Aktuell arbeite ich ausschließlich remote. Vor-Ort Zeiten sind natürlich grundsätzlich möglich.
Lead Architekt und Lead-Entwickler im Rahmen einer Erneuerung / Umstellung von USB auf TCP/IP in 400 Verkaufsstellen mit ca. 1500 Kassenplätzen
* Verantwortlicher Architekt und Lead-Entwickler für folgende Microservices einer unternehmenskritischen Anwendung
* Konzeption der Gesamtarchitektur
* Implementierung von REST-Services / JSON in Java 11, Spring-Boot.
* Beratung / Begleitung einer europaweiten Ausschreibung für POS-Terminals (Kartenzahlung)
* Moderation von Anforderungs-Meetings und Abstimmungsrunden unterschiedlicher Hersteller und Entwickler-Teams.
* Steuerung von Offshore-Teams.
* Entwicklung einer Kartenzahlung (ZVT und Netty) und Unterschriftenerfassung für 1500 Schalter auf Basis von Microservices
* Konzeption einer Authentifzierung mittels pubic / private Key für POS-Terminals
* Erstellung automatisierter Tests mit JMeter, Rest-Assured und JUnit 5
* Analyse von Fehlern in komplexen WLANs mit starker Störeinstrahlung mittels Wireshark.
* Konzeption und Implementierung von treiberlosen Druck-Microservices auf Basis des IPP-Protokolls für 1500 Schalter.
* Aufbau einer Build- und Deployment Infrastruktur mit Gitlab, Docker, Kubernetes, Helm3, Flux.
* Integration der Microservice-Architektur in eine bestehende Application-Server Umgebung.
* Konzeption und Entwicklung einer Onboarding-Infrastruktur, inkl. der Inbetriebnahme-Prozesse.
* Konzeption Authentifizierung von IoT Geräten im Netzwerk mit / für CISCO Integrated Security Engine (ISE)
* Erstellung einer Architektur für ein Warteschlangen-Management-System (ca.300 Verkaufsstellen)
* Erstellung einer Architektur für ein Kunden-Informationssystem (ca. 400 Verkaufsstellen)
* Anpassung der Architektur für eine PCI P2PE Zertifizierung.
* Vorbereitung von Bedrohungsanalysen und Penetrationstests.
* Implementierung von Speicherlösungen auf Basis von Postgres Datenbanken und Redis-Caches.
Konzeption eines Software-Produktes für Fahrkarten-Abonnement.
Erfassung der Requirements, Einbindung externer Internet-Services.
Entwicklung eines hochskalierbaren Archivsystem für Echtzeitdaten im Bereich der Cyber-Security.
Entwicklung eines neuartigen Konzepts zum Speichern und Anfügen von Daten in einem S3 Speicher.
Als Product-Owner Proxy war ich verantwortlich für die Konzeption und Entwicklung des Car-Entertainment Backend- Systems für das erste vollelektrische Fahrzeug der Firma Porsche.
Meine Aufgaben lagen in der Konzeption (inkl. Fachkonzept und User-Experience), Architektur und Umsetzung der Anforderungen. Dazu gehörte die Leitung eines Entwickler-Teams (3 Entwickler, 1 Architekt, Qualitätssicherung) aus Kuba (remote und on-site), die Leitung der Scrum Meetings (Grooming-, Review-, Stand-Up- , Retro-Meetings, intern und mit Kunden), die Koordination mit anderen Lieferanten und Teams, die Entwicklung von Prototypen. Ferner die Erstellung der User-Stories und der Sprintplanung (inkl. der Estimations).
Ich war ebenfalls für die Einhaltung der zeitlichen und finanziellen Budgets verantwortlich).
Ferner die Einführung von Jira / Confluence / Bitbucket und die Optimierung der internen Entwicklungsprozesse.
Coaching eines internen Mitarbeiters zur Übernahme meiner wahrgenommenen Aufgaben.
Ziel des Projektes Vendo (ca. 400 Entwickler) ist es, die bestehende IT Infrastruktur im Vertrieb zu erneuern. Hierfür wurde komplett auf die Entwicklung von Microservices gesetzt, welche in die Amazon AWS Cloud deployed wurden.
