Die bestehende Software des Kunden erlaubt es, ein virtuelles Labor
aufzusetzen und die Performance anhand virtueller Patientenproben und
Datenflüsse unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen. Im Rahmen
des Projekts werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden die
Anforderungen zur Erweiterung des Instrumentenkatalogs erhoben, um
Hochdurchsatzlabore möglichst realitätsnah abzubilden. Zudem werden
basierend auf Anfrage des Kunden Erweiterungen bestehender
Funktionalitäten konzipiert, um die Benutzbarkeit und
Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Hierzu gehören Verbesserungen der
Web App, des Logging und des Reporting.
In Zusammenarbeit mit dem Kunden erhebt die PTA iterativ die
Kundenanforderungen für die neu zu unterstützenden Laborgeräte und die
gewünschten Änderungen der Simulationssoftware. Die
Simulationsabläufe der neuen Geräte werden mit Hilfe von
Aktivitätsdiagrammen modelliert und mit Use Cases Beschreibungen
dokumentiert. Anforderungen werden mit Akzeptanzkriterien
dokumentiert. Für alle neuen Funktionalitäten und Änderungen werden die
Entwicklungsaufwände geschätzt.
Um die Bedienung einer Software zur Simulation eines medizinischdiagnostischen Hochdurchsatzlabors für Benutzer zu vereinfachen, wird
eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt, welche die gesamte
Funktionalität der Simulationssoftware abdeckt. Der bisherige Weg,
Simulationsanweisungen als C# Quellcode Dateien mit direkten Aufrufen
von Methoden und Funktionen zu speichern, wird vollständig überarbeitet
und ersetzt durch ein neues Speicherformat, welches die
benutzergesetzten Simulationsanweisungen als serialisierte JSONObjekte abspeichert. Um die Rückwärtskompatibilität bereits erstellter
Simulationsanweisungen zu gewährleisten, wird ein
Konvertierungsprogramm entwickelt, welches in der Lage ist, C#
Simulationsanweisungen in JSON-Dateien umzuwandeln. Die GUI wird
als webbasierte Client/Server Applikation konzipiert und umgesetzt.
Das Frontend der GUI Applikation wird mit Hilfe des Angular Frameworks
umgesetzt, welchem gängige Webtechnologien wie TypeScript, HTML
und CSS zugrunde liegen. Für das Layout und Design wird das Bootstrap
Framework genutzt, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Applikation
zu gewährleisten. Das Backend der Applikation, welches in C#
geschrieben ist, wird über HTTP REST-Schnittstellen angesprochen. Der
Ablauf der Arbeitsschritte von Nutzern der Applikation wird auf
Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit hin untersucht (Usability) und
die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in das Design des
Frontendes der Applikation ein
Projektziel ist die Umstellung einer vorhandenen Simulationssoftware, die
bisher Erfahrung im Umgang mit und Eingaben in C# erfordert, auf eine
grafische Benutzeroberfläche. Die Simulation erlaubt es, ein virtuelles
Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen
Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld
installiert wird. In der grafischen Benutzeroberfläche werden mögliche
Komponenten zur Erstellung eines Laborsetups dargestellt, was die
Bedienung für Nutzer ohne Vorkenntnisse erleichtert. Für die Darstellung
der Benutzeroberfläche wird ASP.NET als Technologie verwendet.
Die Anforderungen an eine benutzerfreundliches Bedienkonzept werden
in einem Workshop mit potenziellen Nutzern erarbeitet. Für weitere
Feedbackrunden werden klickbare interaktive Mockups verwendet, die in
Balsamiq erstellt werden. Zusätzlich wird für das Produkt eine
Dokumentation angefertigt, die die Interaktionsmöglichkeiten beschreibt.
