veraltetes HOST-System zu integrieren. Das Projekt war in einzelne Teilprojekte gegliedert. Zu den Teilprojekten gehörten
Rolle:
Der Consultant nahm in diesem Projekt die Rolle des übergreifenden Testmanagers für das gesamte Projekt (alle acht Teilprojekte) ein. Zu seinen Aufgaben gehörte
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, den Unternehmensteil "kabelbw" in die Systemlandschaft der "unitymedia" zu integrieren. Dazu wurde das Programm MACH1 aufgesetzt. Das Programm wurde im April 2014 erfolgreich beendet und alle Mitarbeiter arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform.
Rolle:
Der Consultant nahm die Rolle des Defectmanagers für das gesamte Programm während der Testphasen ein. Dazu leitete er das tägliche Defect-Meeting zwischen den Fachbereichen, dem Testteam und der Entwicklung. Er lieferte Entscheidungsgrundlagen für die Entwicklungssteuerung und berichtete täglich an das Management (IT-Director). Bei unterschiedlichen Auffassungen bzgl. eines Incidents war der Consultant Eskalationsinstanz.
Weiterhin nahm der Consultant in diversen Projekten des Programmes die Rolle des Testmanagers ein, steuerte somit das Testteam und berichtete über den Testfortschritt.
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, große Teile der Entwicklung in Indien bei einem Partner durchführen zu lassen. Dazu mussten die Test-Prozesse, die auf Basis des V-Modells installiert waren, angepasst werden. Teile des Tests (Modultest, Systemtest) sollten noch beim Outsourcing-Partner durchgeführt. Ab dem Abnahmetest sollte der Testprozess dann wieder beim Kunden (metro) angesiedelt sein.
Rolle [Name auf Anfrage]:
Da [Name auf Anfrage] bereits in den Jahren 2008 und 2009 die Rolle eines Abnahmetestleiters bei der metro einnahm, waren ihm die Testprozesse bekannt und er wurde engagiert, um die Prozesse auf die neue Zielsituation anzupassen.
[Name auf Anfrage] entwickelte somit die neuen passenden Prozesse, Swimlanes, Touchpoints, KPIs und Reports für die beiden Parteien und dokumentierte diese.
Weiterhin koordinierte und moderierte [Name auf Anfrage] die notwendigen Workshops zur Definition der Schnittstellen zu den Prozessen des Change-Managements und des Demand-Managements.
Er lieferte den relevanten Input für denRFP (Request for proposal), der für den zukünftigen Lieferanten (Outsourcingpartner) zur Preisfindung dienen sollte.
Ziel des Projektes:
Im Rahmen der Zusammenführung der ehemaligen Töchter T-Mobile, T-Home und T-Online zu einer Gesellschaft, der Telekom Deutschland GmbH wurden bei der Telekom Deutschland IT und der Fachbereiche das Programm „one!“ inklusive mehrerer „Unter“-Programme installiert.
Eines dieser „Unter“-Programm beschäftigte sich mit der Zusammenlegung der Contact Center der drei Unternehmen und trug den Namen „OCS“ (One Contact Center). Dieses Programm beinhaltete bis zu 35 Projekte und hatte zum Ziel, drei Altplattformen (der drei Unternehmen) abzuschalten und eine neue Plattform in Betrieb zu nehmen.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete das Programm-Office des Programms OCS.
Er bereitete mit den Projektleitern die Projekt-Lenkungsausschüsse vor, in denen die IT- und Fach-Projektleiter den Linienvorgesetzen und Stakeholdern den Projektstatus berichteten und um Entscheidungen baten, die nicht innerhalb des Projektes gefällt werden konnten.
[Name auf Anfrage] war für das wöchentliche Reporting des Programms verantwortlich, in dem die bis zu 35 Projektleiter in einem Stil und in einem gemeinsamen Detaillierungsgrad an das Management berichteten. Er moderierte die wöchentliche Projektstatus-Runde der Projektleiter.
Weiterhin verfolgte [Name auf Anfrage] die budgetäre Situation der Programms und der einzelnen Projekte, indem er die genehmigten Mittel und die Verausgabungen im Auge behielt und den Projektleitern unter Umständen Steuerungshilfen anbot.
Bei Abschluss von Projekten bereitete [Name auf Anfrage] zusammen mit dem Projektleiter die "Lessons learnd" vor und moderierte die Veranstaltung.
Eine wichtige Aufgabe von [Name auf Anfrage] innerhalb dieses Programms war das Eskalationsmanagement. Er fand in den meisten Fällen, noch bevor die Programmleitung eingeschaltet wurde, einen Konsens zwischen den Parteien.
Weiterhin nahm [Name auf Anfrage] in Projekten die Rollen des Projektleiters und des Teilprojektleiters im Bereich Test ein. Exemplarisch sei hier das Projekt "Einheitliche Zeitwirtschaft" genannt, bei dem alle Call Center der Telekom Deutschland (betroffen waren alle CC der DTKS (DT Kundenservice)) in Bezug auf die Arbeitszeit einheitlich abgerechnet werden sollten. [Name auf Anfrage] übernahm hier die Rolle des stellvertretenden Projektleiters und führte zusammen mit dem Fachprojektleiter die sensible Kommunikation mit den Betriebsräten.
Eine weitere Rolle von [Name auf Anfrage] in diesem Projekt war die einesSolution Designers / Business Analysts. Dabei koordinierte er die Konzeptions-/Designer-Teams der verschiedenen beteiligten Projekte (Nachbarsysteme) und führte die Ergebnisse zusammen. Auch war er für die Erstellung desDetailed Designs für die Zeitwirtschaft mit den Spezifikationen zur Überführung derIST-Prozesse zu denSoll-Prozessen/UseCases verantwortlich.
T-Systems International /WestLB (11/2009 bis 09/2010)
Besonderheiten:
- Branche: Banken
- Leitung des Abnahmetests beim Kunden WestLB
- Testkonzeption
- Testfallermittlung
- Testdaten
- Testdurchführung
- Konzeption Last- und Perfomancetests
- Testumgebung
- Lead von 6 Mitarbeitern
- internationales Projekt: Düsseldorf, London, New York
- 2nd Generation Outsourcing
- Einführung Thin-Client-Lösung (Citrix)
- Rechenzentrumskonsolidierung
- Problemmanagement
- Changemanagement
- Risikomanagement
Ziel des Projektes:
Erstes Projektziel war es, bei der WestLB den Outsourcing-Partner Hewlett Packard durch die T-Systems International abzulösen. (2nd Generation Outsourcing) Die T-Systems sollte den Betrieb des Rechenzentrums von der WestLB und den Betrieb aller 3000 Arbeitsplätze von HP übernehmen. Auch der Betrieb des Netzes sollte übernommen werden.
