2016/17 Region Düsseldorf preferred
Erfolgreiche und effiziente Projektleitung, basierend auf sehr gutem Überblick über alle Bereiche eines Fertigungsunternehmens
Detailkenntnisse derSAP-Logistik- und Finanz-Applikationenund der Entwicklung (ABAP Development Workbench, ABAP OO)
Sicherheit in der Wahl der einzusetzenden Mittel zur Optimierung der Geschäftsabläufe.
02.17 ? 03.17 Entwicklung im Modul PLM und zur Variantenkonfiguration für die United Grinding Group;
07.16 ? 02.17 Beratung und Training zum Modul SD und zur Variantenkonfiguration für die Freudenberg IT; Freudenberg IT führt SAP ein bei FOGT in Wales, Großbritannien, auf Basis der SAP Best Practices for Discrete Manufacturing und einem HANA-System. Im Rahmen dieser Einführung: leiten von Key-User-Trainings, Customizing, Go-Live-Vorbereitung und -Begleitung, Endbenutzerdokumentationen
02.16 ? 07.16 Entwicklung für die KPS in SAP Retail EhP7, MM und SD; KPS führte bei dodenhof SAP-Retail auf Basis des KPS-Best-Practice-Modells ein.
Zur Optimierung der Prozesse werden Ergänzungen des SAP-Standards implementiert, die kundenindividuell entwickelt werden. Dazu gehören:
10.15 ? 01.16 Beratung der Birkenstock GmbH & Co. KG Services in den Modulen SD und AFS: Prüfen von Eigenentwicklungen und des Customizings mit dem Ziel der Verbesserung der Geschäftsprozesse, u.a. Streckenaufträge, Kopiersteuerung, Kalkulationsschemata, Preisfindung, Allokation und AFS ARun, Last- und Gutschriften, Erlöskontenfindung, Unvollständigkeitsprüfungen
07.15 ? 10.15 Entwicklung für die SAP SE, Custom Development, in Retail und dem SAP Fashion Management System (FMS) mit den Schwerpunkten MM und SD; SAP entwickelt für einen Kunden der Fashion-Industrie firmenspezifische Erweiterung, so u.a. die Einrichtung eines zweiten Gleitenden Durchschnittspreises in der Materialbewertung, der unabhängig von den fiskalischen Bestimmungen gebildet wird, dazu Klassen, Enhancements und User-Exits; ALV-Liste zur transparenten Darstellung, wie sich der erste und zweite Gleitenden Durchschnittspreises entwickelt hat (Bezug Transaktionen MB51 und MB5B)
03.15 ? 05.15 Fortbildung Software Development on SAP HANA Cloud (Zertifikat) und SAP Solution Manager
02.15 ? 02.15 Entwicklung im Auftrag der SAP bei der Kontron AG im Modul PS für das Modul CO mit Erweiterung von Transaktionen
12.14 ? 01.15 Workshop im Auftrag der SAP für die Anwendungsberater der Premium AEROTEC GmbH, einer 100%-Airbus-Tochter, über die Methoden und Werkzeuge der SAP-Entwicklungsumgebung zur sicheren und schnellen Fehleranalyse
10.14 ? 12.14 Fortbildung zu Neuerungen in der SAP-Softwaretechnik, u.a. Software Development on SAP HANA und ABAP Language News for Release 7.40
06.12 ? 04.14 Beratung beim Automobilzulieferer Pierburg GmbH in den Themengebieten Product Lifecycle Management und Master Data Management und den angrenzenden Logistikmodulen MM und PP mit Analysen und Konzeptionen zur Prozessoptimierung; Customizing, Fehleranalyse und Beauftragung von Softwareanpassungen, Schulung der Projektmitglieder zur Absicherung der Projektschritte, Konzeption der PLM- und ECM-Schulungen, Erstellung eines Supporthandbuchs in Anlehnung an ITIL, Organisation des Supports, Support der SAP-PLM-Anwender, Erstellung der benötigten Dokumentationen (Business Blueprint , Functional Specifications, Program Descriptions, ?), Extraktion kritischer SAP-Berechtigungen; Change Request Management im Solution Manager; Transporte mit dem Transport Management System; Record Management (Transaktion SCASE) als Teil des ECM-Prozesses
10.11 ? 05.12 Beratung bei FRESHFIELDS BRUCKHAUS DERINGER LLP in den Modulen FI/CO, Customizing, Schnittstellenbetreuung, darunter Anpassung von ABAP-Programmen mit Native SQL, Dokumentation von Kundeneigenentwicklungen im Unternehmens-Wiki, ABAP-Workbench-Entwicklung
06.08 ? 06.11 Konzeption und ABAP/OO-Workbench-Entwicklung anspruchsvoller Kundenlösungen sowie Modulerweiterungen durch Enhancements und eigene Screens in SAP-Standard-Transaktionen bei ESPRIT Europe in den Logistikmodulen sowie FI/CO in SAP ERP AFS und Retail; dynamisches Download-Programm beliebiger Konditionen für die anschließende Bearbeitung mit Excel sowie entsprechendes Programm für den Upload und Update der Konditionen; Definition eigener Konditionstabellen zur Preisfindung mit Erweiterung des Feldkatalogs für Konditionsschlüssel und Erstellung entsprechender Zugriffsfolgen, Schemas und User-Exits; mit den von mir betreuten EDI-Verbindungen zu Lieferanten und Kunden, Verbindungen zwischen diversen Systemen (u.a. XI), IDoc- und XML-Kommunikation sowie BAdIs und User-Exits als Beiträge zur weitgehenden Automatisierung wurde die Optimierung der Abläufe erreicht; vollautomatisches klassenbasiertes Bestellprogramm, das AFS-typische Bedarfe aus anderen Bedarfen ableitet und über SAP XI mit XML die Bestellungen an die jeweiligen Lieferanten sendet; Erweiterung des Solution Manager im Change Request Management mit Abfragen angeschlossener Systeme per Remote-Function-Call; Erstellung von Dokumentationen,