Erstellung einer Software-Architektur mit Prototyp für Fahrkarten-Abonnements (ca. 600.000 User), inkl. Batchläufe für Abrechnung und Konzept für zukünftige Produkte und der Anbindung beliebiger Verbundpartner.
Beratungsprojekt zur Umwandlung einer monolithischen Anwendung in einer Microservice-Infrastruktur für ein führendes Web-Portal für Buchungen für Geschäftsreisen.
Analyse der bestehenden Anwendung und Infrastruktur, Erstellung von Prototypen und Erstellung eines Migrationskonzeptes.
Das Projekt war ein reines Beratungsprojekt mit begrenzter Laufzeit.
Als System-Architekt unterstützte ich einen Providerwechsel für eine komplexe Software ( >800.000 Zeilen Quellcode) zur Berechnung der Abgeltungssteuer im Bereich Investmentbanking einer Bank in Frankfurt.
Aufgabe war es eine Strategie zu entwickeln, das Projekt zurück in den Zeitplan zu bringen.
Dazu gehörte der Aufbau eine Build-Infrastruktur für die mehr als 80 Unterprojekte, die Beschleunigung der Sourcecode-Analyse, sowie eine bessere Koordination mit den Business-Analysten zu realisieren.
Innerhalb von zwei Wochen wurde die Build-Umgebung mit Git, Bitbucket, Jira, Confluence, Artifactory und TeamCity realisiert (private Cloud-Umgebung).
Konzeption, Proof-of-Concept und Design eines Analysetools für komplexe XML Konfigurationsdateien mit >26.000 Zeilen.
Trotz der erfolgreich eingeleiteten Maßnahmen und der erkennbaren guten Fortschritte wurde das Projekt durch die Bank gestoppt.
Analyse von Anforderungen beim Aufbau eines Internet Payment Gateways in Argentinien.
Koordinatior und Problemlöser beim Aufbau der Infrastruktur und im Bereich der Software-Entwicklung
WebApp
Microservices
Den gesetzlichen Vorgaben entsprechend müssen Wertpapier-Tradings innerhalb von 24 Stunden berichtet werden. Im Bereich des MiFIR Reportings müssen Daten erfasst (manuell, automatisch über REST Schnittstellen) und in Berichtform an die entsprechende Institution berichtet werden.
Investment
Regulatorische Reporte
Erstellung von Konzepten für das myAudi connect (my.audi.de). Koordinierung externer Firmen, Erstellung von Rollout-Konzepten für internationale Märkte (China, Frankreich). Erstellung von Konzepten zur Verbesserung der Stabilität und Performance. Umstellung der internen Schnittstellen von SOAP auf REST.
Umstellung der myAudi connect Komponenten auf ein neues Design im Rahmen des myAudi Strukturprojektes.
Rolle im Projekt
Senior Project Manager, Senior Software-Architekt, Senior Business Analyst, Technical Product Owner
Da bei Kundenprojekten, zuletzt bei myAudi, immer wieder Test-User-Accounts angelegt werden müssen, für die immer neue E-Mail Adressen benötigt werden, habe ich einen WebService entwickelt, der diese Funktionalität bereitstellt.
Wird bei einer Registrierung eine E-Mail Adresse benötigt, gibt man eine beliebige E-Mail Adresse ein, z.B. testuser@testmailix.io.
Der Service empfängt alle E-Mails der Domain testmailix.io. Der Anwender kann über ein Web-Interface auf die Mails zugreifen.
Die E-Mails können an einen beliebigen Account weitergeleitet werden.
Über einen Java-Web-Token (JWT) können auch Testsysteme (z.B. SoapUI) automatisiert auf E-Mails zugreifen.
Die empfangenen Mails werden nach 3 Wochen automatisch gelöscht. Der Service wird bei Amazon (Elastic Beanstalk) gehostet.
Planung und Koordination externer Firmen, Erstellung von Konzepten für Internetportal für Businesskunden. Aus persönlichen Gründen habe ich den Vertrag nach 3 Monaten nicht verlängert.
Rolle im Projekt
Senior Project Manager, Senior Software-Architekt, Senior Business Analyst, Support
Das Projekt hatte zum Ziel, die Prozesskette von der Anfrage zur Bestellung (Request-to-Offer), das Ordermanagement und die Rechnungserstellung eines Providers für IT-Dienstleistungen und Services zu erfassen, zu optimieren und in eine webbasierte Software umzusetzen. Über das System wurden in der ersten Phase jährliche Umsätze im Wert von fast 500 Mio. EUR abgerechnet.