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines MedizinischDiagnostischen Hochdurchsatzlabors und deren Adaption an eine neue
Generation von Laborinformationssystemen (LIS). Die Simulation erlaubt
es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu
testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem
realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation
angesprochene LIS als sogenannte Middleware und verwaltet demnach
den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der
finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden
virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet,
wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen
Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der
Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS zu analysieren
und für den Aufbau bzw. bestehender Laborszenarien zu verwenden.
Die Basisfunktionalitäten früherer Laborsimulationen werden in diesem
Projekt an die neueste Generation von Laborgeräten angepasst sowie die
Interaktionen mit einer neuen, auf einer objektorientierten Datenbank
basierenden LIS-Generation adaptiert. Die Konfiguration des Laborsetups
und der Laborabläufe wird durch die Simulationssoftware erstellt und die
Funktionalität der Laborgeräte (Verteilen, Analyse der Proben sowie deren
Einlagerung) mittels Nachrichten via HL7- oder ASTM-Protokollen durch
das LIS koordiniert.
Im Rahmen eines akademischen Berufungsverfahren, wird der Umzug
des wissenschaftlichen Labors, sowie die baulichen Maßnahmen und
Beschaffung von neuen Laborgeräten nach GLP-Richtlinien am neuen
Standort durchgeführt und organisiert. Der Know-how Transfer wird
sichergestellt und neues Personal rekrutiert und eingearbeitet.
Es wird ein spezialisiertes Umzugsunternehmen organisiert und
beauftragt, welches neben dem Umzugsgut, tiefgefrorenes biologisches
Material Ländergrenzen-überschreitend transportiert. Die baulichen
Maßnahmen, wie Umluft, Klimatisierung und Stromversorgung werden an
externe Firmen vergeben und durchgeführt. Die Elektronische
Absicherung durch ein USV-System (Unterbruchsichere
Stromversorgung) sowie das komplette Computer-Netzwerk (Server,
Switch, Hardwarebeschaffung und Installation) wird in Kooperation mit
einem Elektro-Unternehmen sowie der universitären IT-Abteilung
installiert und eingerichtet. Wissenschaftliche Geräte und Werkzeuge
werden nach den neuen räumlichen Bedingungen geordert und installiert.
Mit der baulichen Abnahme und der Anmeldung des Labors durch das
Bauamt der Universität wird die Aufbauphase abgeschlossen. Nach der
erfolgreicher Einarbeitung der neuen Mitarbeiter wird der
Forschungsbetrieb wieder aufgenommen.
Zertifikate:
10/2017 Produktmanagement SGO
Anbieter SGO Business School, Zürich
03/2016 IREB® Certified Professional for Requirements Engineering
Anbieter SAQ, Swiss Association for Quality
2004-2008
Doktorat Molekularbiologie
Biozentrum der Universität Würzburg
Abschluss Doktor rer.nat.
1997-2004
Studium Biologie
Bayer. Julius-Maximilians Universität, Würzburg
Abschluss Diplom
Zertifikate:
10/2018 SCRUM Master
10/2017 Produktmanagement SGO
Anbieter SGO
03/2016 IREB® Certified Professional for Requirements Engineering
Anbieter SAQ, Swiss Association for Quality
Forschung und Entwicklung, Medizintechnik, Pharma-Industrie, Labortechnik,
Versicherungen
Die bestehende Software des Kunden erlaubt es, ein virtuelles Labor
aufzusetzen und die Performance anhand virtueller Patientenproben und
Datenflüsse unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen. Im Rahmen
des Projekts werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden die
Anforderungen zur Erweiterung des Instrumentenkatalogs erhoben, um
Hochdurchsatzlabore möglichst realitätsnah abzubilden. Zudem werden
basierend auf Anfrage des Kunden Erweiterungen bestehender
Funktionalitäten konzipiert, um die Benutzbarkeit und
Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Hierzu gehören Verbesserungen der
Web App, des Logging und des Reporting.