über die Entwicklung hinausgehende Tätigkeiten: Transporte für das Projekt mit dem Transport Management System in Koordination mit dem Testmanagement, dazu Erstellung Tools zur Untersuchung von Abhängigkeiten zwischen den zu transportierenden Objekten im Change und Transport System; dazu Reihenfolgeplanung der Customizing- und Entwicklungs-Objekte, Beratung der Consultants der Firma SAP und der ESPRIT-Projektmitglieder; Durchführung von Tests; Beratung bei der Erstauflage des Entwicklungshandbuchs; Unterstützung und Vertretung der von ESPRIT gestellten Entwicklungsleitung bei der Koordination der Entwicklungen und Entwickler
05.08 ? 05.08 Fortbildung SAP Workflow
10.06 - 11.06 ABAP-Workbench: Überprüfung der von Kaufland eigenentwickelten Programme in FI und MM und deren Update im Hinblick auf die Sicherstellung von Qualität und Performance03.04 ? 12.04 Product-Lifecycle-Management-System und Master Data Management, Beratung, Customizing und ABAP-Workbench-Entwicklung: Versorgung des neuen SAP-PLM-Systems des weltweit führenden Schienenfahrzeugherstellers mit Stammdaten aus dem Engineering-Altsystem; Analyse der Engineering-Objekte und Zuordnung der Objekte des Altsystems zu den diversen Stammdatenarten des neuen Systems; Document Management System: Strukturierung der Daten, Zuordnung der Dokumente (verschiedene Zeichnungstypen, Stücklisten) zu den zu migrierenden Dokumenten und Stammdaten-/Business-Objekten, Migration der vorhandenen Engineering-Objekte in das SAP-PLM-System und Verknüpfung mit Dokumenteninfosätzen; Entwicklung der hierfür notwendigen Programme in SAP und Funktionen in Excel
01.04 ? 02.04 Web-Application-Server: Erarbeitung einer Web-Anwendung
07.03 ? 12.03 Material Management, Beschaffung, Wareneingang, Dispoliste: Konzeption einer Vorgehensweise zur Beschleunigung des Wareneingangsprozesses: Hohe Transparenz der Bestände im Wareneingangsbereich für alle beteiligten Fachbereiche, schnelle Verarbeitung der Daten und schnellstmögliche Weiterleitung von Fertigungsfehlteilen werden durch optimierte Abläufe und unterstützende SAP-Mittel wie Workflow u.ä. gewährleistet
03.03 ? 05.03 Stammdaten Material und Stücklisten, ABAP Development: Zur Optimierung und Vereinfachung der Verwaltung von Engineering-Zeichnungen im Archiv werden Skripte benötigt, die Merkmale der zu archivierenden Zeichnungen enthalten. Diese Skripte sind im SAP-System zu generieren und an das Archivierungssystem zu übermitteln. Sie dienen dort als der das Dokument beschreibender Stammsatz.
01.03 - 03.03 ABAP Development zur Absicherung von Entscheidungen zur Beschaffungsart, die vom Planungsingenieur zu treffen ist; Untersuchung von Stücklistenstrukturen auf vollständig definierte Beschaffungswege: in der vielstufigen Stücklistenstruktur mit mehreren Tausend Komponenten sind Merkmale zur Eigen- bzw. Fremdfertigung zu analysieren: zur Vermeidung von Beschaffungslücken gilt für jede beliebige Baugruppe im Stücklistenbaum, dass sie entweder fremd zu beschaffen oder für jede ihrer Komponenten die Entscheidung zu treffen ist, ob sie fremd zu beschaffen sind oder eigengefertigt werden; widersprüchliche Beschaffungsmerkmale sind zu erkennen, optisch hervorzuheben und zur Korrektur vorzuschlagen
09.02 - 12.02 Materialstamm und Stücklisten bereinigen: Mehrere Hunderttausend Stammdaten werden durch ein eigenerstelltes Analyseprogramm anhand geeigneter Kriterien für das Engineering auf ihre Archivierungsfähigkeit hin untersucht. Einige Zehntausend Stammdaten verbleiben im produktiven System. Stammdaten, die nicht den Vorgaben entsprechen, sind zu ermitteln und möglichst maschinell zu korrigieren. Nicht maschinell zu korrigierende Stammdaten werden mit Vorschlägen zur Bearbeitungsauswahl angeboten.
11.01 - 03.02 Quality Management, Quality Control; ABAP Development: Beschleunigung der Bearbeitung offener Qualitätsmeldungen durch optimalen Einsatz der SAP-Tools und gezielten Einsatz von eigenentwickelten Transaktionen zur Erhöhung der Transparenz und der Bearbeitungsgeschwindigkeit
10.01 - 09.02 Datenaustausch mit Konstruktionspartnern: Stücklistendruckprogramme zur Ausgabe auf Papier und in TIFF-Dateien: Stücklisten sind gemäß den vereinbarten Vorgaben von Fertigungskonsortien auszudrucken oder in TIFF-Dateien auszugeben
06.01 - 07.02 Anpassung der Arbeitsabläufe und der Kommunikation; Stammdaten aus Material Management und Production Planning: Konstruktionsänderungen sollen in die laufende Fertigung einfließen können und müssen bei der Beschaffung Berücksichtigung finden. Optimierungen in der Fertigung sollen in die Konstruktion zurückfließen. Die entsprechenden Prozesse zwischen Engineering, Beschaffung, Logistik, Fertigung und Qualitätswesen werden angepasst und durch Standard- und eigenentwickelte Softwaretools im SAP-System unterstützt. Die Prozesse werden hierdurch erheblich schneller und sicherer.
