Inhalt dieses Folgeprojektes war die Portierung einer kritischen und ressourcenintensive Lösung, die von Mitarbeitern der Abteilung auf Basis von MS Access entwickelt wurde. Das Ziel bestand darin, eine MS SQL Server Datenbank aufzusetzen, die Daten und Abfragen zu portieren und ein neues überarbeitetes Front-End zu entwerfen.
Nach einer grundlegenden Dokumentation der Alt-Lösung wurden in Workshops mit dem Kunden die neuen Anforderungen aufgenommen. Besonders wichtig war es dem Kunden, den Gesamtprozess anhand von Best-Practice und Erfahrung meinerseits zu optimieren.
Das Ergebnis umfasste diverse Access-Formulare inklusive VBA-Funktionen, die den Nutzer intuitiv durch alle nötigen Prozessschritte führte und per VBA und serverseitigen Stored Procedures mit der SQL-Datenbank interagierten.
Ein Hard- und Software-Produzent aus Paderborn sah sich durch eine über 10 Jahre stark gewachsene Anzahl an Farm-Solutions vor der Problematik, diese auf SharePoint 2016 On-Premises zu migrieren. Die Aufgabenstellung umfasste neben der Migrationsbegleitung und Support-Unterstützung zum größten Teil die Aufbereitung und Validierung der Solutions, die kurzfristige Korrektur von Fehlern und eine langfristige Neuentwicklung der Solutions nach Best-Practices.
Bei der Neuentwicklung wurde in zwei Schritten vorgegangen. Die eher schlichten Solutions, die meist nicht mehr als eine Eingabemaske umfassten, wurde zunächst durch das Third-Party-Tool Nintex abgelöst, wobei Nintex Forms und Nintex Workflow gleichermaßen zum Einsatz kamen. Die für die Lösungen benötigen Services wurden mittels .net Core 2.2 und Entity Framework umgesetzt und dienten als Schnittstelle zu SQL Servern und dem Active Directory.
Im zweiten Schritt wurde die komplexeren Solutionen mittels gängiger Webtechnologien umgesetzt und via SharePoint Framework verpackt. Diese Applikationen umfassten meist vielfältigere Web-Elemente bzw. Elemente, die erst zur Laufzeit generiert wurden.
Durch eine über die Jahre gewachsene Landschaft an Kleinstlösungen auf Basis von Excel und Access, sah sich der Kunde der Energieversorgungsbranche vor der Problematik einer sinkenden Softwarequalität. Aufgabe in diesem Projekt war es, die Zuverlässigkeit, Effizienz und Wartbarkeit zu erhöhen sowie fehlende Funktionalität nachzuimplementieren. Eine besondere Herausforderung bestand darin, die fachlich komplexen Anforderungen mittels Reverse Engineering und Workshops mit den Mitarbeitern abzubilden, da Lösungen in der Regel nicht dokumentiert wurden. Die Neuentwicklung
Für die Neuentwicklung wurde ein MS SQL Server 2016 für die Datenbasis und MS Access 2010 als Frontend verwendet, da im besonderen VBA im Unternehmen sehr verbreitet ist und die Mitarbeiter hierzu einen hohen Wissensstand haben. Der Code sowie alle Benutzer-Oberflächen wurden nach Best practices der Software-Entwicklung und eigener Erfahrung umgeschrieben und in laufenden Design Reviews weiterentwickelt.
Durch eine gestiegene Nutzeranzahl näherte sich der Ressourcenverbrauch durch Sandbox Solutions an ihr Limit, wodurch ein redesign dieser Solutions nötig wurde.
Da die On-Premise-Farm von einem Dienstleister bereitgestellt wurde, musste auf PowerShell verzichtet werden und mittels CSOM eine Analyse und Bestandsaufnahme durchgeführt werden. Auf Grund der hohen serverseitigen Last einzelner Webpart wurde diese mittels JavaSript neu entwickelt und die Last vom Server damit auf den Client übertrage
Im Zuge einer internen Restrukturierung, die durch die starke Expansion der letzten Jahre nötig wurde, suchte die Geschäftsführung eines mittelständigen Softwareentwicklungs-Unternehmens Unterstützung im Projektmanagement.
Das Projekt umfasste zum einen die Unterstützung der Software-Entwicklung in der Rolle des Scrum Masters und zum anderen in der Übernahme des Kundenkontakts.
Mit diesen Kunden wurden im Rahmen von Workshops die zu entwickelnde Software-Lösung konzipiert und in Sprint Reviews kontinuierlich weiterentwickelt.
Der Kunde dieses Projektes war eine Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Essen, die, so die Sorge des Geschäftsführers, durch eine zu schwach aufgestellte Entwicklung ihre Marktdominanz gefährdet sah.
Eine besonders kritische intern entwicklete Software wurde mit dem Hintergrund dieser Fragestellung analysiert sowie der gesamte Entwicklungsprozess betrachtet. Hierzu wurden Kundenworkshops durchgeführt und Speziallisten für die Bewertung einzelner Fragestellungen beauftragt. Eine besondere Herausforderung zeichnete sich dadurch aus, dass die Mitarbeiter über die tatsächliche Aufgabenstellung des Projektes im Unklaren gelassen werden mussten, da das Resultat sonst hätte verzerrt werden können.
Ergebnis dieses Projektes war eine detaillierte Softwarebewertung mit diversen Auswertungen der genannten Speziallisten sowie eine verschriftlichte Potenzialanalyse des Entwicklungsprozesses.
Ein Hufschmied aus Bielefeld sah sich durch die Expansion seines Unternehmens vor der Herausforderung die Geschäftsprozesse zu digitalisieren, um eine höhere Qualität der Kundenbetreuung zu realisieren.
Durch die Anforderung, eine besonders leicht bedienbare Software-Lösung zu schaffen, und die Feststellung, dass nur wenige Prozesse digitalisiert werden müssen, wurde statt einer Systemauswahl eine Software-Entwicklung durchgeführt.
Das Ergebnis dieses Projekts stellte eine Software-Lösung dar, die während der Dienstleistung auf einem Tablet genutzt werden kann und mittels eines portablen Druckers Dokumente zur Verfügung stellt. Hauptbestandteil des Systems ist die Kunden- und Terminverwaltung sowie die Rechnungserstellung, die mittels einer automatischen Dateiverwaltung und eMail-Versand kaum Interaktionen des Nutzers benötigt.
Zum Start des Projektes, beim größten privaten Anbieter im öffentlichen Schienenpersonennahverkehr Nordrhein-Westfalens, wurde zunächst damit begonnen, die Prozesse der Instandhaltung aufzunehmen sowie Schwachstellen und Potenziale aufzudecken. Die Prozessaufnahme und -visualisierung wurde mittels der OMEGA-Methode durchgeführt.
In der Planungsphase wurden Projekte zusammengestellt und mit teilweise mehrjährigen groben Zeitplänen versehen. Aufgrund strenger zeitlicher Vorgaben und fester Budgets wurden auch redundante Projekte für wichtige Projektziele gestartet. Diese hatten die Zielsetzung, Übergangslösungen zu schaffen, welche die zeitlichen und finanziellen Restriktionen des Auftraggebers erfüllten.