Weiteres Projektziel war eine Rechenzentrumskonsolidierung. Es war geplant, die drei WestLB-Rechenzentren in Düsseldorf, London und New York in einem T-Systems-RZ in München zu konzentrieren.
Drittes Projektziel war, eineThin-Client-Quote von 65% bei ca. 3000 Arbeitsplätzen zu erreichen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden durch HP nur Fat-Clients betreut.
Rolle [Name auf Anfrage]:
Es war zwischen T-Systems und der WestLB vereinbart, dass die User Acceptance Tests von der WestLB ausgeführt, aber von der T-Systems organisiert wurden. Dazu wurde [Name auf Anfrage] von der T-Systems engagiert. Er war mit seinem Team in den Räumlichkeiten der WestLB positioniert und plante und koordinierte die Acceptance Tests und die E2E-Tests für ca. 800 Applikationen (CoreClient-SW plus bankenspezifische SW), welche an den drei Standorten Düsseldorf, London, New York stattfanden.
[Name auf Anfrage] war dafür verantwortlich, dass die Testumgebung zur Verfügung stand, dass ein erster Check der gelieferten Software durchgeführt wurde,dass die WestLB-Mitarbeiter zu den Tests eingeladen wurden und dass diese die Software dann formell abnahmen.
Weiterhin gehörte zu seinen Aufgaben, im Test gefundene Fehler an die Entwicklung zu berichten und einen Retest nach der Beseitigung der Fehler anzustossen.
Zu seinen Aufgaben im Projekt gehörten neben dem Test-Management undProblem-Management dasRisikomanagement und Teile desChangemanagements.
Plattformen: HP-UX, SUN Solaris, Windows 2000, Windows XP, XEN App Server, Citrix, Oracle
Tools: MS Office, MS Project, Defect-Tracking-Tool
Rolf Ißel IT-Consulting: Testkonzept für eine TextilverarbeitungSW (07/2009)
Besonderheiten:
- SAP
- Individualsoftware Textilbranche
- Testkonzeption
- Testfälle
- Testdaten
Ziel des Projektes:
Rolf Ißel IT-Consulting entwickelt für diverse Textilunternehmen sowohl individuelle Branchensoftware als auch auf SAP basierende Lösungen.
Um den hohen Qualitätsstandards der Kunden gerecht zu werden, entschloss sichRolf Ißel IT-Consulting einTestkonzept zu entwickeln, welches eine wiederverwendbareTestplanung und dieTestfälle der bereits bestehenden Funktionalitäten enthielt.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] entwickelte mit Hilfe der Branchenkenntnisse des Kunden und den eigenen Testkenntnissen einewiederverwendbare Testplanung (Template)und erarbeitete aufgrund der vorhandenen Spezifikationen einSet von Testfällen und Testdaten, die die Qualität des aktuellen Softwarestandes sichern. Dieses Set konnte auf Basis von neuen Softwareversionen bzw. Changerequests recht einfach fortgeschrieben werden.
Plattformen: Individualsoftware, SAP
Tools: MS Office Produkte
Capitis: Testkonzept für einen Web-Auftritt (06/2009)
Besonderheiten:
- Web-Seiten Tests
- Betriebsprozesse
Ziel des Projektes:
Das UnternehmenCapits Informations-Technologie & Internet Services präsentiert sich im www mit einer selbstentwickeltenWebseite. Das Unternehmen bietetWebhosting für Klein- und Privat-Kunden an.
Rolle [Name auf Anfrage]:
Um den Web-Auftritt für den Kunden attraktiv und fehlerfrei zu gestalten und um die Prozesse von der ersten Anfrage eines Kunden bis zum Launch seiner Webseite stabil zu definieren, wurde mit Hilfe von [Name auf Anfrage] einKonzept (inkl. Checkliste) entwickelt, welches denfehlerfreien Betrieb der Seite (Testfälle) und den reibungslosen Launch (Prozessbeschreibung) einer Kundenseite gewährleistete.
Plattformen: n/a
Tools: MS Office Produkte
noventum consulting GmbH: Ausbildung und Coaching von Testern (05/2009)
Besonderheiten:
- Schulung ISTQB
- Coaching
Ziel des Projektes:
Sechs Mitarbeiter der Unternehmensberatungnoventum Consulting GmbH solltenISTQB Foundationzertifiziert werden.
Rolle [Name auf Anfrage]:
AlsVorbereitung auf die Prüfung machte [Name auf Anfrage] die Kursteilnehmer mit der Materie vertraut. DasCoaching fand an zwei Samstagen im Mai 2009 in Münster in der Geschäftsstelle dernoventum Consulting GmbH statt.
Plattformen: n/a
Tools: ISTQB Foundation Lehrinhalte, MS Office Produkte
mgi Metro Group Information Technology (04/2008 bis 04/2009)
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Lead von 18 Mitarbeitern
- Budgetverantwortlich als Externer
- Vorgehensweise streng nach IT-G
- verteiltes Testteam in Düsseldorf und Bukarest
- SAP System für über 20 Länder
- einheitlicher SAP-Kontenrahmen
- Testkonzeption
- Testfallermittlung
- Testdurchführung
- Testdaten
- Testumgebung
- Testautomation
Ziel des Projektes:
Diemgi Metro Group Information Technology beabsichtigte, in allen Ländern, in denen sie Metro-Märkte (cash&carry), Media-Märkte, REAL-Filialen etc. betrieb, einen einheitlichen SAP-Kontenrahmen einzuführen, um bei der monatlichen und jährlichen Konzernkonsolidierung Synergien zu erzielen. Dazu musste der Kontenrahmen für jedes einzelnen Land und für jede Gesellschaft entwickelt, an die gesetzlichen Gegebenheiten angepasst, getestet und ausgerollt werden.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete von April 2008 bis April 2009 ein Testteam der mgi Metro Group Information Technology, welches für den Abnahmetest von SAP-Releases für ein CTA (Common Template Accounting) verantwortlich war. Hier standen hauptsächlich die SAP-Module FI (GL, AP, AR, AA) und RE im Fokus.
Die Releases wurden in verschiedene Länder ausgerollt. [Name auf Anfrage] war für das Testmanagement und für die Testplanung zuständig und war zusätzlich budgetverantwortlich.
