Die (auf Anfrage) ist die Muttergesellschaft des Konzerns und ein führender Anbieter im Bereich Mobilität und Logistik. Das Programm ARGO setzt der Konzern zusammen mit der (auf Anfrage), mit der SAP AG und verschiedenen IT-Dienstleistern um. Ziel des Projektes ARGO, S/4 Fahrweg innerhalb des Programms ist die Umstellung der SAP R3 Lösungen auf S4 Hana mit Teilprojekten der Unternehmensbereiche. S/4 Fahrwege ist das Projekt für die Eisenbahninfrastruktur und soll die strategische Entscheidung für den SAP Solution Manager 7.2 inklusive Focus Build und Test Suite realisieren. Herausfordernd im DB Konzern ist dabei, dass vor der SAP-Umstellung neue Standards gesetzt und Eigenentwicklungen genauso wie Individuallösungen, die an SAP R3 angebunden sind, abgelöst werden sollen. Das Ziel ist weg von der heterogenen IT-Landschaft rund um R3 hin zur Parametrierung mit S4 HANA.
Aufgabe:
Die Schweizerische Post AG bietet nicht nur Post-Dienstleistungen an, sondern ist auch einer der wichtigsten und größten SAP-Anwender der Schweiz. Im Rahmen der Guidelines und des strategischen Vorgehens im Bereich der SAP-Entwicklung sind die Projekte des SAP ALM Teams eine wichtige Komponente bezüglich der Zukunft der Post-Infrastruktur. Diese ist ausgerichtet auf Effektivität, Qualität und Einhaltung von Standards. Das Q-Leitbild und die Teststrategie sind wesentliche Säulen. Das Projekt beinhaltet neben den Standards auch Vorgaben zur Qualität, zum Testvorgehen sowie zur anzuwendenden Testautomatisierung.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG erbringt als Konzern Dienstleistungen rund um den Versand von Briefen und Werbesendungen, stellt Zeitungen zu, betreibt den Postautobetrieb und vieles mehr. Die Post hat ein weit verzweigtes Filial- und Büronetz, was die Infrastruktur nutzt. Beispiele zur Nutzung sind: Issues melden, Systeme (PC's, Tastaturen etc.) bestellen, System-Einführungen planen und Vieles mehr. Zielsetzung des Projektes ITC ist die Ablösung der heterogen Systemlandschaft durch die cloud-basierte Plattform ServiceNow. Im Endausbau löst ServiceNow über 20 individuelle, teils eigenentwickelte Softwarelösungen als zentrale Standard-Plattform ab. Die Systeminfrastruktur wird durch Swisscom betrieben. Das Projektvorgehen ist sowohl die agile Entwicklung in Sprints als auch die inkrementelle Integration der Lösung auf Basis SAFe.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG betreibt aktiv über 500 Post-Filialen in der ganzen Schweiz. Das System zur Planung des Personals und die zugrundeliegende Architektur waren in die Jahre gekommen. Daher sollte ein modernes Standardsystem zur Personal- und Einsatzplanung (PPE) beschafft und eingeführt werden. Ziel des Projektes war die Implementierung eines PPE-Werkzeugs als SaaS-Lösung (Software as a Service) auf der Basis einer modernen IT-Architektur. Dabei sollte zunächst ein Proof of Concept zur ?Umsetzung der post- und schweiz-spezifischen Anforderungen? schrittweise als PPE-Piloten eingeführt werden.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG ist neben dem Kerngeschäft der Post-Dienstleistungen auch der zweitgrößte Immobilienbesitzer der Schweiz. Im Rahmen des Projekts "SHIFT" wurde das aktuelle COR CAFM-System durch die neue CAFM-Lösung Planon bei IMS abgelöst sowie die zwei bestehenden SAP R/3 ERP-Systeme P55/055 und P90/095 auf ein neues SAP S/4 HANA-System migriert. Grundlage dieser IT-technischen Erneuerungen bildeten eine Neubeurteilung der fachlichen Anforderungen, End-to-End-Prozessoptimierungen sowie die konsequente Anwendung der Standardfunktionalitäten der neuen IT-Systeme. Weitere Ziele waren sowohl einen höheren Automatisierungsgrad als auch Qualitäts- und Effektivitätssteigerungen im IMS Tagesgeschäft zu erreichen.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG übernimmt als Konzern und als halbstaatlicher Betrieb wichtige, zentrale Dienste wie z. B. die SwissID, das elektronische Patienten-Dossier und die elektronische Bundes-Abstimmungen in der Schweiz. Ziel des Projektes ist der Aufbau einer zentralen Testeinheit, der TestFactory, die sowohl die Beratung als auch die Projektmitarbeit im Bereich Software Testing von internen Kunden im Konzern beinhaltet. Dazu gehören die Erstellung einer Teststrategie im Bereich IMS (Immobilien Management), die Begleitung, das Coaching und Aufbau der TestFactory im Bereich Personal. Darüber hinaus sollen spezifische Vorgaben und Best Practices für den Testbereich entwickelt werden, die diesen Aspekt weiter vereinheitlichen und vereinfachen.