Neben der eigenständigen Durchführung einzelner Teilprojekte bestand das Gesamtprojekt auch aus der Überwachung der externen Dienstleister über Kosten, Zeit und Qualität.
Eine der Übergangslösungen, welches als eigenständiges Projekt vergeben wurde, umfasste die Entwicklung eines Lagermanagement-Systems. Dieses sollte zur Verwaltung von Lagerartikeln und -beständen, Lieferanten, Konditionen und Bestellungen sowie zur Berechnung von Bestellvorschlägen verwendet werden.
Die Durchführung der Projekte umfasste neben der Entwicklung des Lagermanagement-Systems auch die Schulung eines Mitarbeiters in der Anwendung, Programmierung und Weiterentwicklung des Systems.
Eine weitere Übergangslösung, die als eigenständiges Projekt vergeben wurde, diente dem Management dazu, eine Übersicht über die diversen Daten der unternehmensinternen Insellösungen zu erhalten. Diese Reporting Datenbank wurde sukzessiv um neu verfügbare Datenquellen erweitert sowie über Eingabemasken direkt befüllt. Die Daten wurden als Excel-Report teilweise automatisch per eMail veröffentlicht oder über Netzwerklaufwerke offen bereitgestellt.
Durch eine in die Jahre gekommene BI-Landschaft, die nicht mehr allen Anforderungen des Kunden entsprach, sah sich dieser vor der Herausforderung, Teile des Reportings einer Unternehmenssparte für eine Zeitspanne von mindestens einem Jahr überbrücken zu müssen. Um dies zu gewährleisten, musste ein System entwickelt werden, das mit den zur Verfügung stehenden Mittel auskommt und eine besonders benutzerfreundliche Oberfläche für die Erstellung und Distribution der Reports bietet.
Das Projekt bestand aus drei Teilprojekten, die parallel zueinander durchgeführt wurden:
Als Ergebnis dieses Projektes konnte ein auf SharePoint basierender Reporting Hub entwickelt und etabliert werden, der zielgruppengerecht Reports publiziert. Bereitgestellt werden diese Reports mittels Automatismen, die auch von Mitarbeitern ohne Fachkenntnisse ausgeführt werden können.
Ein großes Biotechnologie- und Pharmaunternehmen macht im Zuge der gelebten Qualitätsmanagement-Prozesse jedes Jahr eine Risikoanalyse aller Lieferanten von Arzneistoffträgern. Diese umfasst unter anderem die Überprüfung von Zweitlieferanten sowie alternativer Produkte des gleichen Lieferanten.
Da im Vorjahr keine solche Risikoanalyse durchgeführt wurde, wurde in diesem Projekt die Durchführung an einen externen Entwickler abgegeben. Dieser sollte neben einer detaillierten Analyse der Arzneistoffträger auch andere Produkte des Einkaufs untersuchen.
Das Projekt umfasste die Beschaffung und Auswertung von Daten aus SAP. Unter der Verwendung von Microsoft Access wurden über die SAP Stücklisten Produktionsdaten und Produktstammdaten der Arzneistoffträger gefiltert, die auch in der Produktion der letzten zwölf Monate verwendet wurden. Zudem wurden diese mit Hilfe von Informationen aus dem Marketingbereich erweitert.
Da die IT eines großen diakonischen Sozial- und Gesundheitsunternehmens durch den Erwerb eines Microsoft Lizenspaketes eine große Anzahl nicht genutzter SharePoint Lizenzen besaß, ging es in diesem Projekt gleichermaßen um die Schulung der IT als auch um die Beratung der IT und Fachbereiche. Bei der Beratung der Fachbereiche um Verwendungsmöglichkeiten von SharePoint wurden, in Zusammenarbeitet mit der IT, Prozesse aufgenommen und Nutzungsszenarien aufgezeigt.
In einem Folgeprojekt wurden die erarbeiteten Szenarien von der IT und den externen Entwicklern umgesetzt.
Durch die Änderungen seines Geschäftsmodells hin zum Franchising seines Unternehmenskonzeptes sah sich der Kunde dieses Projektes vor der Herausforderung, deutschlandweit eine gemeinsame Datenbasis unter allen Franchisenehmern zu schaffen. Um dies zu realisieren und zudem weitere Vorteile nutzen zu können, sollte ein digitales Franchise-Handbuch auf Basis von SharePoint entwickelt werden.
Als Ergebnis wurde auf dem kundeneigenen Server eine auf SharePoint Services basierende Website eingerichtet. Eine kurze Schulung sollte außerdem die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.
Um einer deutschen Gruppe von Medienunternehmen den Umstieg seiner über 700 Mitarbeiter von Windows XP und Office 2003 auf Windows 7 und Office 2010 zu erleichtern, wurden in diesem Projekt Umsteigerschulungen angeboten. Die Schulungen wurden zudem durch sogenannte Floorwalking Tage unterstützt. Hier bot das Projektteam den Mitarbeitern Hilfestellung bei den alltäglichen Schwierigkeiten der Umgewöhnung sowie der Nutzung der benutzerdefinierten Oberflächen und Funktionen. Auch wurden VBA-Makros, denen beispielsweise Funktionen durch das neue Office nicht mehr zur Verfügung gestellt wurden, erläutert.
Bei einem internationalen Großprojekt, in dem Hard- und Software an rund 300 Standorten in 25 Ländern ausgerollt werden sollten, bestand der Bedarf an Tools, die den Rollout-Prozess unterstützen. Hierfür wurden die folgenden Tools in den Programmiersprachen VB.net und C# entwickelt:
Zu der Entwicklung kam noch die Erstellung von Dokumentationen und Schulungsmaterialien für eigene Tools und Konfigurationsmöglichkeiten im System selber.
Eine deutsche Mobilfunkgesellschaft stand in diesem Projekt vor der Herausforderung, große Mengen unstrukturierter Daten seiner Facebook Fanpage analysieren zu müssen.
Aufgabe des Projektes war die Entwicklung eines Tools, das Analysten bei der Auswertung der firmeneigenen Facebook Fanpage unterstützt.
Zunächst wurde eine teilautomatisierte Lösung konzipiert, die zum einen Facebook-Posts strukturiert ablegt und zum anderen eine benutzerfreundliche Schnittstelle bietet, um manuell einzutragende Metadaten aufzunehmen. Ein Datensatz bestand final sowohl aus Facebook-Daten, wie Benutzernamen, Datum und Uhrzeit, als auch aus Metadaten, wie Thema und Inhalt des Beitrags sowie Stimmung des Autors.
Ergebnis des Projektes war eine in VBA entwickelte Excel-Lösung, die diverse UIs zur Eingabe sowie Sheets zur Übersicht und Auswertung der Daten bietet. Zudem wurden die Einträge eines Monats (ca. 200) mit Projektabschluss übergeben.