Tätigkeit zunächst als Senior Business-Analyst für einen Request-to-Offer Prozess.
Aufgrund von Problemen in der termin- und qualitätsgerechten Lieferung der Software übernahm ich später die Rolle des Senior Software Architekten und Leiters des Scrum-Entwicklungsteams.
Das Projekt wurde termingerecht fertiggestellt, mit einer sehr positiven Rückmeldung des Endkunden.
Der Endkunde war ein Telekommunikationsunternehmen in England, alle Meetings und Workshops wurden daher in Englisch durchgeführt.
Nachdem ich in das Projekt kam – und der Kunde aufgrund der bereits vorhandenen Verzögerungen abzuspringen drohte – habe ich einen Prototyp der zentralen Übersichtsmaske angefertigt und daraus ein Video (Screencast) erstellt. Die Reaktion war sehr positiv und der Kunde brach das Projekt nicht ab. Die Software-Architektur basierte aus dem SOA-Prinzip. Neben den Grundmodulen für RtO, OM und PreBilling gab es eine Reihe von Services, die gemeinsam genutzt wurden – SLA (Service Level Agreement), Mail-Service, Document-Management, etc.
Die Services wurden entweder über eine REST-API angesprochen oder – aus Performance-Gründen – per Spring Injection direkt aufgerufen. Als Cache wurde EHCache eingesetzt.
Programmteile für die Rechnungs- und Reporterstellung wurden aufgrund der großen Datenmengen in Spring-Batch implementiert. Der Aufbau war so, dass beliebig viele Batch-Instanzen auf unterschiedlichen Systemen eingesetzt werden konnten, um skalierbar zu sein.
Die Authentifizierung erfolgte mit Hilfe von Spring-Security und einer Anbindung an das Active Directory Systems des Kunden.
Die Prozess-Steuerung erfolgte über Inubit, welches ebenfalls über REST Services angesprochen wurde. Als Rules-Engine kam Drools zum Einsatz. Frontendseitig kam Angular JS, Bootstrap und JQuery zum Einsatz – und für die Grid-Darstellungen ExtJS 5. Der Datenaustausch erfolgte per REST / JSON.
Rolle im Projekt
Senior Business-Analyst, Senior Software-Architekt, Coach für Entwickler, Coach für Junior Business-Analysten, Software-Designer
Einführung eines neuen Front-Office Systems in der größten Deutschen Privatbank. In diesem Zusammenhang wurden auch bankinterne Prozesse (Client-Onboarding, CAAML-Prozess, Beratungsprozess) dokumentiert und optimiert. Der Beratungsprozess sollte komplett neu gestaltet werden und einen hohen Automationsgrad bei der Vorbereitung und Dokumentation des Beratungsgesprächs aufweisen.
Tätigkeit als Senior Business-Analyst für den Beratungsprozess. Unterstützend tätig bei dem Client-Onboarding- und CAAML-Prozess.
Die Anbindung externer Datenlieferanten erfolgte über eine REST-Komponente. Diese Komponente kapselte die jeweiligen Schnittstellen der Datenlieferanten und ermöglichte einen einheitlichen Zugriff auf die externen Daten vom Front-Office System aus. Damit wurde vermieden, dass bei der Anbindung eines neuen Datenlieferanten die Kernkomponenten des Front-Office Systems angepasst werden mussten.
Für die Erstellung der Beratungsprotokolle kam aufgrund des komplexen Aufbaus Aspose Word zum Einsatz, welches ebenfalls als Service implementiert wurde.
Ferner wurden dem Kunden unterschiedliche Ansätze präsentiert, wie sich der Aufwand für die Erstellung der Beratungsdokumentation verringern ließe.
Im Rahmen einer Bankenfusion mussten die CRM Daten der akquirierten Bank migriert werden.
Neben einer Datenbereinigung und einem Doubletten check der Alt-Daten musste ein Doubletten check und Datenabgleich mit dem Datenbestand des Zielsystems durchgeführt werden.
Ferner erfolgten zahlreiche Querprüfungen der Daten und eine Vereinheitlichung der Schreibweise von Straßennamen.