04.99 - 05.01 Engineering, Material Management, MRP-Läufe und Production Planning; Bedarfsplanung, Disposition und Rückmeldungen: Dialogprogramme zur Einführung des Logistikkonzepts einer Produktsparte: Zur Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Ablaufs aller Arbeiten von der Konstruktion über die Planung und Disposition bis zur Beschaffung und der Materialbuchungen wurde von einem Beratunghaus ein Logistikkonzept erarbeitet, das von mir in SAP durch neue Transaktionen und Überwachungstools abgebildet wurde, die auf den SAP-Standardtransaktionen aufbauen. Die Stücklisten im Schienenfahrzeugbau erstrecken sich über eine große Anzahl von Ebenen und umfassen eine hohe Anzahl von Komponenten. Zur verbesserten Versorgung der Fertigung mit Komponenten, die in den Fahrzeugen zu verbauen sind, wurden zusätzliche Softwareinstrumente geschaffen, die die große Zahl der aus den Stücklisten abgeleiteten Plan- und Fertigungsaufträge und deren hohe Zahl von Komponenten überwachen, transparenter darstellen und steuern.
Mit den neuen Software-AddOns wurde
07.00 - 08.00 Stammdaten des Production Planning: Dialogprogramm zum Kopieren von Stücklisten: Stücklisten und ihre Komponenten sollen nicht komplett und 1:1 von einem Werk zum anderen kopiert werden. Die Stücklistenverantwortlichen bestimmen in einem komfortablen Dialogprogramm, welche Zweige in einem durchschnittlich 10-stufigen Stücklistenbaum zu kopieren sind. Dispositionsrelevante Felder in den Stammdaten werden durch spezielle Logiken automatisch an die Gegebenheiten des neuen Werks angepasst.
09.99 - 06.00 ABAP Development: Design und Entwicklung von Dialogprogrammen zur Planung und Steuerung von Konstruktionskapazitäten im Engineering: Die Stundenkapazität einer großen Anzahl von Konstrukteuren ist unter Berücksichtigung ihrer Wochenarbeitszeit und ihres Urlaubs als Angebot zu verwalten, damit bei neu eingehenden Projekten eine Aussage zum Realisierungszeitraum der Konstruktion gegeben werden kann. Konstruktionsprojekte werden für konzerninterne Kunden oder externe Partner realisiert. Die Vielzahl der Konstruktionsobjekte muss zur Gewährleistung der termingerechten Verfügbarkeit durch Planungs- und Steuerungsinstrumente als Nachfrage nach Stundenkapazität überwacht werden. Für den Kunden wurden die Instrumente zur Erfassung und Änderung von angebotenen und nachgefragten Kapazitäten durch die Ergänzung des SAP-Systems zur Verfügung gestellt. Auswertungen sind innerhalb des SAP-System möglich. Sehr anschaulich sind aber vor allem die mit MS-Excel®-Mitteln erzeugte Diagramme, die die Auslastung auf der Zeitachse darstellen. Sie beruhen auf extrahierten Daten aus dem SAP-System.
02.99 - 03.99 ABAP Development, Material Requirements Planning, Kundeneinzelfertigung, Sammelbedarfe: Optische Darstellung des Teileversorgungsgrades eines Fahrzeugs: Fahrzeuge verfügen über vielstufige aktive disporelevante Stücklisten. Über die Standard-SAP-Mittel hinausgehend ermöglicht eine Darstellung, zu jedem zu bauenden Fahrzeug auf einen Blick zu erkennen, welche Zugänge fremdbeschaffter Baugruppen gesichert sind und wo sich Probleme anbahnen, damit dort gezielt interveniert werden kann.
03.98 - 02.99 Material Management Purchasing: Beschaffungshinweise für den Einkauf: Kapazitätsengpässe bei Lieferanten erzwingen neue Materialdispositionen der betroffenen Stücklisten. Die Lieferanten der passiv mitbetroffenen Komponenten aus diesen Stücklisten müssen über die neuen Prioritäten und die anzupassenden Liefertermine in Bestellungen und Lieferplänen aller von ihnen gelieferten Komponenten informiert werden. ABAP-Analysen der aktuell gehaltenen Dispolisten und Dialogprogramme unterstützen den Einkauf bei der Aufgabe, die Lieferanten rechtzeitig und transparent zu informieren. Über die darin integrierten statistischen Daten ist eine Messung der aktuellen Problematik möglich. Durch die Speicherung der Statistikdaten werden Leistungsvergleiche auf der Zeitachse möglich, die zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess genutzt werden.
07.98 - 12.98 ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Konstruktionsdatenerfassung: Konstrukteure von Modulen und Komponenten geben Materialgrunddaten und Stücklisten nicht in originären SAP-Transaktionen, sondern in vereinfachten Dynpros mit speziellen Prüfungen ein: die Dateneingabe ist schneller und sicherer.