Ein Paderborner Beratungshaus für kleinere und mittlere Produktionsunternehmen stand vor dem Problem, dass die Kommunikation der Geschäftsführer in Bezug auf Projektanfragen nicht reibungslos ablief. Zudem war keine gemeinsame Haltung kundenbezogener Daten vorhanden, was die Kundenkommunikation weiter erschwerte. Aus diesem Grund sollten die Prozessschritte aufgenommen und optimiert werden, die der Projektdurchführung vorgelagert waren. Auf diesem Wissen aufbauend sollte dann im zweiten Teil dieses Projektes ein CRM-System auf Basis von SharePoint 2010 entwickelt werden.
Um eine einwandfreie Systemkonzeption zu gewährleisten wurden zunächst alle betrachteten Prozesse mittels der OMEGA-Methode aufgenommen, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Verbesserungspotenzialen des Unternehmens lag. Im zweiten Schritt wurde in Absprache mit dem Kunden ein Anforderungskatalog erstellt, der detailliert alle Anforderungen plattformunabhängig an das zu entwickelnde System definiert. Im letzten Schritt der Planungsphase wurde dann ein System auf Basis von SharePoint 2010 konzipiert.
Im zweiten Teil des Projektes galt es die Systemkonzeption auf einem Testserver zu entwickeln und die fertige Lösung auf dem Produktivserver bereit zu stellen. Die Implementation umfasste das Erstellen von Vorlagen und Solutions, zu einem großen Teil aber auch das Entwickeln von Webparts und Event Receivern.
Die Projektrealisierung erfolgte in C#.
Ziel dieses Projektes war die Konzipierung und Implementierung eines Visualisierungstools, das große komplex verknüpfte Datenmengen in verschiedensten Visualisierung darstellt. Die Entwicklung wurde in Java unter Eclipse realisiert.
Die Aufgabe der Projektleitung war es, die reibungslose Arbeit der drei Subteams untereinander sicherzustellen und die Qualität der Arbeit zu überwachen. Des Weiteren auch in der Konzipierung von Benutzeroberflächen und der nötigen Schnittstellen der verschiedener Teillösungen im System.
Der Auftraggeber war ein deutsches Familienunternehmen das weltweit im Bereich Automobiltechnik, Stahl- und Rohrproduktion, Maschinenbau und Distribution tätig ist. Da der Kunde an 170 Standorten fast 15.000 Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung stellt, müssen diese von einer zentralen Stelle aufgesetzt und gewartet werden. Als erste Anlaufstelle für Fehler und Fragen an diesen Arbeitsplätzen dient der First Level Support. Dieser versucht zunächst die bestehenden Probleme zu lösen oder leitet, falls dies nicht möglich ist, diese an die zuständigen Abteilungen weiter. Eine dieser Abteilungen ist der Client Support, der sich um die Wartung der installierten Software kümmert. Aufgabe in diesem Projekt war es, das bestehende Projektteam im Client Support bei der Lösung weltweit auftretender Softwareprobleme zu unterstützen.
Dieses Folgeprojekt baute auf der zuvor erstellten Excel-Lösung zur Schichtplanung auf. Ziel war es, die sehr zeitaufwändige Abrechnungserstellung zu automatisieren, um somit ein zeiteffizientes Arbeiten zu ermöglichen und das Fehlerpotenzial zu verringern.
Durch das zuvor entwickelte System zur Schichtplanerstellung waren nun Daten vorhanden, die zuvor sehr zeitaufwändig händisch in ein Abrechnungssystem übertragen werden mussten.
Hierfür wurde mit Hilfe verschiedener VBA-Makros eine Lösung entwickelt, die für jeden Mitarbeiter und für beide Teilfirmen sowohl eine druckbare Abrechnung als auch eine Ansicht für die interne Abrechnung erstellt. Die Abrechnung für die Mitarbeiter enthält neben den Arbeitstagen auch den Briefkopf der Firma sowie Informationen für den Mitarbeiter bezüglich Resturlaubstagen, dem Stundenkonto und Zuschlägen für den betrachteten Monat.
Der Kunde dieses Projektes, ein Dienstleister im Bereich Kranken- und Rettungstransporte, war durch seine in den letzten Jahren stark angewachsene Mitarbeiteranzahl nicht mehr in der Lage, die Dienstpläne mit allen branchenspezifischen und firmeneigenen Restriktionen fehlerfrei durchzuführen.
Das Projekt umfasste die Aufnahme der Anforderungen und die Entwicklung des Systems. Die Anforderungsaufnahme geschah in einem eintägigen Workshop, aus dem das Projektangebot resultierte. Aufgrund verschiedener Anforderungen des Kunden und einer höheren Benutzerakzeptanz wurde das System in eine bestehende Microsoft Excel Lösung integriert. Hierbei wurde - bis auf die visuelle Struktur der alten Lösung - ein neues System entwickelt, das per VBA alle Restriktionen überprüft sowie viele Schritte der Dienstplanerstellung automatisiert.
Ergebnis dieses Projektes war eine Excel-Mappe, die alle Restriktionen der Firma überwacht sowie eine hohe Benutzerfreundlichkeit bei der Erstellung von Schichtplänen bietet.
Um einen ersten Überblick der ressourcenbezogenen Kostensenkungspotenziale eines Unternehmens zu erhalten, benötigte eine mittelständige Unternehmensberatung ein webbasiertes Tool, das alle Werte für eine produktionsbezogene Ressourcenkostenrechnung aufnehmen und verarbeiten konnte. Zudem musste dieses Tool intuitiv bedienbar sein, da es von jedem Mitarbeiter eines produzierenden Unternehmens angewendet werden können muss.
Hierfür wurden zusammen mit dem Kunden zunächst die Anforderungen an das Tool aufgenommen. Mit diesen Informationen konnte eine erste Evaluierung möglicher Software-Architekturen durchzuführen werden.
Als Ergebnis dieses Teilprojektes wurde SharePoint als Grundlage für ein RKR-Tool mit den meisten Potenzialen identifiziert, wobei für die grafische Benutzerschnittstelle Silverlight ausgewählt wurde.
Im nächsten Projektabschnitt wurde das RKR-Tool unter Bezugnahme der Stärken und Schwächen von SharePoint 2007 konzipiert und nach Absprache mit dem Kunden entwickelt. Um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, wurden die Eingabe der Daten über SharePoint Webparts und die Bearbeitung sowie Analyseübersichten über grafische Silverlight-Oberflächen realisiert.
Die Projektrealisierung erfolge über C#.
Um einen ersten Überblick der ressourcenbezogenen Kostensenkungspotenziale eines Unternehmens zu erhalten, benötigte eine mittelständige Unternehmensberatung ein webbasiertes Tool, das alle Werte für eine produktionsbezogene Ressourcenkostenrechnung aufnehmen und verarbeiten konnte. Zudem musste dieses Tool intuitiv bedienbar sein, da es von jedem Mitarbeiter eines produzierenden Unternehmens angewendet werden können muss.
Hierfür wurden zusammen mit dem Kunden zunächst die Anforderungen an das Tool aufgenommen. Mit diesen Informationen konnte eine erste Evaluierung möglicher Software-Architekturen durchzuführen werden.