Das Changemangement und der GoLive fielen ebenfalls in seinen Aufgabenbereich.
[Name auf Anfrage] berichtete für kritische Releases direkt an die Bereichsleitung und an die Geschäftsleitung.
DasTestteam war in Düsseldorf und in Bukarestverteilt. In Bukarest fand hauptsächlich dieAutomation der Testfälle statt.
Plattformen: HP-UX, SUN Solaris, Oracle, SAP
Tools: HP IT Governance, HP OpenView, HP Service Center, HP Quality Center, QuickTest Professional, SQL Toad
GAD eG: Service-Level-Reporting Projekt (12/2007 bis 02/2008)
Besonderheiten:
- Branche: Banken
- SLA-Reporting
- KPI-Definition
- Datawarehouse
- Terradata
Ziel des Projektes:
Die GAD eG hat mit ihren FilialenService Level vereinbart, welche in Richtung der Kunden / der Filialen reported werden sollten. Dazu mussten die relevanten Daten für dieKPIs definiert und aus mehrerenDatenquellen (u.a. einemDatawarehouse (Terradata)) extrahiert werden. Zusätzliche Aufgabe war die Definition der Darstellung / der Reports und des zugehörigenTools.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] vereinbarte mit dem Kunden und den Filialen die KPIs, die reported werden sollten. Danach führte [Name auf Anfrage] mit den zuständigen Systemverantwortlichen Interviews durch, um zu eruieren, wie man Zugang zu den Daten bekommen kann. Danach definierte [Name auf Anfrage] in einer Konzeption die Datenquellen und Datensenken und bestimmte die Tools, die dazu verwendet werden sollten.
Weiterhin vereinbarte [Name auf Anfrage] mit den Parteien, in welcheForm und in welchemRhythmus der Report bereitgestellt werden sollte.
Plattformen: Unix, Java, C++, Terradata
Tools: SQL Server, Crystal Reports
LBS West (06/2007 bis 11/2007)
Besonderheiten:
- Branche: Banken
- Load- und Performancetests
- Mobile Aussendienstanwendung
- Werkzeuge und Messverfahren
Ziel des Projektes:
Die Außendienst-Mitarbeiter der Landesbausparkasse (LBS) West luden bis zu diesem Zeitpunkt vor Ihren Kundenbesuchen jeweils die notwendigen Daten auf ihren Laptop und starten dann die Dienstgänge.
Im Zuge eines Projektes sollten die Außendienstmitarbeiter nun über eine mobile Anbindung (GPS, UMTS) Online-Zugang zu den Kundendaten bekommen und so sehr flexible Kundengespräche führen können.
Bei ersten Tests stellte sich heraus, dass dasLoad- und Performance-Verhalten der mobilen Anwendung ein wesentlicherErfolgsfaktor für das gesamte Projekt war.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] war in diesem Projekt verantwortlich für dasLoad- und Performance-Verhalten der mobilen Anwendung. Er definierte nach Absprache mit den Benutzern dieNicht-Funktionalen-Anforderungen bezüglich Last und Performanz an die Anwendung und legte dieWerkzeuge und Messverfahren fest, welche die geforderten Systemeigenschaften nachwiesen. Er wurde von der Betriebseinheit engagiert, arbeitete in enger Abstimmung mit der Entwicklung und den Benutzern und berichtete direkt an die Bereichsleitung.
Plattformen: Unix, Java, C++ und IBM Host, MVS, JCL, ISPF, Cobol
Tools: Winrunner
Talkline GmbH (07/2007 bis 12/2007)
Besonderheiten:
- Branche: Telekommunikation
- Lead von 16 Mitarbeiter
- Merger Talkline-Debitel
- verteiltes Testteam in Elmshorn und in Stuttgart
- PeopleSoft
- Testmanagement
- Testplanung
- Testdurchführung
Ziel des Projektes:
DieTalkline GmbH plante, eine neuesCRM-System auf Basis vonPeopleSoft einzuführen. Das System, welches von Integrator bereitgestellte wurde, musste zur Abnahme getestet werden.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete das verteilte Testteam (Elmshorn und Stuttgart) von 16 Mitarbeitern bei Talkline GmbH, welches für die Abnahmetests des o.g. Systems verantwortlich war.
[Name auf Anfrage] war für dasTestmanagement und für dieTestplanung zuständig. Er führte die Tests für das ebenfalls neueBerechtigungssystem selbst durch.
Plattformen: HP-UX, Oracle, PeopleSoft
Tools: HP Quality Center, Silkiest, SQL Toad
Raiffeisenlandesbank Wien (02.2007 bis 04/2007)
Besonderheiten:
- Oracle
- HP Openview
- UNIX
- Stabilisierungsprojekt
Ziel des Projektes:
Ein bestimmter Applikationsbereich innerhalb der Bankensoftware lief äußerst instabil und stand unakzeptabel oft nicht zur Verfügung. Die Ausfälle hatten unmittelbare negative Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit. Ein Stabilisierungsprojekt sollte Abhilfe schaffen.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete in Zusammenarbeit mit Experten die Analyse der Produktionsumgebung (Systemeinstellungen, Datenbankeinstellungen, Applikationsverhalten). Er entwickelte einen Vorschlag für ein neues Parameter-Set und koordinierte die Test dieses Sets in der Testumgebung und deren anschließenden Produktivsetzung.
Plattformen: SUN Solaris, Oracle, C++, Java
Tools: HP Openview, UNIX- und Oracle-Tools
T-Mobile Austria / T-Systems Austria (05/2000 bis 01/2007)
Besonderheiten:
- Branche: Telekommunikation
- Teamleitung für Testinfrastruktur
- Leiter Rechenzentrum bei T-Mobile Austria
- Abteilungsleiter Rechenzentrum und Abteilungsleiter Application Operation bei T-Systems Austria
- Personalverantwortlichkeit für über 50 Mitarbeiter
- Leitung internationaler Großprojekte als T-Systems-Berater für T-Mobile International
Beschreibung:
[Name auf Anfrage] begann bei T-Mobile im Mai 2000 mit der Leitung eines Teams von 3 Mitarbeitern, welches für die Bereitstellung der Testumgebung für das Testteam verantwortlich war. Dazu gehörte der Aufbau der produktions-nahen Testumgebungen, die Testdatenbereitstellung (anonymisierte Produktionsabzüge), die Evaluierung und Bereitstellung von Testtools (Capture-Replay, Performance, Load) und die Installation der Testlinge (Applikationen, Datenbank-Updates) in der Testumgebung.