06.98 - 09.98 Bausatzabwicklung: Eine Auswahl von Komponenten einer Stückliste wird zu einer Handlings-Unit zusammengefasst. Beim Wareneingang kann entweder die komplette Handlings-Unit gebucht werden oder eine Auswahl ihrer Komponenten. Die Nachverfolgung bis zum Verbrauch im Fertigungsauftrag ist gewährleistet.
09.97 - 04.98 Migration SAP®-R/2®-> SAP-R/3®: Projektleitung Material Management und Beratung bei Production Planning, DBT (Deutsche Bergbautechnik) GmbH, Lünen, 1998 im Konzern RAG Aktiengesellschaft, Essen, seit 2011 bei Caterpillar; Projektorganisation, Customizing, Migrationstools, Programmierung, Anwenderschulung Stammdaten, Lager, Einkauf, Disposition; Betreuung übergreifender Themen wie Kontenfindung MM-FI; Preisfindung SD
11.97 - 03.98 ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Verwaltung und Beobachtung von Zeichnungs-Meilensteinen und ?Versanddaten: Zu Zeichnungen sind mehrere Termine zu überwachen, da Komponenten rechtzeitig beschafft und Zeichnungen mit Arbeitsgemeinschaftspartnern termingerecht ausgetauscht werden müssen.
10.97 - 11.97 ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Programmierung eines Tools, das täglich dispositionsrelevante Änderungen von Stücklisten oder der Stammdaten ihrer Komponenten zusammenstellt und für MS-Access®bereitstellt. Eine hohe Teilezahl und ein Entwicklungsprozess, der bis in die Fertigungszeit hineinreicht, machten es notwendig, dass eine Vielzahl von Mitarbeitern über die aktuellen Konstruktionsdaten informiert wird. Über ein internes, MS-Access®-gestütztes Mailing werden die Daten weitergereicht. Dieses System wird aus dem SAP-System mit den erforderlichen Daten durch ein eigenentwickeltes Programm versorgt.
05.96 - 06.97 Anpassung aller Eigenentwicklungen an das SAP-R/2-Release V5.0
05.96 - 05.96 ABAP Development und Daten von Material Management und Production Planning: Programme zur Schüttgutabwicklung: jedes Schüttgut kann über Dialogprogramme in beliebigen Schüttgutlagern definiert und verwaltet werden; sein Mengenbedarf wird wöchentlich per Report aus einer Stücklistenauflösung abgeleitet und in eigenen Tabellen aktualisiert. Hinweise zu neu hinzukommenden oder wegfallenden Komponenten werden in Dialogprogrammen ausgegeben und sichern die Teileversorgung.
03.95 - 09.96 Material Requirements Planning: Optimierung der Teileversorgung der Fertigung: durch ein komfortables, leicht zu handhabendes und über den SAP-Standard hinausgehendes Materialbereitstellungsprogramm wird die sichere Belieferung der Fertigung mit den richtigen Teilen am richtigen Platz erzielt. Dialogprogramme ermöglichen der Fertigung die Anforderung aller zu einer Baugruppe gehörenden Komponenten, die entsprechende Überwachung und Auswertungen.
Working with SAP can be so simple and effective.
And you can use the SAP development tools for getting more simplifications and accelerations, if the configuration possibilities of SAP standard system are not enough for you.
Erfolgreiche und effiziente Projektleitung, basierend auf sehr gutem Überblick über alle Bereiche eines Fertigungsunternehmens
Detailkenntnisse der SAP-Logistik- und Finanz-Applikationen und der Entwicklung (ABAP Development Workbench, ABAP OO)
Sicherheit in der Wahl der einzusetzenden Mittel zur Optimierung der Geschäftsabläufe.
Besonderheiten (Auszug):
ABAP OO; IDoc, BAdI, BAPI, Open SQL, ALV-Liste im Solution Manager mit Vorgängern und Nachfolgern von Transportauftrags-Objekten; Auswahl einer beliebigen Kondition (Tabellen Annn) mit freier Selektion ('FREE_SELECTIONS_DIALOG') sowie Download nach Excel, nach Bearbeitung Re-Import in SAP; XSLT-TRANSFORMATION; Solution Manager Optimierung; Excel-Makros
Benutzer-Berechtigungen, Konditionen und Preisfindung; Fehlteilhandling; Kontenfindung, Nebenbuchintegration Kreditor, Debitor und Anlagen, Lieferpläne; Dienstleistungsbestellungen; Lohnveredlung; Handlingsunits; EU-Dreiecksgeschäfte in MM/SD mit EDI; Schulung der SAP-Benutzer (Key- und Endusertraining); Know-How-Transfer an Kunden-Mitarbeiter (Weiterbildung, Coaching)
Änderungsmanagement mit Historie und Revisionsstand; Labeldruck mit Serialnummern und Barcode; Nachfolgematerial mit Berücksichtigung in der Materialdisposition und der Zulässigkeit (WEEE/RoHS, ) Richtlinie 2011/65/EU; MRP-Verfahren; PPF/PPAP, ISO/TS 16949, VDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe PPF ?Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie - Sicherung der Qualität von Lieferungen?, Automotive SPICE; Reichweitenanalyse; Materialbereitstellung und Kommissionierliste; Plan- und Fertigungsauftragsanalysen und ?auswertungen zur Optimierung der Beschaffungsreihenfolge; Sonderbestände (Chargen, Gebinde, AFS-Größen, Konsignation); Stücklistenprüfung auf Konsistenz;
2016/17 Region Düsseldorf preferred
Erfolgreiche und effiziente Projektleitung, basierend auf sehr gutem Überblick über alle Bereiche eines Fertigungsunternehmens
Detailkenntnisse derSAP-Logistik- und Finanz-Applikationenund der Entwicklung (ABAP Development Workbench, ABAP OO)
Sicherheit in der Wahl der einzusetzenden Mittel zur Optimierung der Geschäftsabläufe.