Als Ergebnis dieses Teilprojektes wurde SharePoint als Grundlage für ein RKR-Tool mit den meisten Potenzialen identifiziert, wobei für die grafische Benutzerschnittstelle Silverlight ausgewählt wurde.
Im nächsten Projektabschnitt wurde das RKR-Tool unter Bezugnahme der Stärken und Schwächen von SharePoint 2007 konzipiert und nach Absprache mit dem Kunden entwickelt. Um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, wurden die Eingabe der Daten über SharePoint Webparts und die Bearbeitung sowie Analyseübersichten über grafische Silverlight-Oberflächen realisiert.
Die Projektrealisierung erfolge über C#.
Da die Softwarelandschaft eines Großhändlers für Schläuche und Armaturen über die Jahre nur in kleinen Bereichen mit dem Unternehmen gewachsen war, stand dieser Kunde vor einer lahmenden Insellösung in Hard- und Software. Aufgabe des Projektteams war es, die IT-gestützten Prozesse zu optimieren und dann für das daraus resultierende Soll-Konzept passende ERP-Softwarelösungen zu evaluieren und bewerten.
Um dies zu bewerkstelligen, wurde zunächst eine Prozesslandkarte erstellt, auf der alle für ein ERP-System relevanten Prozessketten hervorgehoben wurden. Auf Basis dieses Wissens konnten nun Workshops durchgeführt werden, in denen gezielt auf die Nutzung des vorhanden ERP-Systems eingegangen wurde. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die vom Benutzer empfundenen Stärken und Schwächen sowie Verbesserungspotenziale der aktuellen Lösung gelegt. Um die IT-gestützten Prozesse an sich zu optimieren, wurde vor allem bei den Verbesserungspotenzialen darauf geachtet, diese system- und prozessübergreifend zu hinterfragen und aufzunehmen.
Im zweiten Teil des Projektes wurde ein erstes Lastenheft erstellt, das zunächst alle Anforderungen, die sich aus den Workshops ergaben, umfasste. Das Lastenheft wurde anschließend verschiedenen Systemhäusern zur Angebotserstellung übergeben, wobei die Anpassungs- und Entwicklungskosten auf Anforderungspunkte heruntergebrochen werden musste. Dies ermöglichte mit Hilfe einer separaten Anforderungsgewichtung die Ermittlung von vergleichbaren Kosten.
Das Ergebnis bestand aus einer Liste von Systemhäusern und der von diesem Systemhaus vertriebenen Lösung. Die Liste enthielt neben dem Kaufpreis, der Implementierung und den Lizenzkosten, auch die Kosten für die kundenspezifischen Anpassungen und Entwicklung. Des Weiteren wurde der Kunde bei den Produktpräsentationen begleitet, bei denen festgelegte Szenarien am System vorgeführt wurden.
Da am Lehrstuhl des Fachbereichs "Winfo 4" häufig Netzwerkflussprobleme betrachtet bzw. gelöst werden müssen, wurde ein Algorithmus benötigt, der diese Probleme schneller und speichereffizienter löst. Als Programmiersprache wurde C# festgelegt.
Um die Bedingungen an das Programm erfüllen zu können, wurden verschiedene Flussmengen-Algorithmen analysiert und mit Verfahren der Algorithmen-Optimierung kombiniert. Hinzu kam die Implementierung von effizienten Datenstrukturen, die die Geschwindigkeit der häufigsten Zugriffsart auf die jeweiligen Datensätze optimiert.
Das Ergebnis dieses Projektes war ein C#-Programm, das den maximalen Fluss eines Netzwerks in maximal 5% der Laufzeit des Ausgangsprogramms löst.
Der Kunde dieses Beratungsprojekts war ein technischer Großhandel aus Bielefeld der seine über Jahre gewachsene Unternehmensstruktur mit Hilfe eines Qualitätsmanagementsystems langfristig verbessern wollte. Zudem sollten die bis dahin gelebten Prozesse gestrafft und optimiert werden, um sie dann in einem Qualitätsmanagement-Handbuch abzubilden.
Im ersten Teil des Projektes wurden hierfür alle Prozesse der Wertschöpfungskette mit ihren Potenzialen aufgenommen. Diese wurden dann mit Hilfe der grafischen Prozess-Modellierungs-Software ViFlow verbessert abgebildet, um sie als Teil des Qualitätsmanagement-Handbuchs den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen.
Im zweiten Teil wurden alle Anforderungen für eine Zertifizierung nach dem DIN-ISO 9001:2008 Standard umgesetzt. Dies umfasste unter anderem die Unterstützung der Visions-, Ziel- und Kennzahlenfindung sowie die Erstellung von Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen.
Zum Schluss des Projektes wurde vom Projektteam ein internes Qualitätsaudit durchgeführt sowie das externe Audit unterstützend begleitet.
Seit 1997 wird an der Universität Paderborn an einem neuartigen fahrerlosen Massentransportsystem gearbeitet, das die Trennung von Nah- und Fernverkehr auflöst und sowohl Personen als auch Güter ohne Umstieg zum Ziel bringt.
Um viele Hundert dieser sogenannten RailCap-Shuttle auf einem sehr großen Schienennetzwerk optimal zu bewegen, ist für jedes Shuttle ein eigenständiges Denken nötig. So können genau die Kunden transportiert werden, die für die Zukunft eine für dieses Shuttle optimale Position im Netzwerk ermöglicht. Da eine große Anzahl an Algorithmen existiert, die das Schwarmverhalten vieler Individuen steuern können, war eine Evaluation dieser Verfahren nötig.
Das Ergebnis der Bachelor Arbeit war neben dem schriftlichen Teil der Arbeit, eine in Java programmierte Simulationsumgebung, die für beliebige Testinstanzen die verschiedenen Schwarmverhalten analysiert und bewertet.
Der Kunde in diesem Projekt war eine international tätige Unternehmensberatung, die für einen Kunden aus der Stahl-Branche eine Lagersoftware entwickelte und hierbei den Bereich Softwaretest ausgliedern wollte.
Ziel dieses Projektes war die Konzipierung und Erstellung von Softwaretests, die nach jedem Release in Indien durchgeführt werden sollten. Hierzu wurden alle Benutzereingaben und Systemausgaben sowie die zur Überprüfung der Datenbankzustände nötigen SQL-Abfragen aufgelistet. Auch die Aufbereitung und Ticketerstellung für die Entwicklung gehörten zu den maßgeblichen Aufgaben dieses Projektes.
Seit 11 Jahren schaffe ich für meine Kunden aus diversen Brachen Lösungen in der IT sowie der umgebenden Prozesslandschaft. Hierbei unterstütze ich zum einen in der Lösungsfindung mittels Prozessaufnahmen und Story Mapping und zum anderen in der Überwachung der Entwicklung bzw. Eigenentwicklung der Software.