Im Oktober 2001 übernahm [Name auf Anfrage] die Leitung des Rechenzentrum für die T-Mobile Austria in Wien mit ca. 30 Mitarbeitern. Er war verantwortlich für die Hardware, die Betriebssysteme, die Datenbanken, die Middleware und und für den Betrieb der Applikationen.
Im November 2002 wurde die IT der T-Mobile Austria in die T-Systems Austria outgesourced und [Name auf Anfrage] war somit als Abteilungsleiter bei der T-Systems Austria nicht nur für das Rechenzentrum der T-Mobile verantwortlich sondern auch für den Betrieb der Hardware und Applikationen vieler anderer Kunden.
Die RZ-Leiter innerhalb des Telekom-Konzerns wurden ab Januar 2004 mit der Suche nach Synergien innerhalb der europäischen Töchter beauftragt und in diesem Zug übernahm [Name auf Anfrage] immer mehr die Projektleitung für internationale Großprojekte.
- Sammlung von Daten aus SAP in 6 Ländern und deren Versendung nach Deutschland
- Europaweite Routing Plattform für Calls von T-Mobile-Kunden
- Aufbau einer Disaster/Recovery-Umgebung für T-Mobile United Kingdom in Wien
- Erarbeitung eines europaweit harmonisierten Disaster/Recovery-Konzeptes für T-Mobile International
- Aufbau einer Test- und Disaster/Recovery-Umgebung für T-Mobile Tschechien in Wien
- Konsolidierung der RZs T-Mobiles in D, UK, CZ und A. Zwei RZs in Münster und Wien sollen ausgebaut werden
Plattformen: HP-UX, SUN Solaris, Oracle, EMC, SAP, Cisco, Genesis (SoftLab)
05/2007 - 03/2008
Angestellt bei der noventum consulting GmbH in Münster als Senior Consultant
02/2007 - 04/2007
Freiberufliche Tätigkeit bei der Fa. Active Solution Software AG als Consultant
02/2004 - 01/2007 (6 Monate Überschneidung)
Anstellung bei der T-Systems Austria, allerdings tätig für die Firma T-Systems International in München.
Verantwortlichkeit für Projekte, die den Kunden T-Mobile International und somit mehr als ein Land
innerhalb der T-Mobile-Welt betreffen.
11/2002 - 07/2004
Anstellung bei T-Systems Austria in Wien als Abteilungsleiter des Bereiches "Open System & Storage"
(ca. 35 Mitarbeiter)
gleichzeitig
Anstellung bei T-Systems Austria in Wien als Abteilungsleiter des Bereiches "Application Operation"
(ca. 15 Mitarbeiter)
Die IT von T-Mobile Austria wurde mit 11/2002 in das Unternehmen T-Systems Austria outgesourced.
Damit war ein Betriebsübergang von ca. 80 internen und externen Kollegen inklusive meiner Person verbunden.
05/2000 - 10/2002
Anstellung bei T-Mobile Austria (ehemals max.mobil) in Wien
10/1999 - 04/2000
Versetzung (auf eigenen Wunsch aus privaten Gründen) in das Unternehmen Mannesmann tele.ring in Wien als
Teilprojektleiter Qualitätssicherung und Testing für das Projekt CBAT (Convergent Billing at tele.ring)
mit den Aufgaben
10/1997 - 10/1999
Anstellung bei o.tel.o communications als Teamleiter für Qualitätsmanagement / Abnahmetest in Essen mit der Aufgabe der Abnahme von Customer Care und Billing Systemen; d.h.
02/1992 - 09/1997
Anstellung bei der Mannesmann Mobilfunk GmbH als Teamleiter Anwendungsprogrammierung, Abnahmetestleiter und
Methodenberater in Düsseldorf
10/1991 - 01/1992
Anstellung bei der Girmes GmbH als Organisationsprogrammierer in Grefrath
02/1987 - 09/1991
Anwendungsprogrammierer, Systemanalytiker und Systemverwalter bei der Mannesmann Kienzle Software GmbH
in Ratingen
Zertifizierung
1997 - Rhetorik
2004 - ITIL Foundation Certificate in IT Service Management
2010 - ISTQB® Certified Tester Foundation Level
Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bei der Mannesmann Datenverarbeitung GmbH in Ratingen
Plattformen: IBM Host, MVS, ISPF, JCL, Delta, COBOL
TP-Monitore
CICS auf MVS
DCE/Encina und Tuxedo auf UNIX
Tools
MS Office-Produkte, MS Project, MS Outlook, Lotus Notes, PeopleSoft
ColdFusion, Apache Tomcat, Rochade (Repository), Artemis (PM- Tool), Aris (Modellierungstool), Visio
Remedy, HP Openview, HP Service Center, HP IT Governance
Testtools
HP QualityCenter, Quick Test Professional, ClearQuest, Silk Test, SQS Test / Professional, Winrunner, Loadrunner und alle anderen gängigen Testtools
Telekommunikations-relevante Produkte
AMS / PRISM / (Customer Care & Billing) 1991 bis 1995
KIAS D2 / (Customer Care & Billing) 1995 bis 1999
KIAS 2000 / (Customer Care & Billing) 1999 bis 2000
BSCS-KV (Customer Care System)
BSCS Collection / Rating und Billing
Clarify (Customer Care System)
MDBE (Mannesmann Distributed Billing Engine)
RTSP (Real Time Service Platform inkl. Collection/Rating)
AMDOCS Ensemble
HP-UX, Sun/Solaris, Linux (Red Hat, OpenSUSE und Ubuntu), PCS/Munix, DEC/Ultrix, AIX, SCO
MVS, OS/2, BS2000
Windows NT/95/97/2000/XP/Vista/Win7/Win8
COBOL, C, (C++), VisualBasic
Informix, Sybase, Oracle, IDMS, DB2
Deutschland: Bevorzugt werden Münster, Dortmund, Essen, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Bonn Weitere Länder: 8 Jahre Erfahrung in Wien (A)
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Testmanagement
Ziele des Projektes:
Ablöse einer HOST-Anwendung durch eine Client-Server-Apllikation.
Rolle:
Der Consultant nahm in diesem Projekt die Rolle des Testmanagers und die des Testers ein. Tiefe technische Kenntnisse sind hier erforderlich.
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Testmanagement
- Einführungsprojekt (Konsolidierter Lieferschein KoLie)
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, dass alle Märkte (REWE-Märkte, REWE-Partner, PENNY, TOOM etc.) einen einheitlichen, elektronischen Lieferschein einsetzen.