02.17 ? 03.17 Entwicklung im Modul PLM und zur Variantenkonfiguration für die United Grinding Group;
07.16 ? 02.17 Beratung und Training zum Modul SD und zur Variantenkonfiguration für die Freudenberg IT; Freudenberg IT führt SAP ein bei FOGT in Wales, Großbritannien, auf Basis der SAP Best Practices for Discrete Manufacturing und einem HANA-System. Im Rahmen dieser Einführung: leiten von Key-User-Trainings, Customizing, Go-Live-Vorbereitung und -Begleitung, Endbenutzerdokumentationen
02.16 ? 07.16 Entwicklung für die KPS in SAP Retail EhP7, MM und SD; KPS führte bei dodenhof SAP-Retail auf Basis des KPS-Best-Practice-Modells ein.
Zur Optimierung der Prozesse werden Ergänzungen des SAP-Standards implementiert, die kundenindividuell entwickelt werden. Dazu gehören:
10.15 ? 01.16 Beratung der Birkenstock GmbH & Co. KG Services in den Modulen SD und AFS: Prüfen von Eigenentwicklungen und des Customizings mit dem Ziel der Verbesserung der Geschäftsprozesse, u.a. Streckenaufträge, Kopiersteuerung, Kalkulationsschemata, Preisfindung, Allokation und AFS ARun, Last- und Gutschriften, Erlöskontenfindung, Unvollständigkeitsprüfungen
07.15 ? 10.15 Entwicklung für die SAP SE, Custom Development, in Retail und dem SAP Fashion Management System (FMS) mit den Schwerpunkten MM und SD; SAP entwickelt für einen Kunden der Fashion-Industrie firmenspezifische Erweiterung, so u.a. die Einrichtung eines zweiten Gleitenden Durchschnittspreises in der Materialbewertung, der unabhängig von den fiskalischen Bestimmungen gebildet wird, dazu Klassen, Enhancements und User-Exits; ALV-Liste zur transparenten Darstellung, wie sich der erste und zweite Gleitenden Durchschnittspreises entwickelt hat (Bezug Transaktionen MB51 und MB5B)
03.15 ? 05.15 Fortbildung Software Development on SAP HANA Cloud (Zertifikat) und SAP Solution Manager
02.15 ? 02.15 Entwicklung im Auftrag der SAP bei der Kontron AG im Modul PS für das Modul CO mit Erweiterung von Transaktionen
12.14 ? 01.15 Workshop im Auftrag der SAP für die Anwendungsberater der Premium AEROTEC GmbH, einer 100%-Airbus-Tochter, über die Methoden und Werkzeuge der SAP-Entwicklungsumgebung zur sicheren und schnellen Fehleranalyse
10.14 ? 12.14 Fortbildung zu Neuerungen in der SAP-Softwaretechnik, u.a. Software Development on SAP HANA und ABAP Language News for Release 7.40
06.12 ? 04.14 Beratung beim Automobilzulieferer Pierburg GmbH in den Themengebieten Product Lifecycle Management und Master Data Management und den angrenzenden Logistikmodulen MM und PP mit Analysen und Konzeptionen zur Prozessoptimierung; Customizing, Fehleranalyse und Beauftragung von Softwareanpassungen, Schulung der Projektmitglieder zur Absicherung der Projektschritte, Konzeption der PLM- und ECM-Schulungen, Erstellung eines Supporthandbuchs in Anlehnung an ITIL, Organisation des Supports, Support der SAP-PLM-Anwender, Erstellung der benötigten Dokumentationen (Business Blueprint , Functional Specifications, Program Descriptions, ?), Extraktion kritischer SAP-Berechtigungen; Change Request Management im Solution Manager; Transporte mit dem Transport Management System; Record Management (Transaktion SCASE) als Teil des ECM-Prozesses
10.11 ? 05.12 Beratung bei FRESHFIELDS BRUCKHAUS DERINGER LLP in den Modulen FI/CO, Customizing, Schnittstellenbetreuung, darunter Anpassung von ABAP-Programmen mit Native SQL, Dokumentation von Kundeneigenentwicklungen im Unternehmens-Wiki, ABAP-Workbench-Entwicklung
06.08 ? 06.11 Konzeption und ABAP/OO-Workbench-Entwicklung anspruchsvoller Kundenlösungen sowie Modulerweiterungen durch Enhancements und eigene Screens in SAP-Standard-Transaktionen bei ESPRIT Europe in den Logistikmodulen sowie FI/CO in SAP ERP AFS und Retail; dynamisches Download-Programm beliebiger Konditionen für die anschließende Bearbeitung mit Excel sowie entsprechendes Programm für den Upload und Update der Konditionen; Definition eigener Konditionstabellen zur Preisfindung mit Erweiterung des Feldkatalogs für Konditionsschlüssel und Erstellung entsprechender Zugriffsfolgen, Schemas und User-Exits; mit den von mir betreuten EDI-Verbindungen zu Lieferanten und Kunden, Verbindungen zwischen diversen Systemen (u.a. XI), IDoc- und XML-Kommunikation sowie BAdIs und User-Exits als Beiträge zur weitgehenden Automatisierung wurde die Optimierung der Abläufe erreicht; vollautomatisches klassenbasiertes Bestellprogramm, das AFS-typische Bedarfe aus anderen Bedarfen ableitet und über SAP XI mit XML die Bestellungen an die jeweiligen Lieferanten sendet; Erweiterung des Solution Manager im Change Request Management mit Abfragen angeschlossener Systeme per Remote-Function-Call; Erstellung von Dokumentationen,