Neben den CRM Daten wurden auch Daten aus anderen Quellen (z.B. Beratungsprotokolle, Kundenratings, etc.) migriert.
Die Umsetzung des Projektes war nicht so anspruchsvoll, da es keine performance oder zeitkritischen Komponenten gab. Eine Herausforderung war der Datenabgleich über unterschiedliche Datenquellen (Doublettencheck), welches sich mit Hilfe von Regulären Ausdrücken gut lösen ließ.
Datenbereinigung
Doubletten check
CRM
Datenanalyse
Datenmigration
CSV
Im Rahmen eines Proof-of-Concepts erstellte ich für den Kunden einen Service-Catalog für die Bestellung und Lieferung von IT Services und Produkten (Server, Rechenzentren, Software, Netzwerktechnik, etc).
Das Proof-of-Concept wurde auf Basis einer vorhergehenden Businessanalyse durchgeführt.
Eine Herausforderung des Service-Katalogs war es, die vielen unterschiedlichen Produkte und Leistungen zu kategorisieren und in ein einheitliches Format zu bringen. Hinzu kam, dass nicht jedes Produkt in jedem Rechenzentrum verfügbar war oder es nur begrenzte Kapazitäten gab (Stichwort: Power and Cooling, Bandbreite).
Aufgrund der zahlreichen Sonderregelungen wurde zusätzlich ein Wiki eingeplant, welches die Service Designer mit den entsprechenden Informationen versorgen sollte.
Die Umsetzung des Prototyps erfolgte frontendseitig als JSF und backendseitig als Servlet.
Projektsprache Englisch
Businessanalyse
Moderation von Workshops
E2E
Ziel des Projektes war die Integration des Rechenzentrums der Deutschen Card Services, eines von der DeuBa erworbenen Providers für die Abrechnung von Kreditkartenzahlungen, in das Rechenzentrum der Deutschen Bank.
In meiner Rolle als Business-Analyst / Service Demand Manager war ich verantwortlich für die Durchführung der Umzugsplanung.
Die Herausforderung des Projektes war, dass der Umzug des Rechenzentrums praktisch im laufenden Betrieb erfolgen musste, bei Einhaltung aller zugesicherten Antwortzeiten für die Bearbeitung der Anfragen. Der Umzug sollte von Köln nach Frankfurt stattfinden – alleine die Signallaufzeiten hätten hier einen parallelbetrieb unmöglich gemacht.
Die Arbeit bestand im Wesentlichen in der Aufnahme der Infrastruktur, besonders der Dokumentation der Schnittstellen zwischen den Systemen.
Die zu migrierende Infrastruktur musste mit den Vorgaben und Richtlinien des Ziel-Rechenzentrums in Einklang gebracht werden, war zahlreiche organisatorische Regeländerungen zur Folge hatte (das Ursprungsunternehmen war eher in Start-Up Manier geführt).
Die Analyse ergab zahlreiche Punkte, die den Umzug des Rechenzentrums verhinderten. Daher wurde vereinbart, die vorhandenen Systeme zunächst auf einen rechenzentrumstauglichen Stand zu bringen.
Aufgabe war es die installierte Telekom-Infrastruktur zusammen mit einer Software-Lösung in Betrieb zu nehmen.
Aufgrund des Ausfalls eines internen Mitarbeiters habe ich die Abnahme des installierten Systems in der Rolle eines Hands-on Projekt-Koordinators übernommen.
Der Einsatz erfolgte in Asien. Die Abnahme erfolgte z.T. mit hohen Firmen- und Regierungsvertretern. Die Kommunikation erfolgte ausschließlich auf Englisch.
Der Einsatz erfolgte in einem schwierigen politischen und kulturellen Umfeld. Die Gespräche erfolgten direkt mit sehr hochrangigen Mitgliedern des Endkunden und auch mit politischen Vertretern.
2009-12 ? 2010-10
Entwicklung einer Voice-Recorder Software
Rolle im Projekt
Senior Software-Entwickler, Java Coach, Senior Software-Architekt
Technologien
Spring, Hibernate, JCodec, Oracle 11, Tomcat, Jira, Maven, HSQL, Jetty, Postgres
Stichworte
Voice Recording, VOIP, Produktentwicklung
Beschreibung
Entwicklung eines Aufzeichnungssystems für Voice-Over IP (für den Bereich Public Safety und Flugsicherung)
Produktentwicklung eines Aufzeichnungssystems für VoIP-Daten (SIP-Protokoll) mit mehr als 40 Kanälen Aufzeichnungskapazität. Der Decoder und der Speicherservice wurden modular aufgebaut - daher anpassbar an andere Datenprotokolle und unterschiedliche Speicher-Architekturen.