Rolle:
Der Consultant nahm in diesem Projekt die Rolle des übergreifenden Testmanagers für das gesamte Projekt. Bei seinem Eintritt arbeiteten bereits über 50 MREWE-Märkte mit dem neuen Lieferschein. Seine erste Aufgabe war es, einen Test für PENNY zu planen und durchzuführen. Parallel soll ein Testkonzept für das Gesamtprojekt entstehen.
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Testmanagement, Defectmanagement
- Migrationsprojekt (Einführung SAP Retail)
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, das System SAP-Retail in die Systemlandschaft als Ersatz für ein veraltetes HOST-System zu integrieren. Das Projekt war in einzelne Teilprojekte gegliedert. Zu den Teilprojekten gehörten
Rolle:
Der Consultant nahm in diesem Projekt die Rolle des übergreifenden Testmanagers für das gesamte Projekt (alle acht Teilprojekte) ein. Zu seinen Aufgaben gehörte
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, den Unternehmensteil "kabelbw" in die Systemlandschaft der "unitymedia" zu integrieren. Dazu wurde das Programm MACH1 aufgesetzt. Das Programm wurde im April 2014 erfolgreich beendet und alle Mitarbeiter arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform.
Rolle:
Der Consultant nahm die Rolle des Defectmanagers für das gesamte Programm während der Testphasen ein. Dazu leitete er das tägliche Defect-Meeting zwischen den Fachbereichen, dem Testteam und der Entwicklung. Er lieferte Entscheidungsgrundlagen für die Entwicklungssteuerung und berichtete täglich an das Management (IT-Director). Bei unterschiedlichen Auffassungen bzgl. eines Incidents war der Consultant Eskalationsinstanz.
Weiterhin nahm der Consultant in diversen Projekten des Programmes die Rolle des Testmanagers ein, steuerte somit das Testteam und berichtete über den Testfortschritt.
Ziele des Projektes:
Der Kunde plante, große Teile der Entwicklung in Indien bei einem Partner durchführen zu lassen. Dazu mussten die Test-Prozesse, die auf Basis des V-Modells installiert waren, angepasst werden. Teile des Tests (Modultest, Systemtest) sollten noch beim Outsourcing-Partner durchgeführt. Ab dem Abnahmetest sollte der Testprozess dann wieder beim Kunden (metro) angesiedelt sein.
Rolle [Name auf Anfrage]:
Da [Name auf Anfrage] bereits in den Jahren 2008 und 2009 die Rolle eines Abnahmetestleiters bei der metro einnahm, waren ihm die Testprozesse bekannt und er wurde engagiert, um die Prozesse auf die neue Zielsituation anzupassen.
[Name auf Anfrage] entwickelte somit die neuen passenden Prozesse, Swimlanes, Touchpoints, KPIs und Reports für die beiden Parteien und dokumentierte diese.
Weiterhin koordinierte und moderierte [Name auf Anfrage] die notwendigen Workshops zur Definition der Schnittstellen zu den Prozessen des Change-Managements und des Demand-Managements.
Er lieferte den relevanten Input für denRFP (Request for proposal), der für den zukünftigen Lieferanten (Outsourcingpartner) zur Preisfindung dienen sollte.
Ziel des Projektes:
Im Rahmen der Zusammenführung der ehemaligen Töchter T-Mobile, T-Home und T-Online zu einer Gesellschaft, der Telekom Deutschland GmbH wurden bei der Telekom Deutschland IT und der Fachbereiche das Programm „one!“ inklusive mehrerer „Unter“-Programme installiert.
Eines dieser „Unter“-Programm beschäftigte sich mit der Zusammenlegung der Contact Center der drei Unternehmen und trug den Namen „OCS“ (One Contact Center). Dieses Programm beinhaltete bis zu 35 Projekte und hatte zum Ziel, drei Altplattformen (der drei Unternehmen) abzuschalten und eine neue Plattform in Betrieb zu nehmen.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete das Programm-Office des Programms OCS.
Er bereitete mit den Projektleitern die Projekt-Lenkungsausschüsse vor, in denen die IT- und Fach-Projektleiter den Linienvorgesetzen und Stakeholdern den Projektstatus berichteten und um Entscheidungen baten, die nicht innerhalb des Projektes gefällt werden konnten.
[Name auf Anfrage] war für das wöchentliche Reporting des Programms verantwortlich, in dem die bis zu 35 Projektleiter in einem Stil und in einem gemeinsamen Detaillierungsgrad an das Management berichteten. Er moderierte die wöchentliche Projektstatus-Runde der Projektleiter.
Weiterhin verfolgte [Name auf Anfrage] die budgetäre Situation der Programms und der einzelnen Projekte, indem er die genehmigten Mittel und die Verausgabungen im Auge behielt und den Projektleitern unter Umständen Steuerungshilfen anbot.
Bei Abschluss von Projekten bereitete [Name auf Anfrage] zusammen mit dem Projektleiter die "Lessons learnd" vor und moderierte die Veranstaltung.
Eine wichtige Aufgabe von [Name auf Anfrage] innerhalb dieses Programms war das Eskalationsmanagement. Er fand in den meisten Fällen, noch bevor die Programmleitung eingeschaltet wurde, einen Konsens zwischen den Parteien.
Weiterhin nahm [Name auf Anfrage] in Projekten die Rollen des Projektleiters und des Teilprojektleiters im Bereich Test ein. Exemplarisch sei hier das Projekt "Einheitliche Zeitwirtschaft" genannt, bei dem alle Call Center der Telekom Deutschland (betroffen waren alle CC der DTKS (DT Kundenservice)) in Bezug auf die Arbeitszeit einheitlich abgerechnet werden sollten. [Name auf Anfrage] übernahm hier die Rolle des stellvertretenden Projektleiters und führte zusammen mit dem Fachprojektleiter die sensible Kommunikation mit den Betriebsräten.
Eine weitere Rolle von [Name auf Anfrage] in diesem Projekt war die einesSolution Designers / Business Analysts. Dabei koordinierte er die Konzeptions-/Designer-Teams der verschiedenen beteiligten Projekte (Nachbarsysteme) und führte die Ergebnisse zusammen. Auch war er für die Erstellung desDetailed Designs für die Zeitwirtschaft mit den Spezifikationen zur Überführung derIST-Prozesse zu denSoll-Prozessen/UseCases verantwortlich.