über die Entwicklung hinausgehende Tätigkeiten: Transporte für das Projekt mit dem Transport Management System in Koordination mit dem Testmanagement, dazu Erstellung Tools zur Untersuchung von Abhängigkeiten zwischen den zu transportierenden Objekten im Change und Transport System; dazu Reihenfolgeplanung der Customizing- und Entwicklungs-Objekte, Beratung der Consultants der Firma SAP und der ESPRIT-Projektmitglieder; Durchführung von Tests; Beratung bei der Erstauflage des Entwicklungshandbuchs; Unterstützung und Vertretung der von ESPRIT gestellten Entwicklungsleitung bei der Koordination der Entwicklungen und Entwickler
05.08 ? 05.08 Fortbildung SAP Workflow
10.06 - 11.06 ABAP-Workbench: Überprüfung der von Kaufland eigenentwickelten Programme in FI und MM und deren Update im Hinblick auf die Sicherstellung von Qualität und Performance03.04 ? 12.04 Product-Lifecycle-Management-System und Master Data Management, Beratung, Customizing und ABAP-Workbench-Entwicklung: Versorgung des neuen SAP-PLM-Systems des weltweit führenden Schienenfahrzeugherstellers mit Stammdaten aus dem Engineering-Altsystem; Analyse der Engineering-Objekte und Zuordnung der Objekte des Altsystems zu den diversen Stammdatenarten des neuen Systems; Document Management System: Strukturierung der Daten, Zuordnung der Dokumente (verschiedene Zeichnungstypen, Stücklisten) zu den zu migrierenden Dokumenten und Stammdaten-/Business-Objekten, Migration der vorhandenen Engineering-Objekte in das SAP-PLM-System und Verknüpfung mit Dokumenteninfosätzen; Entwicklung der hierfür notwendigen Programme in SAP und Funktionen in Excel
01.04 ? 02.04 Web-Application-Server: Erarbeitung einer Web-Anwendung
07.03 ? 12.03 Material Management, Beschaffung, Wareneingang, Dispoliste: Konzeption einer Vorgehensweise zur Beschleunigung des Wareneingangsprozesses: Hohe Transparenz der Bestände im Wareneingangsbereich für alle beteiligten Fachbereiche, schnelle Verarbeitung der Daten und schnellstmögliche Weiterleitung von Fertigungsfehlteilen werden durch optimierte Abläufe und unterstützende SAP-Mittel wie Workflow u.ä. gewährleistet
03.03 ? 05.03 Stammdaten Material und Stücklisten, ABAP Development: Zur Optimierung und Vereinfachung der Verwaltung von Engineering-Zeichnungen im Archiv werden Skripte benötigt, die Merkmale der zu archivierenden Zeichnungen enthalten. Diese Skripte sind im SAP-System zu generieren und an das Archivierungssystem zu übermitteln. Sie dienen dort als der das Dokument beschreibender Stammsatz.
01.03 - 03.03 ABAP Development zur Absicherung von Entscheidungen zur Beschaffungsart, die vom Planungsingenieur zu treffen ist; Untersuchung von Stücklistenstrukturen auf vollständig definierte Beschaffungswege: in der vielstufigen Stücklistenstruktur mit mehreren Tausend Komponenten sind Merkmale zur Eigen- bzw. Fremdfertigung zu analysieren: zur Vermeidung von Beschaffungslücken gilt für jede beliebige Baugruppe im Stücklistenbaum, dass sie entweder fremd zu beschaffen oder für jede ihrer Komponenten die Entscheidung zu treffen ist, ob sie fremd zu beschaffen sind oder eigengefertigt werden; widersprüchliche Beschaffungsmerkmale sind zu erkennen, optisch hervorzuheben und zur Korrektur vorzuschlagen
09.02 - 12.02 Materialstamm und Stücklisten bereinigen: Mehrere Hunderttausend Stammdaten werden durch ein eigenerstelltes Analyseprogramm anhand geeigneter Kriterien für das Engineering auf ihre Archivierungsfähigkeit hin untersucht. Einige Zehntausend Stammdaten verbleiben im produktiven System. Stammdaten, die nicht den Vorgaben entsprechen, sind zu ermitteln und möglichst maschinell zu korrigieren. Nicht maschinell zu korrigierende Stammdaten werden mit Vorschlägen zur Bearbeitungsauswahl angeboten.
11.01 - 03.02 Quality Management, Quality Control; ABAP Development: Beschleunigung der Bearbeitung offener Qualitätsmeldungen durch optimalen Einsatz der SAP-Tools und gezielten Einsatz von eigenentwickelten Transaktionen zur Erhöhung der Transparenz und der Bearbeitungsgeschwindigkeit
10.01 - 09.02 Datenaustausch mit Konstruktionspartnern: Stücklistendruckprogramme zur Ausgabe auf Papier und in TIFF-Dateien: Stücklisten sind gemäß den vereinbarten Vorgaben von Fertigungskonsortien auszudrucken oder in TIFF-Dateien auszugeben
06.01 - 07.02 Anpassung der Arbeitsabläufe und der Kommunikation; Stammdaten aus Material Management und Production Planning: Konstruktionsänderungen sollen in die laufende Fertigung einfließen können und müssen bei der Beschaffung Berücksichtigung finden. Optimierungen in der Fertigung sollen in die Konstruktion zurückfließen. Die entsprechenden Prozesse zwischen Engineering, Beschaffung, Logistik, Fertigung und Qualitätswesen werden angepasst und durch Standard- und eigenentwickelte Softwaretools im SAP-System unterstützt. Die Prozesse werden hierdurch erheblich schneller und sicherer.
