• Testdurchführung und Fehlerverfolgung im Rahmen der Prototypen Entwicklung
• Testautomatisierung

• Serienfreigabe eines IoT Steuergerätes im Car Connect Umfeld

• Erstellung von SiBaS-Funktionsbausteinen
• Erstellung von Entwicklerdokumentation
• Erstellung von Anwenderdokumentation
• Review von SiBaS -Funktionsbausteinen
• Tests von SiBaS -Funktionsbausteinen inkl. Automatisierung mit entsprechenden Test-Tools
• Erstellung von Beispiel- und Test-Projektierungen in SIBAS G

Überarbeitung des SW-Quellcodes für die HW abhängigen Verwendbarkeit der SW-Bibliothek. 

• Wegen einer nicht vermeidbaren inkompatiblen HW Änderung musste eine bestehende SW gemäß spezifizierten Maßnahmen untersucht und entsprechend angepasst werden.
• Für die Auffindung der relevanten Code-Stellen wurde von mir ein geeignetes Skript erstellt, das alle betroffenen Code-Stellen auffindet und anzeigt. Diese Codestellen wurden dann situationsabhängig von mir angepasst.
• Diese Codeänderungen wurden durch neu konzipierte Tests verifiziert.
• Für die Umstellung weiterer SW-Pakete wurden die notwendigen Maßnahmen beschrieben

Projekt: VP – Online

• Entwicklung des VPO-Moduls als C/S-Anwendung gemäß dem zuvor erstellten Konzeptes.
• Behebung von Laufzeitproblemen durch neue Ladetechniken der Ersetzungsinformationen.
• Anpassungen im VPO-Modul nach Offenlegung der HW-Architektur in der Zentrale durch die IT-Abteilung.
• Anpassungen und Erweiterungen der VP.dll (in der Werkstatt verbleibende SW des VP-Prozesses).

Projekt: Neue VP-Methode

• Realisierung von Auswertealgorithmen zur nVP.
• Erarbeitung von Methoden für eine hoch effiziente Verarbeitung von:
  • Komplexen Coderegeln, sowie
  • die Auswertung 'Langer-Code-Regeln'.
• Erweiterung des VP Massentests für die nVP-Methode.
• Laufzeitoptimierungen in der VP (Der Massentest umfasste im Dez. 2014 180 Mio. Steuergeräte, die der Massentest auf einem 32-Core Rechner in weniger als 10 Stunden verarbeitet).
• Entwicklung eines Konzeptes zur gleichzeitigen Verwendung der ETS – ETN – nVP Methoden im Rahmen der VP Auswertung und Umsetzung des Konzeptes.

Projekt: ITEC

• Realisierung der ITEC-Methode (Erweiterung der ETL-Methode, VP für LKW)
• Anforderungen der ITEC-Methode:
  • Auswertung Komplexer Coderegeln,
  • Unterschiedliche Ergebnisermittlung für Inbetriebnahme und Aktualisierung,
  • Berücksichtigung von Kundendienstmaßnahmen,
  • Das Laden der Ersetzungsinformationen mit anschließender Auswertung muss im 1 Sekundenbereich liegen, wegen des Time Out in der Zentrale,
  • Einbettung in das VPO-Modul,
  • Aufbau und Durchführung eines Massentests
• Aufbau eines Abnahmetests.

Projekte: Systematische Qualitätsüberüberwachung der Diagnosebedatung.

• Wartung, Weiterentwicklung und regelmäßige Ausführung der ‘Gröbner‘-Tools (Überbegriff für alle Bedatung Test Tools).
• Berichterstattung der erstellten Kennzahlen zur Qualitätsüberwachung.