T-Systems International /WestLB (11/2009 bis 09/2010)
Besonderheiten:
- Branche: Banken
- Leitung des Abnahmetests beim Kunden WestLB
- Testkonzeption
- Testfallermittlung
- Testdaten
- Testdurchführung
- Konzeption Last- und Perfomancetests
- Testumgebung
- Lead von 6 Mitarbeitern
- internationales Projekt: Düsseldorf, London, New York
- 2nd Generation Outsourcing
- Einführung Thin-Client-Lösung (Citrix)
- Rechenzentrumskonsolidierung
- Problemmanagement
- Changemanagement
- Risikomanagement
Ziel des Projektes:
Erstes Projektziel war es, bei der WestLB den Outsourcing-Partner Hewlett Packard durch die T-Systems International abzulösen. (2nd Generation Outsourcing) Die T-Systems sollte den Betrieb des Rechenzentrums von der WestLB und den Betrieb aller 3000 Arbeitsplätze von HP übernehmen. Auch der Betrieb des Netzes sollte übernommen werden.
Weiteres Projektziel war eine Rechenzentrumskonsolidierung. Es war geplant, die drei WestLB-Rechenzentren in Düsseldorf, London und New York in einem T-Systems-RZ in München zu konzentrieren.
Drittes Projektziel war, eineThin-Client-Quote von 65% bei ca. 3000 Arbeitsplätzen zu erreichen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden durch HP nur Fat-Clients betreut.
Rolle [Name auf Anfrage]:
Es war zwischen T-Systems und der WestLB vereinbart, dass die User Acceptance Tests von der WestLB ausgeführt, aber von der T-Systems organisiert wurden. Dazu wurde [Name auf Anfrage] von der T-Systems engagiert. Er war mit seinem Team in den Räumlichkeiten der WestLB positioniert und plante und koordinierte die Acceptance Tests und die E2E-Tests für ca. 800 Applikationen (CoreClient-SW plus bankenspezifische SW), welche an den drei Standorten Düsseldorf, London, New York stattfanden.
[Name auf Anfrage] war dafür verantwortlich, dass die Testumgebung zur Verfügung stand, dass ein erster Check der gelieferten Software durchgeführt wurde,dass die WestLB-Mitarbeiter zu den Tests eingeladen wurden und dass diese die Software dann formell abnahmen.
Weiterhin gehörte zu seinen Aufgaben, im Test gefundene Fehler an die Entwicklung zu berichten und einen Retest nach der Beseitigung der Fehler anzustossen.
Zu seinen Aufgaben im Projekt gehörten neben dem Test-Management undProblem-Management dasRisikomanagement und Teile desChangemanagements.
Plattformen: HP-UX, SUN Solaris, Windows 2000, Windows XP, XEN App Server, Citrix, Oracle
Tools: MS Office, MS Project, Defect-Tracking-Tool
Rolf Ißel IT-Consulting: Testkonzept für eine TextilverarbeitungSW (07/2009)
Besonderheiten:
- SAP
- Individualsoftware Textilbranche
- Testkonzeption
- Testfälle
- Testdaten
Ziel des Projektes:
Rolf Ißel IT-Consulting entwickelt für diverse Textilunternehmen sowohl individuelle Branchensoftware als auch auf SAP basierende Lösungen.
Um den hohen Qualitätsstandards der Kunden gerecht zu werden, entschloss sichRolf Ißel IT-Consulting einTestkonzept zu entwickeln, welches eine wiederverwendbareTestplanung und dieTestfälle der bereits bestehenden Funktionalitäten enthielt.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] entwickelte mit Hilfe der Branchenkenntnisse des Kunden und den eigenen Testkenntnissen einewiederverwendbare Testplanung (Template)und erarbeitete aufgrund der vorhandenen Spezifikationen einSet von Testfällen und Testdaten, die die Qualität des aktuellen Softwarestandes sichern. Dieses Set konnte auf Basis von neuen Softwareversionen bzw. Changerequests recht einfach fortgeschrieben werden.
Plattformen: Individualsoftware, SAP
Tools: MS Office Produkte
Capitis: Testkonzept für einen Web-Auftritt (06/2009)
Besonderheiten:
- Web-Seiten Tests
- Betriebsprozesse
Ziel des Projektes:
Das UnternehmenCapits Informations-Technologie & Internet Services präsentiert sich im www mit einer selbstentwickeltenWebseite. Das Unternehmen bietetWebhosting für Klein- und Privat-Kunden an.
Rolle [Name auf Anfrage]:
Um den Web-Auftritt für den Kunden attraktiv und fehlerfrei zu gestalten und um die Prozesse von der ersten Anfrage eines Kunden bis zum Launch seiner Webseite stabil zu definieren, wurde mit Hilfe von [Name auf Anfrage] einKonzept (inkl. Checkliste) entwickelt, welches denfehlerfreien Betrieb der Seite (Testfälle) und den reibungslosen Launch (Prozessbeschreibung) einer Kundenseite gewährleistete.
Plattformen: n/a
Tools: MS Office Produkte
noventum consulting GmbH: Ausbildung und Coaching von Testern (05/2009)
Besonderheiten:
- Schulung ISTQB
- Coaching
Ziel des Projektes:
Sechs Mitarbeiter der Unternehmensberatungnoventum Consulting GmbH solltenISTQB Foundationzertifiziert werden.
Rolle [Name auf Anfrage]:
AlsVorbereitung auf die Prüfung machte [Name auf Anfrage] die Kursteilnehmer mit der Materie vertraut. DasCoaching fand an zwei Samstagen im Mai 2009 in Münster in der Geschäftsstelle dernoventum Consulting GmbH statt.
Plattformen: n/a
Tools: ISTQB Foundation Lehrinhalte, MS Office Produkte
mgi Metro Group Information Technology (04/2008 bis 04/2009)
Besonderheiten:
- Branche: Handel
- Lead von 18 Mitarbeitern
- Budgetverantwortlich als Externer
- Vorgehensweise streng nach IT-G
- verteiltes Testteam in Düsseldorf und Bukarest
- SAP System für über 20 Länder
- einheitlicher SAP-Kontenrahmen
- Testkonzeption
- Testfallermittlung
- Testdurchführung
- Testdaten
- Testumgebung
- Testautomation
Ziel des Projektes:
Diemgi Metro Group Information Technology beabsichtigte, in allen Ländern, in denen sie Metro-Märkte (cash&carry), Media-Märkte, REAL-Filialen etc. betrieb, einen einheitlichen SAP-Kontenrahmen einzuführen, um bei der monatlichen und jährlichen Konzernkonsolidierung Synergien zu erzielen. Dazu musste der Kontenrahmen für jedes einzelnen Land und für jede Gesellschaft entwickelt, an die gesetzlichen Gegebenheiten angepasst, getestet und ausgerollt werden.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete von April 2008 bis April 2009 ein Testteam der mgi Metro Group Information Technology, welches für den Abnahmetest von SAP-Releases für ein CTA (Common Template Accounting) verantwortlich war. Hier standen hauptsächlich die SAP-Module FI (GL, AP, AR, AA) und RE im Fokus.