Anmerkung:
Bereits der erste Prototyp des Voice Recorders wurde aufgrund der besseren Performance und Flexibilität in den Produktions-Branch übernommen.
2009-01 ? 2009-11
Entwicklung eines Archivierungssystems
Rolle im Projekt
Senior Business-Analyst, Senior Software-Architekt, Senior Software-Entwickler
Technologien
Spring, Oracle 11, Sybase, Tomcat, JMS, Java 6, GPFS (IBM Filesystem), Oracle Advanced Queueing
Stichworte
VOIP, Netzwerkprotokolle, TCP, Archivierung
Beschreibung
Aufgabe war die Planung und Realisierung eines verteilten Hochleistungs-Archivierungssystems
(Multimedia-Daten - Audio, Video, Dateien) zur Archivierung von gerichtsrelevanten Behördendaten.
Das System musste aufgrund der Kritikalität der Anwendung und der geforderten 24/7 Verfügbarkeit als sehr ausfallsicher und fehlertolerant konzipiert werden. Zudem musste es in der Lage sein hohe Lastspitzen zu verkraften.
Mit diesem Archivierungssystem sollten die bislang verwendeten HP MO (Magneto-Optical) Jukeboxen abgelöst werden. Die Inbetriebnahme musste ohne Produktionsunterbrechung durchgeführt werden und das System musste parallel zum Altsystem funktionieren.
2008-01 ? 2008-12
Entwicklung einer PACS Software
Rolle im Projekt
Software-Entwickler
Technologien
Spring, Oracle, Java, Servlets, Hibernate, J2EE
Stichworte
PACS, Healthcare
Beschreibung
Weiterentwicklung des Syngo PACS (Picture Archiving and Communication System) der Firma Siemens.
2006-02 ? 2007-12
Entwicklung einer PACS Software
Rolle im Projekt
Senior Software-Entwickler, Alleinverantwortlich für die Umsetzung, Senior Software-Architekt, Senior Business-Analyst
Technologien
Java, Oracle 11, Regular Expressions, Sybase, Multithreading, XML, Clear Quest, XML, Sybase, PACS, Requisite Pro, UML, Clear Case, Java, SQL, InDesign, DICOM, HL7, RIS, Photoshop und Adobe Illustrator
Stichworte
Projektsprache Englisch, Magic, Dokumentation, Syngo, FDA compliance
Beschreibung
Realisierung eines Migrationsprogramms (Software-Entwicklung) für die Datenmigration vom PACS System Magic zum PACS System Syngo. Herausforderung in diesem Projekt waren:
Für die Entwicklung der Software war ich alleinverantwortlich (Planung und Entwicklung).
Das Projekt wurde zweimal vor meinem Einsatz erfolglos abgebrochen.
Die Datenmigration bekam schon beim ersten Einsatz sehr positive Kritiken.
Das Tool ist noch immer im Einsatz (Google: ?magic to syngo transition? oder magic2syngo)
2005-06 ? 2007-12
Konzeption Content Management System für Banken
Rolle im Projekt
Senior Business-Analyst, Senior Software-Architekt
Technologien
CVS, XML, CSS, Photoshop, Access, ANT, HTML, UML, Log4J, Java 1.4, Javascript, JSP, Day Communique, Eclipse, AIX, Ecmascript, Websphere
Stichworte
CMS
Beschreibung
Für die Neuentwicklung eines mandantenfähigen CMS sollten Konzepte unter anderem für den Online-Verkauf für Bankprodukte konzipiert werden. Das System sollte sehr flexibel anpassbar sein (modular) und sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur eingliedern lassen.
2005-03 ? 2005-05
Migration JEE Multitier Applikation
Rolle im Projekt
Senior Software-Entwickler
Technologien
RMI, DB2, Lotus Notes, XML, WAS 4+5, ODBC, JSP, Log4J, WSAD, CSS, WebSphere 4 / 5, CVS, UML, Internet Explorer, JDBC, Access, ANT, WASD, HTML, Notes Script, SQL, Eclipse, JDOM, ORO, AIX, EJB, Javascript, Java 1.4
Stichworte
Anwendungsmigration
Beschreibung
Migration einer komplexen J2EE-Multitier-Applikation für 400 Volksbanken von Websphere Applicationserver 4 auf WAS 5.