Projekt: Verbaubarkeitsprüfung

• Erweiterung der bestehenden VP Methoden – ETS, ETN und ETL – für ‘große‘ Flashwaren.
• Konzeption und Beratung des Fachbereiches für eine Verlagerung der VP aus der Werkstatt in eine Online Anwendung (VPO-Modul) die in der Zentrale läuft.
• Realisierung des VPO-Moduls und Vorbereitungen des Rollouts.
• Analyse der Fehleranfälligkeit in der ETN Methode und Erstellung möglicher Abhilfen ('Steppenbrand'-Methode).
• Erstellung eines Prototypen für die Vermeidung von ETN Fehlern. Mit dem Prototypen konnte die Qualität von ca. 80% auf über 99,5% sprunghaft verbessert werden (Geburtsstunde der ‘Neuen‘ VP, kurz nVP).

Projekte: Systematischen Qualitätsüberwachung der Diagnosebedatung

• Regelmäßige Ausführung der ‘Gröbner‘-Tools (Überbegriff für alle Bedatung Test Tools) und Berichterstattung der erstellten Kennzahlen zur Qualitätsüberwachung.
• Wartung der ‘Gröbner‘-Tools.
• Automatisierung der Erstellung der Testkonfiguration aus der DiaDB, zur Reduzierung des Wartungsaufwandes.
• Anbindung weiterer ‘externer‘ Test Tools in die ‘eigenen‘-Tools.

Projekt: Weiterentwicklung, Pflege und Durchführung der XD Check-Tools zur systematischen Qualitätsüberwachung der Diagnosebedatung.

• Erweiterung der bestehenden Testtools.
• Automatisierung der Erstellung von Statistiken.

Projekt: Weltweite Verantwortung für Konzeption, Software-entwicklung und Testautomatisierung im Umfeld Flashware-Ermittlung / Verbaubarkeitsprüfung

• Aufbau von Abnahmetests für die Ermittlung der Flashwaren.
• Konzeption für die Verlagerung der Flashware Ermittlung von den Werkstätten in die Zentral.

• Weiterentwicklung der VP.dll für die Werkstatt Rechner für Steuergeräte übergreifende Betrachtungen – ETNt – für den Bereich PKW.
• Entwicklung von Test zur Verifikation der neuen Methode und Absicherung der erweiterten Werkstätten SW.
• Konzeption einer neuen Flashware-Ermittlungsmethode für den Bereich LKW (ETL-Methode) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich.

• Erstellung weiterer Test Tools für das neue Fahrzeug DIAGNOSE Tool.
• Entwicklung eines Analyse Tools zur Bereitstellung von Link Informationen, die von der Bedatung abhängen, für das neue DIAGNOSE Tool.
• Regelmäßige Durchführung der über 300.000 Einzeltests für die Überwachung der Bedatung und Berichterstattung der erstellten Kennzahlen. (Der Vorgang läuft voll automatisch ab.) 
• Erstellung eines Lasten- und Pflichtenheftes gemäß den Anforderungen für die symptombasierte Verbaubarkeitsprüfung (kurz VP).
• Erweiterung der bestehenden VP Auswertung um die ETNy Tabelle, Symptom Tabelle.
• Erweiterung der ETNy Tabelle gemäß weiterer Anforderungen (Funktionen, etc.)
• Erstellung des Pflichtenheftes für die ETNt (Mehrere Steuergeräte müssen einen definierten Freigabestand annehmen) Erweiterung der VP gemäß dem vorliegenden Konzept- und Lastenheftes
• Neben den VP Erweiterungen entwickelte ich mehrere Prüfungen, die die Daten der Fahrzeug Datenbank auf Korrektheit überprüfen, um eine höhere Datenqualität zu erreichen.
• Optimierung des Massentest für die Verarbeitung von über 1 Mio. Steuergeräte Prüfungen inklusive Bewertung pro Stunde. Aktuell werden 50 Mio. SG betrachtet.
• Automatisierung der Bereitstellung von Fahrzeugdaten aus der zentralen Datenbank.
• Qualitätsprüfung und Korrektur der abgezogenen Fahrzeugdaten.
• Automatisierung der Nachbearbeitung, sowie Prüfung der Ersetzungstabellen für Freigabe zur Auslieferung.