Die Releases wurden in verschiedene Länder ausgerollt. [Name auf Anfrage] war für das Testmanagement und für die Testplanung zuständig und war zusätzlich budgetverantwortlich.
Das Changemangement und der GoLive fielen ebenfalls in seinen Aufgabenbereich.
[Name auf Anfrage] berichtete für kritische Releases direkt an die Bereichsleitung und an die Geschäftsleitung.
DasTestteam war in Düsseldorf und in Bukarestverteilt. In Bukarest fand hauptsächlich dieAutomation der Testfälle statt.
Plattformen: HP-UX, SUN Solaris, Oracle, SAP
Tools: HP IT Governance, HP OpenView, HP Service Center, HP Quality Center, QuickTest Professional, SQL Toad
GAD eG: Service-Level-Reporting Projekt (12/2007 bis 02/2008)
Besonderheiten:
- Branche: Banken
- SLA-Reporting
- KPI-Definition
- Datawarehouse
- Terradata
Ziel des Projektes:
Die GAD eG hat mit ihren FilialenService Level vereinbart, welche in Richtung der Kunden / der Filialen reported werden sollten. Dazu mussten die relevanten Daten für dieKPIs definiert und aus mehrerenDatenquellen (u.a. einemDatawarehouse (Terradata)) extrahiert werden. Zusätzliche Aufgabe war die Definition der Darstellung / der Reports und des zugehörigenTools.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] vereinbarte mit dem Kunden und den Filialen die KPIs, die reported werden sollten. Danach führte [Name auf Anfrage] mit den zuständigen Systemverantwortlichen Interviews durch, um zu eruieren, wie man Zugang zu den Daten bekommen kann. Danach definierte [Name auf Anfrage] in einer Konzeption die Datenquellen und Datensenken und bestimmte die Tools, die dazu verwendet werden sollten.
Weiterhin vereinbarte [Name auf Anfrage] mit den Parteien, in welcheForm und in welchemRhythmus der Report bereitgestellt werden sollte.
Plattformen: Unix, Java, C++, Terradata
Tools: SQL Server, Crystal Reports
LBS West (06/2007 bis 11/2007)
Besonderheiten:
- Branche: Banken
- Load- und Performancetests
- Mobile Aussendienstanwendung
- Werkzeuge und Messverfahren
Ziel des Projektes:
Die Außendienst-Mitarbeiter der Landesbausparkasse (LBS) West luden bis zu diesem Zeitpunkt vor Ihren Kundenbesuchen jeweils die notwendigen Daten auf ihren Laptop und starten dann die Dienstgänge.
Im Zuge eines Projektes sollten die Außendienstmitarbeiter nun über eine mobile Anbindung (GPS, UMTS) Online-Zugang zu den Kundendaten bekommen und so sehr flexible Kundengespräche führen können.
Bei ersten Tests stellte sich heraus, dass dasLoad- und Performance-Verhalten der mobilen Anwendung ein wesentlicherErfolgsfaktor für das gesamte Projekt war.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] war in diesem Projekt verantwortlich für dasLoad- und Performance-Verhalten der mobilen Anwendung. Er definierte nach Absprache mit den Benutzern dieNicht-Funktionalen-Anforderungen bezüglich Last und Performanz an die Anwendung und legte dieWerkzeuge und Messverfahren fest, welche die geforderten Systemeigenschaften nachwiesen. Er wurde von der Betriebseinheit engagiert, arbeitete in enger Abstimmung mit der Entwicklung und den Benutzern und berichtete direkt an die Bereichsleitung.
Plattformen: Unix, Java, C++ und IBM Host, MVS, JCL, ISPF, Cobol
Tools: Winrunner
Talkline GmbH (07/2007 bis 12/2007)
Besonderheiten:
- Branche: Telekommunikation
- Lead von 16 Mitarbeiter
- Merger Talkline-Debitel
- verteiltes Testteam in Elmshorn und in Stuttgart
- PeopleSoft
- Testmanagement
- Testplanung
- Testdurchführung
Ziel des Projektes:
DieTalkline GmbH plante, eine neuesCRM-System auf Basis vonPeopleSoft einzuführen. Das System, welches von Integrator bereitgestellte wurde, musste zur Abnahme getestet werden.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete das verteilte Testteam (Elmshorn und Stuttgart) von 16 Mitarbeitern bei Talkline GmbH, welches für die Abnahmetests des o.g. Systems verantwortlich war.
[Name auf Anfrage] war für dasTestmanagement und für dieTestplanung zuständig. Er führte die Tests für das ebenfalls neueBerechtigungssystem selbst durch.
Plattformen: HP-UX, Oracle, PeopleSoft
Tools: HP Quality Center, Silkiest, SQL Toad
Raiffeisenlandesbank Wien (02.2007 bis 04/2007)
Besonderheiten:
- Oracle
- HP Openview
- UNIX
- Stabilisierungsprojekt
Ziel des Projektes:
Ein bestimmter Applikationsbereich innerhalb der Bankensoftware lief äußerst instabil und stand unakzeptabel oft nicht zur Verfügung. Die Ausfälle hatten unmittelbare negative Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit. Ein Stabilisierungsprojekt sollte Abhilfe schaffen.
Rolle [Name auf Anfrage]:
[Name auf Anfrage] leitete in Zusammenarbeit mit Experten die Analyse der Produktionsumgebung (Systemeinstellungen, Datenbankeinstellungen, Applikationsverhalten). Er entwickelte einen Vorschlag für ein neues Parameter-Set und koordinierte die Test dieses Sets in der Testumgebung und deren anschließenden Produktivsetzung.