2004-09 ? 2005-03
Entwicklung Banken Web-Portal
Rolle im Projekt
Senior Software-Entwickler
Technologien
DB2, Java 1.2, WAS 4, Lotus Notes, XML, ODBC, JSP, Log4J, WSAD, CSS, WebSphere 4 / 5, CVS, UML, Internet Explorer, JDBC, Access, ANT, HTML, Notes Script, SQL, Eclipse, JDOM, ORO, AIX, EJB, Javascript
Stichworte
Webserver, Reverse-Engineering
Beschreibung
Analyse und Weiterentwicklung eines Bank-Internetportals für Volksbanken. Die Software, eine Eigenentwicklung eines Drittanbieters, sollte weiterentwickelt werden. Es gab keine Dokumentation und das ursprüngliche Entwicklerteam existierte nicht mehr.
2004-05 ? 2004-07
Elektronischer Warenkatalog Großhandel
Rolle im Projekt
Software-Entwickler
Technologien
XML, ODBC, Log4J, BMEcat, CSS, CVS, UML, Internet Explorer, JDBC, Access, ANT, HTML, Hibernate, SQL, Eclipse, JDOM, Javascript, Java 1.4
Stichworte
BMECat, elektronischer Katalog
Beschreibung
Ein bestehender Warenkatalog unter MS-Access sollte in einen elektronischen Warenkatalog im BMECat-Format (XML) konvertiert werden.
Aufgrund der Struktur der Rohdaten mussten diese nach einem aufwendigen und komplexen Verfahren aufbereitet werden.
Ferner sollte der Vergleich mit älteren Katalogversionen ermöglicht werden. Für die Anwender des Lieferanten sollte ein Web-Interface für die Ausgabe des Katalogs sowie der Prüf- und Fehlerprotokolle realisiert werden.
2003-09 ? 2004-04
Management Reporting System ProData Web
Rolle im Projekt
Software-Entwickler, Software-Architekt
Technologien
XSLT, Tiles, Tomcat, XML, XSL, Struts, JSP, Cache Datenbank, Log4J, CSS, CVS, UML, SSH, Linux, Apache FOP, Internet Explorer, JDBC, J2EE, Access, ANT, HTML, SQL, Eclipse, JDOM, Struts-Studio, PDF, Javascript, Java 1.4
Stichworte
Management Reporting, Werkvertrag
Beschreibung
Umstellung eines MS Accessbasierten, lokalen Reportingsystems auf eine konzernweite, intranetbasierte Management-Reporting Lösung.
Die ca. 100 Anwender sollten per Internet-Explorer auf die Daten zugreifen. Das System sollte über ein fein strukturierbares und zentral administrierbares Berechtigungsmanagement verfügen.
Eine weitere Anforderung betraf die Ausgabequalität der Reporte: diese sollten in hoher Qualität vom Browser aus erfolgen und dem Anwender innerhalb von einer Minute zur Verfügung stehen. Dieses Zeitlimit war auch bei Lastspitzen, z.B. bei Monatsabschlüssen, einzuhalten.
Die Umsetzung des Projektes erfolgte auf Basis des Struts-Frameworks auf einem Linux-Server (Red Hat). Zur Datenhaltung wurde die Objektrelationale Datenbank Caché verwendet.
Neben der Reportfunktion, die 24 Berichte umfasst, wurden Funktionen zur Materialabrechnung und Zollabrechnung realisiert.
Der Anwender kann zusätzlich zwischen umfangreiche Exportmöglichkeiten nutzen. So stehen Schnittstellen zu Excel, Word und SAP (Dateiexport) zur Verfügung.
Die Erstellung der Berichte erfolgt mit dem Apache-Programm FOP, welches die XML-Daten per XSL in PDF-Dokumente umwandelt.
Das System ist aktuell (2015) noch voll im Einsatz und wurde 2009 auch von der Schweizer Firma Wernli / HUG übernommen.