• Wartung und Erstellung weiterer Test Tools für das Fahrzeug DIAGNOSE Tool.
• Regelmäßige Testdurchführung, Erstellung der Kennzahlen und Berichterstattungen 
• Studie zur Qualitativen Verbesserung der Ersetzungstabellen (kurz ET) für die VP.
• Umsetzung der Studienergebnisse durch eine automatische Nachbearbeitung der ET.
• Erweiterung der bestehenden ETN (Ersetzungstabelle Normal) Auswertung um die ETNz Tabelle, Hardware (kurz HW) - Flashware (kurz FW) Zugehörigkeit.
• Vorbereitungen zur Ersetzung der VP.dll durch die Algorithmen der Test VP für den Einsatz in den Werkstätten.
• Erweiterung der bestehenden ETN Auswertung um die ETNe Tabelle, Einzelabhängigkeit – Abhängigkeiten zwischen zwei Steuergeräten.
• Aufbau eines dynamisch erweiterbaren Abnahme Test für die neue VP.dll
• Migration der Test VP Algorithmen in die VP.dll für den weltweiten Werkstatt Einsatz. Der Rollout erfolgte ohne Zwischenfälle.
• Im Rahmen der VP Massentests wurden 2007 bis ca. 30 Mio. Test pro Testlauf ausgeführt. Die Ergebniszusammenfassung wurde DB gestützt organisiert.

• Wartung und Erweiterung der Test Tools für das Fahrzeug DIAGNOSE Tool.
• Steigerung der Qualität der Bedatungen auf über 99 % durch systematische Kontrolle.
• Erweiterung der Tests für neue Baureihen.
• Zur Überwachung der verfügbaren Flashwaren im Feld wurden neue Kennzahlen gefordert. Entwicklung eines Konzeptes für die Erfassung der Flashware-Daten, die Berechnung der Kennzahlen und die automatische Generierung der gewünschten Kennzahlenfolien im PowerPoint Format. Skriptbasierte Realisierung für die vollautomatische Generierung der FW-Kennzahlen. 
• Automatisierung für die Durchführung des VP Massentest zur Überprüfung der Ersetzungstabellen.
• Detektieren von SW Probleme (Laufzeit und ein 'Memory Leak') in der gegebenen VP Dll.
• Machbarkeitsstudie durch Re-Implementierung der Auswertealgorithmen.
• Durch die Re-Implementierung wurde der Massentest 600-Mal effizienter (Laufzeit) und der Test konnte Details im Fehlerfall für eine effektivere Fehlerbehebung liefern.
• Übernahme und Stabilisierung des Tool für die Bereitstellung von Fahrzeug Informationen in den Werkstätten.

• Entwicklung einer Teststrategie für die Überwachung der Steuergeräte Bedatungen des Fahrzeug DIAGNOSE Tools für Werkstätten.
• Bereitstellung einer intuitiven GUI für die individuelle Steuergeräte spezifische Testdurchführung am Arbeitsplatz.
• Testdurchführung (ca. 200.000 Einzeltest) im Batch Verfahren für alle relevanten Steuergerätekonfigurationen im Rahmen einer systematischen Qualitätskontrolle und Bereitstellung geforderter Kennzahlen. Der gesamte Ablauf erfolgt vollautomatisch.
• Regelmäßige Berichterstattung zum Stand der Qualität gegenüber dem Management.
• Erweiterung der Testumgebung für die Steuerung von GUI Anwendungen, um das Fahrzeug DIAGNOSE Tool automatisch zu testen. Der detaillierte Testablauf der Oberflächensteuerung wurde von den entwickelten Testvorschriften berechnet.
• Mit meiner Testumgebung war ich in der Lage, Test, die über mehrere Tage liefen, durchzuführen und auszuwerten. Aufgrund der langen Testlaufzeiten erwies sich die Testumgebung stabiler als das Target, das Laufzeitsystem des DIAGNOSE Tools. 
• Im gleichen Zeitraum wurde für eine zweite Abteilung von mir eine Testspezifikation für die Durchführung von Massentests im Rahmen der Flashware-Ermittlung / Verbaubarkeitsprüfung umgesetzt und erste Tests durchgeführt.