04.99 - 05.01 Engineering, Material Management, MRP-Läufe und Production Planning; Bedarfsplanung, Disposition und Rückmeldungen: Dialogprogramme zur Einführung des Logistikkonzepts einer Produktsparte: Zur Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Ablaufs aller Arbeiten von der Konstruktion über die Planung und Disposition bis zur Beschaffung und der Materialbuchungen wurde von einem Beratunghaus ein Logistikkonzept erarbeitet, das von mir in SAP durch neue Transaktionen und Überwachungstools abgebildet wurde, die auf den SAP-Standardtransaktionen aufbauen. Die Stücklisten im Schienenfahrzeugbau erstrecken sich über eine große Anzahl von Ebenen und umfassen eine hohe Anzahl von Komponenten. Zur verbesserten Versorgung der Fertigung mit Komponenten, die in den Fahrzeugen zu verbauen sind, wurden zusätzliche Softwareinstrumente geschaffen, die die große Zahl der aus den Stücklisten abgeleiteten Plan- und Fertigungsaufträge und deren hohe Zahl von Komponenten überwachen, transparenter darstellen und steuern.
Mit den neuen Software-AddOns wurde
07.00 - 08.00 Stammdaten des Production Planning: Dialogprogramm zum Kopieren von Stücklisten: Stücklisten und ihre Komponenten sollen nicht komplett und 1:1 von einem Werk zum anderen kopiert werden. Die Stücklistenverantwortlichen bestimmen in einem komfortablen Dialogprogramm, welche Zweige in einem durchschnittlich 10-stufigen Stücklistenbaum zu kopieren sind. Dispositionsrelevante Felder in den Stammdaten werden durch spezielle Logiken automatisch an die Gegebenheiten des neuen Werks angepasst.
09.99 - 06.00 ABAP Development: Design und Entwicklung von Dialogprogrammen zur Planung und Steuerung von Konstruktionskapazitäten im Engineering: Die Stundenkapazität einer großen Anzahl von Konstrukteuren ist unter Berücksichtigung ihrer Wochenarbeitszeit und ihres Urlaubs als Angebot zu verwalten, damit bei neu eingehenden Projekten eine Aussage zum Realisierungszeitraum der Konstruktion gegeben werden kann. Konstruktionsprojekte werden für konzerninterne Kunden oder externe Partner realisiert. Die Vielzahl der Konstruktionsobjekte muss zur Gewährleistung der termingerechten Verfügbarkeit durch Planungs- und Steuerungsinstrumente als Nachfrage nach Stundenkapazität überwacht werden. Für den Kunden wurden die Instrumente zur Erfassung und Änderung von angebotenen und nachgefragten Kapazitäten durch die Ergänzung des SAP-Systems zur Verfügung gestellt. Auswertungen sind innerhalb des SAP-System möglich. Sehr anschaulich sind aber vor allem die mit MS-Excel®-Mitteln erzeugte Diagramme, die die Auslastung auf der Zeitachse darstellen. Sie beruhen auf extrahierten Daten aus dem SAP-System.
02.99 - 03.99 ABAP Development, Material Requirements Planning, Kundeneinzelfertigung, Sammelbedarfe: Optische Darstellung des Teileversorgungsgrades eines Fahrzeugs: Fahrzeuge verfügen über vielstufige aktive disporelevante Stücklisten. Über die Standard-SAP-Mittel hinausgehend ermöglicht eine Darstellung, zu jedem zu bauenden Fahrzeug auf einen Blick zu erkennen, welche Zugänge fremdbeschaffter Baugruppen gesichert sind und wo sich Probleme anbahnen, damit dort gezielt interveniert werden kann.
03.98 - 02.99 Material Management Purchasing: Beschaffungshinweise für den Einkauf: Kapazitätsengpässe bei Lieferanten erzwingen neue Materialdispositionen der betroffenen Stücklisten. Die Lieferanten der passiv mitbetroffenen Komponenten aus diesen Stücklisten müssen über die neuen Prioritäten und die anzupassenden Liefertermine in Bestellungen und Lieferplänen aller von ihnen gelieferten Komponenten informiert werden. ABAP-Analysen der aktuell gehaltenen Dispolisten und Dialogprogramme unterstützen den Einkauf bei der Aufgabe, die Lieferanten rechtzeitig und transparent zu informieren. Über die darin integrierten statistischen Daten ist eine Messung der aktuellen Problematik möglich. Durch die Speicherung der Statistikdaten werden Leistungsvergleiche auf der Zeitachse möglich, die zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess genutzt werden.
07.98 - 12.98 ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Konstruktionsdatenerfassung: Konstrukteure von Modulen und Komponenten geben Materialgrunddaten und Stücklisten nicht in originären SAP-Transaktionen, sondern in vereinfachten Dynpros mit speziellen Prüfungen ein: die Dateneingabe ist schneller und sicherer.