2001-10 ? 2003-08
EAI - Projekt für Firmenkunden Kreditvergabe-Prozess
Rolle im Projekt
Teilprojektleitung, Anforderungsmanagement, Entwickler
Technologien
Lotusscript, Domino Workflow, Lotus Domino, Applets, Tomcat, XML, XSL, LDAP, DB2 (im Rahmen einer Evaluierung), MQ-Series, Log4J, WSAD, CSS, CVS, SWING, UML, SSH, Internet Explorer, Linux, J2EE, Oracle, ANT, Servlets, HTML, Host, SQL, Apache, JDOM, Eclipse, Java 1.4, Javascript
Stichworte
Siebel, EAI, Workflow
Beschreibung
Für ein bestehendes Workflowsystem zur Bearbeitung von Firmenkundenkrediten sollten Schnittstellen zu Fremdsystemen realisiert werden.
Die Funktionalität der unter Lotus Notes/Domino und Domino Workflow laufenden Intranet-Anwendung, mit der ca. 3500 Anwender arbeiten, sollte den 1200 Benutzern des Siebel-CRM-Systems der Bank zur Verfügung gestellt werden.
Der Datenaustausch sollte für den Anwender transparent und ohne zeitliche Verzögerung erfolgen.
Meine Aufgabe war die eigenverantwortliche Umsetzung der Anforderungen und die Festlegung der Schnittstellen in Zusammenarbeit mit den am Projekt beteiligten Teams.
Für die Realisierung der Schnittstellen mussten Teile der Geschäftslogik nachgebildet werden, welche auch Zugriffe auf unterschiedliche Hostsysteme beinhaltete.
2001-06 ? 2001-09
Entwicklung Privatkundenportal
Rolle im Projekt
Software-Entwickler
Technologien
Java 1.3, XML, Perl, XSL, Sun Solaris, JSP, ASP, Windows NT, CSS, FirstCall, CVS, SSH, Apache FOP, Internet Explorer, SVG, Access, Reuters, HTML, PL/SQL Programmierung, SQL, Apache, PDF, Datastream, Datenbankdesign, AWK
Stichworte
Wertpapiere, EAI, Marktdaten, Kursdaten, Aktien
Beschreibung
Für das Privatkundenportal und für die Mitarbeiter der Bank sollten Marktinformationen (Wertpapiere, Berichte von Analysten, etc.) aus unterschiedlichen internen und externen Quellen gesammelt, aufbereitet und teilweise verdichtet werden.
Meine Aufgabe bestand in der Selektion und Aufbereitung der Informationen. Dazu gehörten auch das Datenbankdesign und die Erstellung einer Voransicht der Daten in HTML / ASP.
Das Projekt wurde vom Kunden kurzfristig abgebrochen, daher die kurze Projektlaufzeit.
2003-06 ? 2001-05
Entwicklung Medizinsoftware Netmusis
Rolle im Projekt
Software-Entwickler, Software-Architekt
Technologien
RMI, Applets, TogetherJ, Swing, XML, PL/SQL, Log4J, CVS, Jonas, UML, SSH, Linux, Internet Explorer, J2EE, ANT, Java, HTML, Oracle 8i, Apache, SQL, Eclipse, JDOM, EJB, Enterprise Java Beans
Stichworte
Medizintechnik, Pharmazie
Beschreibung
Ziel des Projektes war die Entwicklung eines Programms zur Dokumentation von Multiple-Sklerose-Patientendaten über das Internet.
Mit Hilfe des Programms sollten Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte Zugriff auf die Patientendaten haben. Besonderes Augenmerk wurde auf die Datensicherheit und den Datenschutz gelegt.
Meine Aufgabe war die Entwicklung einer zukunftssicheren Gesamtarchitektur und einer sicheren Dateninfrastruktur für das System.
Hierfür kamen verschiedene Verschlüsselungsverfahren und Zertifizierungen zum Einsatz.
Für den Client wurde ein im Internet Explorer lauffähiges Applet entwickelt. Das Applet, welches mit einer Swing-Oberfläche versehen wurde, stellte dem Anwender umfangreiche Eingabemöglichkeiten für die Patientendaten zur Verfügung. Auf der Serverseite wurden die Daten in den unterschiedlichen
Enterprise Java Beans weiterverarbeitet und in der Oracle-Datenbank gespeichert.