• Migration des DMS Moduls auf die neue Cargate-F Plattform.
• Code und Build Optimierungen für eine optimale iCache (Instruction Cache) Unterstützung (Laufzeitoptimierung).
• Entwicklung einer SW gestützten Laufzeitmessung durch Auswertung des C1 Zählers. Diese Laufzeitmessung musste Interrupts berücksichtigen und durfte den restlichen Ablauf so gut wie nicht beeinflussen.
• Analyse und Beseitigung von unerwünschten Alignement Effekten.
• Entwicklung einer Testumgebung für ‘geführte‘ Tests.

• Entwicklung eines Abnahmetests für das Steuergerätmodul 'Daten Management System' – kurz DMS, das einer Datenbankanwendung auf Flashbasis entspricht.
• Durchführung von Fehleranalysen und Fehlerbehebungen.
• Überprüfung der Einhaltung der Modulspezifikationen.
• Source Code Reduktion um durchschnittlich 30%.
• Überarbeitung der synchronen Reorganisation der Datenbank.
• Durch logischen Umbau des Ablaufes der Reorganisation konnte ich den Ablauf im ‘Worst Case‘ Fall um den Faktor 10.000 beschleunigen. Damit konnte ich die Vorgaben der Modulspezifikation einhalten.
• Analyse eines Feldproblems, das durch den Vorgänger des Moduls verursacht wurde und Nachrüstung der Fehlererkennung und Fehlerbehebung.
• Aufbau einer Umgebung für die automatische regelmäßige Durchführung aller Modultests.
• Im Rahmen meiner Team-Mitarbeit versuchte ich, Erfahrungen aus vorausgegangenen Projekten positiv einfließen zu lassen.

• In diesem Projekt übernahm ich die Verantwortung für die Konzeption der Testautomatisierung zur Integration des OLS Systems. Um erste Eindrücke für die neuen Anforderungen sammeln zu können, war ein 14 tägiger Aufenthalt in Holmdel (New Jersey, USA), der OLS Schmiede von Lucent Technologies, sehr hilfreich.
• Schwerpunkt in diesem Projekt war die Testorganisation für Simulations- und Target-Tests. Das Target-Betriebssystem ist VxWorks und der unter OT (ObjecTime) entwickelte Code wird vom Load Build Team einerseits für das Target und andererseits für das Solaris Betrieb System übersetzt.
• Im Rahmen der Simulationstests gilt es, das NE als Host Test zu simulieren. HW-Zugriffe sind durch bedingte Kompilierung ersetzt worden. Für die Simulationstests wurde NEAT - Nuremberg Environment for Automated Tests - von mir so erweitert, dass die einzelnen Images unter der Tcl Erweiterung Expect kontrolliert gestartet und von der Testumgebung überwacht und beeinflusst werden können. Dadurch konnte von mir ein vollautomatisch ablaufender Simulationstest gewährleistet werden. Zur Unterstützung der SW Entwicklungsteams entwickelte ich in Zusammenarbeit mit einem Kollegen C++ Patches für die ObjecTime Models, um bestehende Probleme in den Images zu beseitigen. Durch meine weit über den Aufgabenbereich hinausreichende Tätigkeit, führt in diesem Projekt soweit, dass ich im SW Bereich Untersuchungen durchführte und bestehende Fehler in der SW bereits im Vorfeld korrigierte. Die allgemeinen Kenntnisse über Managementschnittstellen, die ich im Laufe der einzelnen Integrationsprojekte gesammelt habe, ermöglichten es mir abteilungsübergreifende Tätigkeiten war zunehmen. So konnten in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Systemengineering Fehler und Unstimmigkeiten in der Systemspezifikation aufgedeckt und behoben werden. Eine weitere Aufgabe im Rahmen dieses Projektes war die Entwicklung von Treibern zur remote Steuerung von Messgeräten über den RS232 Bus. Treiber wurden erstellt für JDS Optical Switch, DiCon Programmable Fiberoptic Instrument und Ando Optical Spectrum Analyser.