Öffentlichem Personennahverkehr, Industrie , Informationstechnik, Biotechnologie und Pharmazie, Gesundheitswesen, Unternehmensberatung
Inhalt dieses Folgeprojektes war die Portierung einer kritischen und ressourcenintensive Lösung, die von Mitarbeitern der Abteilung auf Basis von MS Access entwickelt wurde. Das Ziel bestand darin, eine MS SQL Server Datenbank aufzusetzen, die Daten und Abfragen zu portieren und ein neues überarbeitetes Front-End zu entwerfen.
Nach einer grundlegenden Dokumentation der Alt-Lösung wurden in Workshops mit dem Kunden die neuen Anforderungen aufgenommen. Besonders wichtig war es dem Kunden, den Gesamtprozess anhand von Best-Practice und Erfahrung meinerseits zu optimieren.
Das Ergebnis umfasste diverse Access-Formulare inklusive VBA-Funktionen, die den Nutzer intuitiv durch alle nötigen Prozessschritte führte und per VBA und serverseitigen Stored Procedures mit der SQL-Datenbank interagierten.
Ein Hard- und Software-Produzent aus Paderborn sah sich durch eine über 10 Jahre stark gewachsene Anzahl an Farm-Solutions vor der Problematik, diese auf SharePoint 2016 On-Premises zu migrieren. Die Aufgabenstellung umfasste neben der Migrationsbegleitung und Support-Unterstützung zum größten Teil die Aufbereitung und Validierung der Solutions, die kurzfristige Korrektur von Fehlern und eine langfristige Neuentwicklung der Solutions nach Best-Practices.
Bei der Neuentwicklung wurde in zwei Schritten vorgegangen. Die eher schlichten Solutions, die meist nicht mehr als eine Eingabemaske umfassten, wurde zunächst durch das Third-Party-Tool Nintex abgelöst, wobei Nintex Forms und Nintex Workflow gleichermaßen zum Einsatz kamen. Die für die Lösungen benötigen Services wurden mittels .net Core 2.2 und Entity Framework umgesetzt und dienten als Schnittstelle zu SQL Servern und dem Active Directory.
Im zweiten Schritt wurde die komplexeren Solutionen mittels gängiger Webtechnologien umgesetzt und via SharePoint Framework verpackt. Diese Applikationen umfassten meist vielfältigere Web-Elemente bzw. Elemente, die erst zur Laufzeit generiert wurden.
Durch eine über die Jahre gewachsene Landschaft an Kleinstlösungen auf Basis von Excel und Access, sah sich der Kunde der Energieversorgungsbranche vor der Problematik einer sinkenden Softwarequalität. Aufgabe in diesem Projekt war es, die Zuverlässigkeit, Effizienz und Wartbarkeit zu erhöhen sowie fehlende Funktionalität nachzuimplementieren. Eine besondere Herausforderung bestand darin, die fachlich komplexen Anforderungen mittels Reverse Engineering und Workshops mit den Mitarbeitern abzubilden, da Lösungen in der Regel nicht dokumentiert wurden. Die Neuentwicklung
Für die Neuentwicklung wurde ein MS SQL Server 2016 für die Datenbasis und MS Access 2010 als Frontend verwendet, da im besonderen VBA im Unternehmen sehr verbreitet ist und die Mitarbeiter hierzu einen hohen Wissensstand haben. Der Code sowie alle Benutzer-Oberflächen wurden nach Best practices der Software-Entwicklung und eigener Erfahrung umgeschrieben und in laufenden Design Reviews weiterentwickelt.
Durch eine gestiegene Nutzeranzahl näherte sich der Ressourcenverbrauch durch Sandbox Solutions an ihr Limit, wodurch ein redesign dieser Solutions nötig wurde.
Da die On-Premise-Farm von einem Dienstleister bereitgestellt wurde, musste auf PowerShell verzichtet werden und mittels CSOM eine Analyse und Bestandsaufnahme durchgeführt werden. Auf Grund der hohen serverseitigen Last einzelner Webpart wurde diese mittels JavaSript neu entwickelt und die Last vom Server damit auf den Client übertrage
Im Zuge einer internen Restrukturierung, die durch die starke Expansion der letzten Jahre nötig wurde, suchte die Geschäftsführung eines mittelständigen Softwareentwicklungs-Unternehmens Unterstützung im Projektmanagement.
Das Projekt umfasste zum einen die Unterstützung der Software-Entwicklung in der Rolle des Scrum Masters und zum anderen in der Übernahme des Kundenkontakts.
Mit diesen Kunden wurden im Rahmen von Workshops die zu entwickelnde Software-Lösung konzipiert und in Sprint Reviews kontinuierlich weiterentwickelt.
Der Kunde dieses Projektes war eine Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Essen, die, so die Sorge des Geschäftsführers, durch eine zu schwach aufgestellte Entwicklung ihre Marktdominanz gefährdet sah.
Eine besonders kritische intern entwicklete Software wurde mit dem Hintergrund dieser Fragestellung analysiert sowie der gesamte Entwicklungsprozess betrachtet. Hierzu wurden Kundenworkshops durchgeführt und Speziallisten für die Bewertung einzelner Fragestellungen beauftragt. Eine besondere Herausforderung zeichnete sich dadurch aus, dass die Mitarbeiter über die tatsächliche Aufgabenstellung des Projektes im Unklaren gelassen werden mussten, da das Resultat sonst hätte verzerrt werden können.
Ergebnis dieses Projektes war eine detaillierte Softwarebewertung mit diversen Auswertungen der genannten Speziallisten sowie eine verschriftlichte Potenzialanalyse des Entwicklungsprozesses.
Ein Hufschmied aus Bielefeld sah sich durch die Expansion seines Unternehmens vor der Herausforderung die Geschäftsprozesse zu digitalisieren, um eine höhere Qualität der Kundenbetreuung zu realisieren.
Durch die Anforderung, eine besonders leicht bedienbare Software-Lösung zu schaffen, und die Feststellung, dass nur wenige Prozesse digitalisiert werden müssen, wurde statt einer Systemauswahl eine Software-Entwicklung durchgeführt.
Das Ergebnis dieses Projekts stellte eine Software-Lösung dar, die während der Dienstleistung auf einem Tablet genutzt werden kann und mittels eines portablen Druckers Dokumente zur Verfügung stellt. Hauptbestandteil des Systems ist die Kunden- und Terminverwaltung sowie die Rechnungserstellung, die mittels einer automatischen Dateiverwaltung und eMail-Versand kaum Interaktionen des Nutzers benötigt.
Zum Start des Projektes, beim größten privaten Anbieter im öffentlichen Schienenpersonennahverkehr Nordrhein-Westfalens, wurde zunächst damit begonnen, die Prozesse der Instandhaltung aufzunehmen sowie Schwachstellen und Potenziale aufzudecken. Die Prozessaufnahme und -visualisierung wurde mittels der OMEGA-Methode durchgeführt.
In der Planungsphase wurden Projekte zusammengestellt und mit teilweise mehrjährigen groben Zeitplänen versehen. Aufgrund strenger zeitlicher Vorgaben und fester Budgets wurden auch redundante Projekte für wichtige Projektziele gestartet. Diese hatten die Zielsetzung, Übergangslösungen zu schaffen, welche die zeitlichen und finanziellen Restriktionen des Auftraggebers erfüllten.