Der Zugriff des Applets auf den Applikationsserver erfolgte mittels RMI. Die Zugangs- und Berechtigungsdaten der Anwender wurden in einer LDAP-Datenbank gespeichert.
Für das Projekt übernahm ich die Gesamtplanung und die Leitung des Entwicklerteams. Zudem war ich für die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien verantwortlich, die mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten vereinbart wurden.
1999-10 ? 2000-02
Entwicklung Privatkundenportal
Rolle im Projekt
Software-Entwickler
Technologien
Programmierung, Erstellung von SQL-Abfragen und Datenbanktrigger, Qualitätsmanagement, Konzepterstellung/Softwarearchitektur, 3rd Level Support, Datenbankdesign, Anforderungsmanagement
Stichworte
Programmierung, Erstellung von SQL-Abfragen und Datenbanktrigger, Qualitätsmanagement, Konzepterstellung/Softwarearchitektur, 3rd Level Support, Datenbankdesign, Anforderungsmanagement
Beschreibung
Meine Aufgabe war die Weiterentwicklung des Programms dbPoslink.
Das Programm wurde von Kunden aus dem Groß- und Einzelhandel zur Verwaltung von Rücklastschriften eingesetzt, die damit bis zu 20 Mio. DM an Rücklastschriften verwalteten.
Gemeinsam mit den Endkunden behob ich Fehler und entwickelte neue Funktionen nach Kundenvorgaben. Dazu gehörte auch die Abschätzung der Kosten und die Qualitätssicherung.
1999-06 ? 1999-09
Entwicklung Privatkundenportal
Rolle im Projekt
Software-Entwickler
Technologien
LDAP, Oracle, PL/SQL, Java, Sun Solaris, AIX, SQL
Stichworte
Berechtigungsmanagement
Beschreibung
Mit dem Projekt sollte eine zentrale Benutzerrechte-Administration (Zebra) für Mitarbeiter der Versicherungsagenturen realisiert werden.
Die Berechtigungsvergabe betraf den Zugriff der Mitarbeiter auf die einzelnen Vertragsunterlagen, inklusive zahlreicher Ausnahme- und Sonderregelungen.
Meine Aufgabe war die Erstellung des Datenbankdesigns, der Datenimport aus Textdateien und die Erstellung von SQL-Statements.
Zu Validierung der Daten beim Datenimport entwickelte ich umfangreiche Trigger und PL/SQL- Programme.
Die SQL-Abfragen erwiesen sich als besonders aufwendig, da mittels SQL komplexe Baumstrukturen abgebildet wurden und die Funktionen sehr zeitkritisch waren.
Ich bin ein klassischer Quereinsteiger ? manchmal muss man Umwege in Kauf nehmen.
Nach dem Realschulabschluss machte ich eine 3,5 jährige Ausbildung zum Energieanlagen-Elektroniker.
Mein erster Arbeitgeber, die Firma Kraft Jacobs Suchard, begann kurz nach meinem Eintritt 1989 dort mit der Automatisierung des Röstkaffee-Werkes in Berlin.
Ich nutzte diese Chance und begann dort mit der Programmierung von Prozess-Leitsystemen in C, sowie mit der Programmierung von Produktionsanlagen in Modicon und Simatik S5.
In unserem Team war jeder für seine Arbeit selbst verantwortlich, eine Qualitätskontrolle gab es damals nicht und eine falsch programmierte Anlage konnte schnell hohen Sachschaden verursachen oder gar Menschenleben kosten.
Die Anforderungen wurden schnell anspruchsvoller und neben der Programmierung leitete ich auch den Umbau von Produktionsanlagen.
Im Alter 20 Jahren habe ich bereits große Modernisierungsprojekte mit mehr als zehn Mitarbeitern geleitet.
Neben der Programmierung von Prozess-Leitsystemen programmierte ich später mehr betriebswirtschaftliche Software ? dann in Turbo Pascal, Turbo C++ und später dann in Java.
Nach zehn Jahren Berufserfahrung in der Software-Entwicklung und im Projektmanagement wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit.
Ein paar Informationen über mich:
Alle angegebenen Erfahrungen repräsentieren mindestens ein fundiertes, in Projekten einsetzbares Grundwissen. Für eventuell fehlende Kenntnisse kann ggf. ein Preisnachlas über einen Zeitraum vereinbart werden.
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.