Aufgaben:
Die Würth Finance International B.V. ist die Finanzgesellschaft der Würth-Gruppe. In ihrem Kerngeschäft trägt die Würth Finance die Verantwortung für die Konzentration der weltweiten Zahlungsströme, das Management der finanziellen Risiken, die Konzernfinanzierung sowie Investor Relations. Im Projekt Global Financial Supply Chain & Payment System (GPS 2.0) geht es darum, die eigenentwickelte Bestandslösung zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen Würth-Gesellschaften und Lieferanten durch die Einführung des SAP Agenturgeschäfts (LO-AB) abzulösen. Die global aufgestellten Unternehmen sollen ihre Rechnungsstellung und Abwicklung künftig zentral einliefern, so dass diese im SAP FI-CO konsolidiert werden. Würth Finance wünscht sich die Sicherstellung der Software-Qualität rund um die Migration, Unterstützung beim Testmanagement und beim Aufbau der Testautomatisierung.
Aufgaben:
Die (auf Anfrage) ist die Muttergesellschaft des Konzerns und ein führender Anbieter im Bereich Mobilität und Logistik. Das Programm ARGO setzt der Konzern zusammen mit der (auf Anfrage), mit der SAP AG und verschiedenen IT-Dienstleistern um. Ziel des Projektes ARGO, S/4 Fahrweg innerhalb des Programms ist die Umstellung der SAP R3 Lösungen auf S4 Hana mit Teilprojekten der Unternehmensbereiche. S/4 Fahrwege ist das Projekt für die Eisenbahninfrastruktur und soll die strategische Entscheidung für den SAP Solution Manager 7.2 inklusive Focus Build und Test Suite realisieren. Herausfordernd im DB Konzern ist dabei, dass vor der SAP-Umstellung neue Standards gesetzt und Eigenentwicklungen genauso wie Individuallösungen, die an SAP R3 angebunden sind, abgelöst werden sollen. Das Ziel ist weg von der heterogenen IT-Landschaft rund um R3 hin zur Parametrierung mit S4 HANA.