Neben der eigenständigen Durchführung einzelner Teilprojekte bestand das Gesamtprojekt auch aus der Überwachung der externen Dienstleister über Kosten, Zeit und Qualität.
Eine der Übergangslösungen, welches als eigenständiges Projekt vergeben wurde, umfasste die Entwicklung eines Lagermanagement-Systems. Dieses sollte zur Verwaltung von Lagerartikeln und -beständen, Lieferanten, Konditionen und Bestellungen sowie zur Berechnung von Bestellvorschlägen verwendet werden.
Die Durchführung der Projekte umfasste neben der Entwicklung des Lagermanagement-Systems auch die Schulung eines Mitarbeiters in der Anwendung, Programmierung und Weiterentwicklung des Systems.
Eine weitere Übergangslösung, die als eigenständiges Projekt vergeben wurde, diente dem Management dazu, eine Übersicht über die diversen Daten der unternehmensinternen Insellösungen zu erhalten. Diese Reporting Datenbank wurde sukzessiv um neu verfügbare Datenquellen erweitert sowie über Eingabemasken direkt befüllt. Die Daten wurden als Excel-Report teilweise automatisch per eMail veröffentlicht oder über Netzwerklaufwerke offen bereitgestellt.
Durch eine in die Jahre gekommene BI-Landschaft, die nicht mehr allen Anforderungen des Kunden entsprach, sah sich dieser vor der Herausforderung, Teile des Reportings einer Unternehmenssparte für eine Zeitspanne von mindestens einem Jahr überbrücken zu müssen. Um dies zu gewährleisten, musste ein System entwickelt werden, das mit den zur Verfügung stehenden Mittel auskommt und eine besonders benutzerfreundliche Oberfläche für die Erstellung und Distribution der Reports bietet.
Das Projekt bestand aus drei Teilprojekten, die parallel zueinander durchgeführt wurden:
Als Ergebnis dieses Projektes konnte ein auf SharePoint basierender Reporting Hub entwickelt und etabliert werden, der zielgruppengerecht Reports publiziert. Bereitgestellt werden diese Reports mittels Automatismen, die auch von Mitarbeitern ohne Fachkenntnisse ausgeführt werden können.
Ein großes Biotechnologie- und Pharmaunternehmen macht im Zuge der gelebten Qualitätsmanagement-Prozesse jedes Jahr eine Risikoanalyse aller Lieferanten von Arzneistoffträgern. Diese umfasst unter anderem die Überprüfung von Zweitlieferanten sowie alternativer Produkte des gleichen Lieferanten.
Da im Vorjahr keine solche Risikoanalyse durchgeführt wurde, wurde in diesem Projekt die Durchführung an einen externen Entwickler abgegeben. Dieser sollte neben einer detaillierten Analyse der Arzneistoffträger auch andere Produkte des Einkaufs untersuchen.
Das Projekt umfasste die Beschaffung und Auswertung von Daten aus SAP. Unter der Verwendung von Microsoft Access wurden über die SAP Stücklisten Produktionsdaten und Produktstammdaten der Arzneistoffträger gefiltert, die auch in der Produktion der letzten zwölf Monate verwendet wurden. Zudem wurden diese mit Hilfe von Informationen aus dem Marketingbereich erweitert.
Da die IT eines großen diakonischen Sozial- und Gesundheitsunternehmens durch den Erwerb eines Microsoft Lizenspaketes eine große Anzahl nicht genutzter SharePoint Lizenzen besaß, ging es in diesem Projekt gleichermaßen um die Schulung der IT als auch um die Beratung der IT und Fachbereiche. Bei der Beratung der Fachbereiche um Verwendungsmöglichkeiten von SharePoint wurden, in Zusammenarbeitet mit der IT, Prozesse aufgenommen und Nutzungsszenarien aufgezeigt.
In einem Folgeprojekt wurden die erarbeiteten Szenarien von der IT und den externen Entwicklern umgesetzt.
Durch die Änderungen seines Geschäftsmodells hin zum Franchising seines Unternehmenskonzeptes sah sich der Kunde dieses Projektes vor der Herausforderung, deutschlandweit eine gemeinsame Datenbasis unter allen Franchisenehmern zu schaffen. Um dies zu realisieren und zudem weitere Vorteile nutzen zu können, sollte ein digitales Franchise-Handbuch auf Basis von SharePoint entwickelt werden.
Als Ergebnis wurde auf dem kundeneigenen Server eine auf SharePoint Services basierende Website eingerichtet. Eine kurze Schulung sollte außerdem die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.
Um einer deutschen Gruppe von Medienunternehmen den Umstieg seiner über 700 Mitarbeiter von Windows XP und Office 2003 auf Windows 7 und Office 2010 zu erleichtern, wurden in diesem Projekt Umsteigerschulungen angeboten. Die Schulungen wurden zudem durch sogenannte Floorwalking Tage unterstützt. Hier bot das Projektteam den Mitarbeitern Hilfestellung bei den alltäglichen Schwierigkeiten der Umgewöhnung sowie der Nutzung der benutzerdefinierten Oberflächen und Funktionen. Auch wurden VBA-Makros, denen beispielsweise Funktionen durch das neue Office nicht mehr zur Verfügung gestellt wurden, erläutert.
Bei einem internationalen Großprojekt, in dem Hard- und Software an rund 300 Standorten in 25 Ländern ausgerollt werden sollten, bestand der Bedarf an Tools, die den Rollout-Prozess unterstützen. Hierfür wurden die folgenden Tools in den Programmiersprachen VB.net und C# entwickelt:
Zu der Entwicklung kam noch die Erstellung von Dokumentationen und Schulungsmaterialien für eigene Tools und Konfigurationsmöglichkeiten im System selber.
Eine deutsche Mobilfunkgesellschaft stand in diesem Projekt vor der Herausforderung, große Mengen unstrukturierter Daten seiner Facebook Fanpage analysieren zu müssen.
Aufgabe des Projektes war die Entwicklung eines Tools, das Analysten bei der Auswertung der firmeneigenen Facebook Fanpage unterstützt.
Zunächst wurde eine teilautomatisierte Lösung konzipiert, die zum einen Facebook-Posts strukturiert ablegt und zum anderen eine benutzerfreundliche Schnittstelle bietet, um manuell einzutragende Metadaten aufzunehmen. Ein Datensatz bestand final sowohl aus Facebook-Daten, wie Benutzernamen, Datum und Uhrzeit, als auch aus Metadaten, wie Thema und Inhalt des Beitrags sowie Stimmung des Autors.
Ergebnis des Projektes war eine in VBA entwickelte Excel-Lösung, die diverse UIs zur Eingabe sowie Sheets zur Übersicht und Auswertung der Daten bietet. Zudem wurden die Einträge eines Monats (ca. 200) mit Projektabschluss übergeben.