06.98 - 09.98 Bausatzabwicklung: Eine Auswahl von Komponenten einer Stückliste wird zu einer Handlings-Unit zusammengefasst. Beim Wareneingang kann entweder die komplette Handlings-Unit gebucht werden oder eine Auswahl ihrer Komponenten. Die Nachverfolgung bis zum Verbrauch im Fertigungsauftrag ist gewährleistet.
09.97 - 04.98 Migration SAP®-R/2®-> SAP-R/3®: Projektleitung Material Management und Beratung bei Production Planning, DBT (Deutsche Bergbautechnik) GmbH, Lünen, 1998 im Konzern RAG Aktiengesellschaft, Essen, seit 2011 bei Caterpillar; Projektorganisation, Customizing, Migrationstools, Programmierung, Anwenderschulung Stammdaten, Lager, Einkauf, Disposition; Betreuung übergreifender Themen wie Kontenfindung MM-FI; Preisfindung SD
11.97 - 03.98 ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Dialogprogramm zur Verwaltung und Beobachtung von Zeichnungs-Meilensteinen und ?Versanddaten: Zu Zeichnungen sind mehrere Termine zu überwachen, da Komponenten rechtzeitig beschafft und Zeichnungen mit Arbeitsgemeinschaftspartnern termingerecht ausgetauscht werden müssen.
10.97 - 11.97 ABAP Development und Stammdaten von Material Management und Production Planning: Programmierung eines Tools, das täglich dispositionsrelevante Änderungen von Stücklisten oder der Stammdaten ihrer Komponenten zusammenstellt und für MS-Access®bereitstellt. Eine hohe Teilezahl und ein Entwicklungsprozess, der bis in die Fertigungszeit hineinreicht, machten es notwendig, dass eine Vielzahl von Mitarbeitern über die aktuellen Konstruktionsdaten informiert wird. Über ein internes, MS-Access®-gestütztes Mailing werden die Daten weitergereicht. Dieses System wird aus dem SAP-System mit den erforderlichen Daten durch ein eigenentwickeltes Programm versorgt.
05.96 - 06.97 Anpassung aller Eigenentwicklungen an das SAP-R/2-Release V5.0
05.96 - 05.96 ABAP Development und Daten von Material Management und Production Planning: Programme zur Schüttgutabwicklung: jedes Schüttgut kann über Dialogprogramme in beliebigen Schüttgutlagern definiert und verwaltet werden; sein Mengenbedarf wird wöchentlich per Report aus einer Stücklistenauflösung abgeleitet und in eigenen Tabellen aktualisiert. Hinweise zu neu hinzukommenden oder wegfallenden Komponenten werden in Dialogprogrammen ausgegeben und sichern die Teileversorgung.
03.95 - 09.96 Material Requirements Planning: Optimierung der Teileversorgung der Fertigung: durch ein komfortables, leicht zu handhabendes und über den SAP-Standard hinausgehendes Materialbereitstellungsprogramm wird die sichere Belieferung der Fertigung mit den richtigen Teilen am richtigen Platz erzielt. Dialogprogramme ermöglichen der Fertigung die Anforderung aller zu einer Baugruppe gehörenden Komponenten, die entsprechende Überwachung und Auswertungen.
Working with SAP can be so simple and effective.
And you can use the SAP development tools for getting more simplifications and accelerations, if the configuration possibilities of SAP standard system are not enough for you.
Erfolgreiche und effiziente Projektleitung, basierend auf sehr gutem Überblick über alle Bereiche eines Fertigungsunternehmens
Detailkenntnisse der SAP-Logistik- und Finanz-Applikationen und der Entwicklung (ABAP Development Workbench, ABAP OO)
Sicherheit in der Wahl der einzusetzenden Mittel zur Optimierung der Geschäftsabläufe.
Besonderheiten (Auszug):
ABAP OO; IDoc, BAdI, BAPI, Open SQL, ALV-Liste im Solution Manager mit Vorgängern und Nachfolgern von Transportauftrags-Objekten; Auswahl einer beliebigen Kondition (Tabellen Annn) mit freier Selektion ('FREE_SELECTIONS_DIALOG') sowie Download nach Excel, nach Bearbeitung Re-Import in SAP; XSLT-TRANSFORMATION; Solution Manager Optimierung; Excel-Makros
Benutzer-Berechtigungen, Konditionen und Preisfindung; Fehlteilhandling; Kontenfindung, Nebenbuchintegration Kreditor, Debitor und Anlagen, Lieferpläne; Dienstleistungsbestellungen; Lohnveredlung; Handlingsunits; EU-Dreiecksgeschäfte in MM/SD mit EDI; Schulung der SAP-Benutzer (Key- und Endusertraining); Know-How-Transfer an Kunden-Mitarbeiter (Weiterbildung, Coaching)
Änderungsmanagement mit Historie und Revisionsstand; Labeldruck mit Serialnummern und Barcode; Nachfolgematerial mit Berücksichtigung in der Materialdisposition und der Zulässigkeit (WEEE/RoHS, ) Richtlinie 2011/65/EU; MRP-Verfahren; PPF/PPAP, ISO/TS 16949, VDA Band 2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe PPF ?Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie - Sicherung der Qualität von Lieferungen?, Automotive SPICE; Reichweitenanalyse; Materialbereitstellung und Kommissionierliste; Plan- und Fertigungsauftragsanalysen und ?auswertungen zur Optimierung der Beschaffungsreihenfolge; Sonderbestände (Chargen, Gebinde, AFS-Größen, Konsignation); Stücklistenprüfung auf Konsistenz;
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.