Aufgabe:
Die Schweizerische Post AG bietet nicht nur Post-Dienstleistungen an, sondern ist auch einer der wichtigsten und größten SAP-Anwender der Schweiz. Im Rahmen der Guidelines und des strategischen Vorgehens im Bereich der SAP-Entwicklung sind die Projekte des SAP ALM Teams eine wichtige Komponente bezüglich der Zukunft der Post-Infrastruktur. Diese ist ausgerichtet auf Effektivität, Qualität und Einhaltung von Standards. Das Q-Leitbild und die Teststrategie sind wesentliche Säulen. Das Projekt beinhaltet neben den Standards auch Vorgaben zur Qualität, zum Testvorgehen sowie zur anzuwendenden Testautomatisierung.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG erbringt als Konzern Dienstleistungen rund um den Versand von Briefen und Werbesendungen, stellt Zeitungen zu, betreibt den Postautobetrieb und vieles mehr. Die Post hat ein weit verzweigtes Filial- und Büronetz, was die Infrastruktur nutzt. Beispiele zur Nutzung sind: Issues melden, Systeme (PC's, Tastaturen etc.) bestellen, System-Einführungen planen und Vieles mehr. Zielsetzung des Projektes ITC ist die Ablösung der heterogen Systemlandschaft durch die cloud-basierte Plattform ServiceNow. Im Endausbau löst ServiceNow über 20 individuelle, teils eigenentwickelte Softwarelösungen als zentrale Standard-Plattform ab. Die Systeminfrastruktur wird durch Swisscom betrieben. Das Projektvorgehen ist sowohl die agile Entwicklung in Sprints als auch die inkrementelle Integration der Lösung auf Basis SAFe.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG betreibt aktiv über 500 Post-Filialen in der ganzen Schweiz. Das System zur Planung des Personals und die zugrundeliegende Architektur waren in die Jahre gekommen. Daher sollte ein modernes Standardsystem zur Personal- und Einsatzplanung (PPE) beschafft und eingeführt werden. Ziel des Projektes war die Implementierung eines PPE-Werkzeugs als SaaS-Lösung (Software as a Service) auf der Basis einer modernen IT-Architektur. Dabei sollte zunächst ein Proof of Concept zur ?Umsetzung der post- und schweiz-spezifischen Anforderungen? schrittweise als PPE-Piloten eingeführt werden.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG ist neben dem Kerngeschäft der Post-Dienstleistungen auch der zweitgrößte Immobilienbesitzer der Schweiz. Im Rahmen des Projekts "SHIFT" wurde das aktuelle COR CAFM-System durch die neue CAFM-Lösung Planon bei IMS abgelöst sowie die zwei bestehenden SAP R/3 ERP-Systeme P55/055 und P90/095 auf ein neues SAP S/4 HANA-System migriert. Grundlage dieser IT-technischen Erneuerungen bildeten eine Neubeurteilung der fachlichen Anforderungen, End-to-End-Prozessoptimierungen sowie die konsequente Anwendung der Standardfunktionalitäten der neuen IT-Systeme. Weitere Ziele waren sowohl einen höheren Automatisierungsgrad als auch Qualitäts- und Effektivitätssteigerungen im IMS Tagesgeschäft zu erreichen.
Aufgaben:
Die Schweizerische Post AG übernimmt als Konzern und als halbstaatlicher Betrieb wichtige, zentrale Dienste wie z. B. die SwissID, das elektronische Patienten-Dossier und die elektronische Bundes-Abstimmungen in der Schweiz. Ziel des Projektes ist der Aufbau einer zentralen Testeinheit, der TestFactory, die sowohl die Beratung als auch die Projektmitarbeit im Bereich Software Testing von internen Kunden im Konzern beinhaltet. Dazu gehören die Erstellung einer Teststrategie im Bereich IMS (Immobilien Management), die Begleitung, das Coaching und Aufbau der TestFactory im Bereich Personal. Darüber hinaus sollen spezifische Vorgaben und Best Practices für den Testbereich entwickelt werden, die diesen Aspekt weiter vereinheitlichen und vereinfachen.
Aufgaben:
Die Würth Finance International B.V. ist die Finanzgesellschaft der Würth-Gruppe. In ihrem Kerngeschäft trägt die Würth Finance die Verantwortung für die Konzentration der weltweiten Zahlungsströme, das Management der finanziellen Risiken, die Konzernfinanzierung sowie Investor Relations. Im Projekt Global Financial Supply Chain & Payment System (GPS 2.0) geht es darum, die eigenentwickelte Bestandslösung zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen Würth-Gesellschaften und Lieferanten durch die Einführung des SAP Agenturgeschäfts (LO-AB) abzulösen. Die global aufgestellten Unternehmen sollen ihre Rechnungsstellung und Abwicklung künftig zentral einliefern, so dass diese im SAP FI-CO konsolidiert werden. Würth Finance wünscht sich die Sicherstellung der Software-Qualität rund um die Migration, Unterstützung beim Testmanagement und beim Aufbau der Testautomatisierung.
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