Ein Paderborner Beratungshaus für kleinere und mittlere Produktionsunternehmen stand vor dem Problem, dass die Kommunikation der Geschäftsführer in Bezug auf Projektanfragen nicht reibungslos ablief. Zudem war keine gemeinsame Haltung kundenbezogener Daten vorhanden, was die Kundenkommunikation weiter erschwerte. Aus diesem Grund sollten die Prozessschritte aufgenommen und optimiert werden, die der Projektdurchführung vorgelagert waren. Auf diesem Wissen aufbauend sollte dann im zweiten Teil dieses Projektes ein CRM-System auf Basis von SharePoint 2010 entwickelt werden.
Um eine einwandfreie Systemkonzeption zu gewährleisten wurden zunächst alle betrachteten Prozesse mittels der OMEGA-Methode aufgenommen, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Verbesserungspotenzialen des Unternehmens lag. Im zweiten Schritt wurde in Absprache mit dem Kunden ein Anforderungskatalog erstellt, der detailliert alle Anforderungen plattformunabhängig an das zu entwickelnde System definiert. Im letzten Schritt der Planungsphase wurde dann ein System auf Basis von SharePoint 2010 konzipiert.
Im zweiten Teil des Projektes galt es die Systemkonzeption auf einem Testserver zu entwickeln und die fertige Lösung auf dem Produktivserver bereit zu stellen. Die Implementation umfasste das Erstellen von Vorlagen und Solutions, zu einem großen Teil aber auch das Entwickeln von Webparts und Event Receivern.
Die Projektrealisierung erfolgte in C#.
Ziel dieses Projektes war die Konzipierung und Implementierung eines Visualisierungstools, das große komplex verknüpfte Datenmengen in verschiedensten Visualisierung darstellt. Die Entwicklung wurde in Java unter Eclipse realisiert.
Die Aufgabe der Projektleitung war es, die reibungslose Arbeit der drei Subteams untereinander sicherzustellen und die Qualität der Arbeit zu überwachen. Des Weiteren auch in der Konzipierung von Benutzeroberflächen und der nötigen Schnittstellen der verschiedener Teillösungen im System.
Der Auftraggeber war ein deutsches Familienunternehmen das weltweit im Bereich Automobiltechnik, Stahl- und Rohrproduktion, Maschinenbau und Distribution tätig ist. Da der Kunde an 170 Standorten fast 15.000 Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung stellt, müssen diese von einer zentralen Stelle aufgesetzt und gewartet werden. Als erste Anlaufstelle für Fehler und Fragen an diesen Arbeitsplätzen dient der First Level Support. Dieser versucht zunächst die bestehenden Probleme zu lösen oder leitet, falls dies nicht möglich ist, diese an die zuständigen Abteilungen weiter. Eine dieser Abteilungen ist der Client Support, der sich um die Wartung der installierten Software kümmert. Aufgabe in diesem Projekt war es, das bestehende Projektteam im Client Support bei der Lösung weltweit auftretender Softwareprobleme zu unterstützen.
Dieses Folgeprojekt baute auf der zuvor erstellten Excel-Lösung zur Schichtplanung auf. Ziel war es, die sehr zeitaufwändige Abrechnungserstellung zu automatisieren, um somit ein zeiteffizientes Arbeiten zu ermöglichen und das Fehlerpotenzial zu verringern.
Durch das zuvor entwickelte System zur Schichtplanerstellung waren nun Daten vorhanden, die zuvor sehr zeitaufwändig händisch in ein Abrechnungssystem übertragen werden mussten.
Hierfür wurde mit Hilfe verschiedener VBA-Makros eine Lösung entwickelt, die für jeden Mitarbeiter und für beide Teilfirmen sowohl eine druckbare Abrechnung als auch eine Ansicht für die interne Abrechnung erstellt. Die Abrechnung für die Mitarbeiter enthält neben den Arbeitstagen auch den Briefkopf der Firma sowie Informationen für den Mitarbeiter bezüglich Resturlaubstagen, dem Stundenkonto und Zuschlägen für den betrachteten Monat.
Der Kunde dieses Projektes, ein Dienstleister im Bereich Kranken- und Rettungstransporte, war durch seine in den letzten Jahren stark angewachsene Mitarbeiteranzahl nicht mehr in der Lage, die Dienstpläne mit allen branchenspezifischen und firmeneigenen Restriktionen fehlerfrei durchzuführen.
Das Projekt umfasste die Aufnahme der Anforderungen und die Entwicklung des Systems. Die Anforderungsaufnahme geschah in einem eintägigen Workshop, aus dem das Projektangebot resultierte. Aufgrund verschiedener Anforderungen des Kunden und einer höheren Benutzerakzeptanz wurde das System in eine bestehende Microsoft Excel Lösung integriert. Hierbei wurde - bis auf die visuelle Struktur der alten Lösung - ein neues System entwickelt, das per VBA alle Restriktionen überprüft sowie viele Schritte der Dienstplanerstellung automatisiert.
Ergebnis dieses Projektes war eine Excel-Mappe, die alle Restriktionen der Firma überwacht sowie eine hohe Benutzerfreundlichkeit bei der Erstellung von Schichtplänen bietet.
Um einen ersten Überblick der ressourcenbezogenen Kostensenkungspotenziale eines Unternehmens zu erhalten, benötigte eine mittelständige Unternehmensberatung ein webbasiertes Tool, das alle Werte für eine produktionsbezogene Ressourcenkostenrechnung aufnehmen und verarbeiten konnte. Zudem musste dieses Tool intuitiv bedienbar sein, da es von jedem Mitarbeiter eines produzierenden Unternehmens angewendet werden können muss.
Hierfür wurden zusammen mit dem Kunden zunächst die Anforderungen an das Tool aufgenommen. Mit diesen Informationen konnte eine erste Evaluierung möglicher Software-Architekturen durchzuführen werden.
Als Ergebnis dieses Teilprojektes wurde SharePoint als Grundlage für ein RKR-Tool mit den meisten Potenzialen identifiziert, wobei für die grafische Benutzerschnittstelle Silverlight ausgewählt wurde.
Im nächsten Projektabschnitt wurde das RKR-Tool unter Bezugnahme der Stärken und Schwächen von SharePoint 2007 konzipiert und nach Absprache mit dem Kunden entwickelt. Um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, wurden die Eingabe der Daten über SharePoint Webparts und die Bearbeitung sowie Analyseübersichten über grafische Silverlight-Oberflächen realisiert.
Die Projektrealisierung erfolge über C#.
Um einen ersten Überblick der ressourcenbezogenen Kostensenkungspotenziale eines Unternehmens zu erhalten, benötigte eine mittelständige Unternehmensberatung ein webbasiertes Tool, das alle Werte für eine produktionsbezogene Ressourcenkostenrechnung aufnehmen und verarbeiten konnte. Zudem musste dieses Tool intuitiv bedienbar sein, da es von jedem Mitarbeiter eines produzierenden Unternehmens angewendet werden können muss.
Hierfür wurden zusammen mit dem Kunden zunächst die Anforderungen an das Tool aufgenommen. Mit diesen Informationen konnte eine erste Evaluierung möglicher Software-Architekturen durchzuführen werden.