Plattformen: SUN Solaris, Oracle, C++, Java
Tools: HP Openview, UNIX- und Oracle-Tools
T-Mobile Austria / T-Systems Austria (05/2000 bis 01/2007)
Besonderheiten:
- Branche: Telekommunikation
- Teamleitung für Testinfrastruktur
- Leiter Rechenzentrum bei T-Mobile Austria
- Abteilungsleiter Rechenzentrum und Abteilungsleiter Application Operation bei T-Systems Austria
- Personalverantwortlichkeit für über 50 Mitarbeiter
- Leitung internationaler Großprojekte als T-Systems-Berater für T-Mobile International
Beschreibung:
[Name auf Anfrage] begann bei T-Mobile im Mai 2000 mit der Leitung eines Teams von 3 Mitarbeitern, welches für die Bereitstellung der Testumgebung für das Testteam verantwortlich war. Dazu gehörte der Aufbau der produktions-nahen Testumgebungen, die Testdatenbereitstellung (anonymisierte Produktionsabzüge), die Evaluierung und Bereitstellung von Testtools (Capture-Replay, Performance, Load) und die Installation der Testlinge (Applikationen, Datenbank-Updates) in der Testumgebung.
Im Oktober 2001 übernahm [Name auf Anfrage] die Leitung des Rechenzentrum für die T-Mobile Austria in Wien mit ca. 30 Mitarbeitern. Er war verantwortlich für die Hardware, die Betriebssysteme, die Datenbanken, die Middleware und und für den Betrieb der Applikationen.
Im November 2002 wurde die IT der T-Mobile Austria in die T-Systems Austria outgesourced und [Name auf Anfrage] war somit als Abteilungsleiter bei der T-Systems Austria nicht nur für das Rechenzentrum der T-Mobile verantwortlich sondern auch für den Betrieb der Hardware und Applikationen vieler anderer Kunden.
Die RZ-Leiter innerhalb des Telekom-Konzerns wurden ab Januar 2004 mit der Suche nach Synergien innerhalb der europäischen Töchter beauftragt und in diesem Zug übernahm [Name auf Anfrage] immer mehr die Projektleitung für internationale Großprojekte.
- Sammlung von Daten aus SAP in 6 Ländern und deren Versendung nach Deutschland
- Europaweite Routing Plattform für Calls von T-Mobile-Kunden
- Aufbau einer Disaster/Recovery-Umgebung für T-Mobile United Kingdom in Wien
- Erarbeitung eines europaweit harmonisierten Disaster/Recovery-Konzeptes für T-Mobile International
- Aufbau einer Test- und Disaster/Recovery-Umgebung für T-Mobile Tschechien in Wien
- Konsolidierung der RZs T-Mobiles in D, UK, CZ und A. Zwei RZs in Münster und Wien sollen ausgebaut werden
Plattformen: HP-UX, SUN Solaris, Oracle, EMC, SAP, Cisco, Genesis (SoftLab)
05/2007 - 03/2008
Angestellt bei der noventum consulting GmbH in Münster als Senior Consultant
02/2007 - 04/2007
Freiberufliche Tätigkeit bei der Fa. Active Solution Software AG als Consultant
02/2004 - 01/2007 (6 Monate Überschneidung)
Anstellung bei der T-Systems Austria, allerdings tätig für die Firma T-Systems International in München.
Verantwortlichkeit für Projekte, die den Kunden T-Mobile International und somit mehr als ein Land
innerhalb der T-Mobile-Welt betreffen.
11/2002 - 07/2004
Anstellung bei T-Systems Austria in Wien als Abteilungsleiter des Bereiches "Open System & Storage"
(ca. 35 Mitarbeiter)
gleichzeitig
Anstellung bei T-Systems Austria in Wien als Abteilungsleiter des Bereiches "Application Operation"
(ca. 15 Mitarbeiter)
Die IT von T-Mobile Austria wurde mit 11/2002 in das Unternehmen T-Systems Austria outgesourced.
Damit war ein Betriebsübergang von ca. 80 internen und externen Kollegen inklusive meiner Person verbunden.
05/2000 - 10/2002
Anstellung bei T-Mobile Austria (ehemals max.mobil) in Wien
10/1999 - 04/2000
Versetzung (auf eigenen Wunsch aus privaten Gründen) in das Unternehmen Mannesmann tele.ring in Wien als
Teilprojektleiter Qualitätssicherung und Testing für das Projekt CBAT (Convergent Billing at tele.ring)
mit den Aufgaben
10/1997 - 10/1999
Anstellung bei o.tel.o communications als Teamleiter für Qualitätsmanagement / Abnahmetest in Essen mit der Aufgabe der Abnahme von Customer Care und Billing Systemen; d.h.
02/1992 - 09/1997
Anstellung bei der Mannesmann Mobilfunk GmbH als Teamleiter Anwendungsprogrammierung, Abnahmetestleiter und
Methodenberater in Düsseldorf
10/1991 - 01/1992
Anstellung bei der Girmes GmbH als Organisationsprogrammierer in Grefrath
02/1987 - 09/1991
Anwendungsprogrammierer, Systemanalytiker und Systemverwalter bei der Mannesmann Kienzle Software GmbH
in Ratingen
Zertifizierung
1997 - Rhetorik
2004 - ITIL Foundation Certificate in IT Service Management
2010 - ISTQB® Certified Tester Foundation Level
Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bei der Mannesmann Datenverarbeitung GmbH in Ratingen
Plattformen: IBM Host, MVS, ISPF, JCL, Delta, COBOL
TP-Monitore
CICS auf MVS
DCE/Encina und Tuxedo auf UNIX
Tools
MS Office-Produkte, MS Project, MS Outlook, Lotus Notes, PeopleSoft
ColdFusion, Apache Tomcat, Rochade (Repository), Artemis (PM- Tool), Aris (Modellierungstool), Visio
Remedy, HP Openview, HP Service Center, HP IT Governance
Testtools
HP QualityCenter, Quick Test Professional, ClearQuest, Silk Test, SQS Test / Professional, Winrunner, Loadrunner und alle anderen gängigen Testtools
Telekommunikations-relevante Produkte
AMS / PRISM / (Customer Care & Billing) 1991 bis 1995
KIAS D2 / (Customer Care & Billing) 1995 bis 1999
KIAS 2000 / (Customer Care & Billing) 1999 bis 2000
BSCS-KV (Customer Care System)
BSCS Collection / Rating und Billing
Clarify (Customer Care System)
MDBE (Mannesmann Distributed Billing Engine)
RTSP (Real Time Service Platform inkl. Collection/Rating)
AMDOCS Ensemble
HP-UX, Sun/Solaris, Linux (Red Hat, OpenSUSE und Ubuntu), PCS/Munix, DEC/Ultrix, AIX, SCO
MVS, OS/2, BS2000
Windows NT/95/97/2000/XP/Vista/Win7/Win8
COBOL, C, (C++), VisualBasic
Informix, Sybase, Oracle, IDMS, DB2
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