Als Ergebnis dieses Teilprojektes wurde SharePoint als Grundlage für ein RKR-Tool mit den meisten Potenzialen identifiziert, wobei für die grafische Benutzerschnittstelle Silverlight ausgewählt wurde.
Im nächsten Projektabschnitt wurde das RKR-Tool unter Bezugnahme der Stärken und Schwächen von SharePoint 2007 konzipiert und nach Absprache mit dem Kunden entwickelt. Um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, wurden die Eingabe der Daten über SharePoint Webparts und die Bearbeitung sowie Analyseübersichten über grafische Silverlight-Oberflächen realisiert.
Die Projektrealisierung erfolge über C#.
Da die Softwarelandschaft eines Großhändlers für Schläuche und Armaturen über die Jahre nur in kleinen Bereichen mit dem Unternehmen gewachsen war, stand dieser Kunde vor einer lahmenden Insellösung in Hard- und Software. Aufgabe des Projektteams war es, die IT-gestützten Prozesse zu optimieren und dann für das daraus resultierende Soll-Konzept passende ERP-Softwarelösungen zu evaluieren und bewerten.
Um dies zu bewerkstelligen, wurde zunächst eine Prozesslandkarte erstellt, auf der alle für ein ERP-System relevanten Prozessketten hervorgehoben wurden. Auf Basis dieses Wissens konnten nun Workshops durchgeführt werden, in denen gezielt auf die Nutzung des vorhanden ERP-Systems eingegangen wurde. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die vom Benutzer empfundenen Stärken und Schwächen sowie Verbesserungspotenziale der aktuellen Lösung gelegt. Um die IT-gestützten Prozesse an sich zu optimieren, wurde vor allem bei den Verbesserungspotenzialen darauf geachtet, diese system- und prozessübergreifend zu hinterfragen und aufzunehmen.
Im zweiten Teil des Projektes wurde ein erstes Lastenheft erstellt, das zunächst alle Anforderungen, die sich aus den Workshops ergaben, umfasste. Das Lastenheft wurde anschließend verschiedenen Systemhäusern zur Angebotserstellung übergeben, wobei die Anpassungs- und Entwicklungskosten auf Anforderungspunkte heruntergebrochen werden musste. Dies ermöglichte mit Hilfe einer separaten Anforderungsgewichtung die Ermittlung von vergleichbaren Kosten.
Das Ergebnis bestand aus einer Liste von Systemhäusern und der von diesem Systemhaus vertriebenen Lösung. Die Liste enthielt neben dem Kaufpreis, der Implementierung und den Lizenzkosten, auch die Kosten für die kundenspezifischen Anpassungen und Entwicklung. Des Weiteren wurde der Kunde bei den Produktpräsentationen begleitet, bei denen festgelegte Szenarien am System vorgeführt wurden.
Da am Lehrstuhl des Fachbereichs "Winfo 4" häufig Netzwerkflussprobleme betrachtet bzw. gelöst werden müssen, wurde ein Algorithmus benötigt, der diese Probleme schneller und speichereffizienter löst. Als Programmiersprache wurde C# festgelegt.
Um die Bedingungen an das Programm erfüllen zu können, wurden verschiedene Flussmengen-Algorithmen analysiert und mit Verfahren der Algorithmen-Optimierung kombiniert. Hinzu kam die Implementierung von effizienten Datenstrukturen, die die Geschwindigkeit der häufigsten Zugriffsart auf die jeweiligen Datensätze optimiert.
Das Ergebnis dieses Projektes war ein C#-Programm, das den maximalen Fluss eines Netzwerks in maximal 5% der Laufzeit des Ausgangsprogramms löst.
Der Kunde dieses Beratungsprojekts war ein technischer Großhandel aus Bielefeld der seine über Jahre gewachsene Unternehmensstruktur mit Hilfe eines Qualitätsmanagementsystems langfristig verbessern wollte. Zudem sollten die bis dahin gelebten Prozesse gestrafft und optimiert werden, um sie dann in einem Qualitätsmanagement-Handbuch abzubilden.
Im ersten Teil des Projektes wurden hierfür alle Prozesse der Wertschöpfungskette mit ihren Potenzialen aufgenommen. Diese wurden dann mit Hilfe der grafischen Prozess-Modellierungs-Software ViFlow verbessert abgebildet, um sie als Teil des Qualitätsmanagement-Handbuchs den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen.
Im zweiten Teil wurden alle Anforderungen für eine Zertifizierung nach dem DIN-ISO 9001:2008 Standard umgesetzt. Dies umfasste unter anderem die Unterstützung der Visions-, Ziel- und Kennzahlenfindung sowie die Erstellung von Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen.
Zum Schluss des Projektes wurde vom Projektteam ein internes Qualitätsaudit durchgeführt sowie das externe Audit unterstützend begleitet.
Seit 1997 wird an der Universität Paderborn an einem neuartigen fahrerlosen Massentransportsystem gearbeitet, das die Trennung von Nah- und Fernverkehr auflöst und sowohl Personen als auch Güter ohne Umstieg zum Ziel bringt.
Um viele Hundert dieser sogenannten RailCap-Shuttle auf einem sehr großen Schienennetzwerk optimal zu bewegen, ist für jedes Shuttle ein eigenständiges Denken nötig. So können genau die Kunden transportiert werden, die für die Zukunft eine für dieses Shuttle optimale Position im Netzwerk ermöglicht. Da eine große Anzahl an Algorithmen existiert, die das Schwarmverhalten vieler Individuen steuern können, war eine Evaluation dieser Verfahren nötig.
Das Ergebnis der Bachelor Arbeit war neben dem schriftlichen Teil der Arbeit, eine in Java programmierte Simulationsumgebung, die für beliebige Testinstanzen die verschiedenen Schwarmverhalten analysiert und bewertet.
Der Kunde in diesem Projekt war eine international tätige Unternehmensberatung, die für einen Kunden aus der Stahl-Branche eine Lagersoftware entwickelte und hierbei den Bereich Softwaretest ausgliedern wollte.
Ziel dieses Projektes war die Konzipierung und Erstellung von Softwaretests, die nach jedem Release in Indien durchgeführt werden sollten. Hierzu wurden alle Benutzereingaben und Systemausgaben sowie die zur Überprüfung der Datenbankzustände nötigen SQL-Abfragen aufgelistet. Auch die Aufbereitung und Ticketerstellung für die Entwicklung gehörten zu den maßgeblichen Aufgaben dieses Projektes.
Seit 11 Jahren schaffe ich für meine Kunden aus diversen Brachen Lösungen in der IT sowie der umgebenden Prozesslandschaft. Hierbei unterstütze ich zum einen in der Lösungsfindung mittels Prozessaufnahmen und Story Mapping und zum anderen in der Überwachung der Entwicklung bzw. Eigenentwicklung der Software.
Öffentlichem Personennahverkehr, Industrie , Informationstechnik, Biotechnologie und Pharmazie, Gesundheitswesen, Unternehmensberatung
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