In Zusammenarbeit mit dem Kunden erhebt die PTA iterativ die
Kundenanforderungen für die neu zu unterstützenden Laborgeräte und die
gewünschten Änderungen der Simulationssoftware. Die
Simulationsabläufe der neuen Geräte werden mit Hilfe von
Aktivitätsdiagrammen modelliert und mit Use Cases Beschreibungen
dokumentiert. Anforderungen werden mit Akzeptanzkriterien
dokumentiert. Für alle neuen Funktionalitäten und Änderungen werden die
Entwicklungsaufwände geschätzt.
Um die Bedienung einer Software zur Simulation eines medizinischdiagnostischen Hochdurchsatzlabors für Benutzer zu vereinfachen, wird
eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt, welche die gesamte
Funktionalität der Simulationssoftware abdeckt. Der bisherige Weg,
Simulationsanweisungen als C# Quellcode Dateien mit direkten Aufrufen
von Methoden und Funktionen zu speichern, wird vollständig überarbeitet
und ersetzt durch ein neues Speicherformat, welches die
benutzergesetzten Simulationsanweisungen als serialisierte JSONObjekte abspeichert. Um die Rückwärtskompatibilität bereits erstellter
Simulationsanweisungen zu gewährleisten, wird ein
Konvertierungsprogramm entwickelt, welches in der Lage ist, C#
Simulationsanweisungen in JSON-Dateien umzuwandeln. Die GUI wird
als webbasierte Client/Server Applikation konzipiert und umgesetzt.
Das Frontend der GUI Applikation wird mit Hilfe des Angular Frameworks
umgesetzt, welchem gängige Webtechnologien wie TypeScript, HTML
und CSS zugrunde liegen. Für das Layout und Design wird das Bootstrap
Framework genutzt, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Applikation
zu gewährleisten. Das Backend der Applikation, welches in C#
geschrieben ist, wird über HTTP REST-Schnittstellen angesprochen. Der
Ablauf der Arbeitsschritte von Nutzern der Applikation wird auf
Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit hin untersucht (Usability) und
die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in das Design des
Frontendes der Applikation ein
Projektziel ist die Umstellung einer vorhandenen Simulationssoftware, die
bisher Erfahrung im Umgang mit und Eingaben in C# erfordert, auf eine
grafische Benutzeroberfläche. Die Simulation erlaubt es, ein virtuelles
Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen
Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld
installiert wird. In der grafischen Benutzeroberfläche werden mögliche
Komponenten zur Erstellung eines Laborsetups dargestellt, was die
Bedienung für Nutzer ohne Vorkenntnisse erleichtert. Für die Darstellung
der Benutzeroberfläche wird ASP.NET als Technologie verwendet.
Die Anforderungen an eine benutzerfreundliches Bedienkonzept werden
in einem Workshop mit potenziellen Nutzern erarbeitet. Für weitere
Feedbackrunden werden klickbare interaktive Mockups verwendet, die in
Balsamiq erstellt werden. Zusätzlich wird für das Produkt eine
Dokumentation angefertigt, die die Interaktionsmöglichkeiten beschreibt.
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines MedizinischDiagnostischen Hochdurchsatzlabors und deren Adaption an eine neue
Generation von Laborinformationssystemen (LIS). Die Simulation erlaubt
es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu
testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem
realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation
angesprochene LIS als sogenannte Middleware und verwaltet demnach
den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der
finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden
virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet,
wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen
Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der
Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS zu analysieren
und für den Aufbau bzw. bestehender Laborszenarien zu verwenden.
Die Basisfunktionalitäten früherer Laborsimulationen werden in diesem
Projekt an die neueste Generation von Laborgeräten angepasst sowie die
Interaktionen mit einer neuen, auf einer objektorientierten Datenbank
basierenden LIS-Generation adaptiert. Die Konfiguration des Laborsetups
und der Laborabläufe wird durch die Simulationssoftware erstellt und die
Funktionalität der Laborgeräte (Verteilen, Analyse der Proben sowie deren
Einlagerung) mittels Nachrichten via HL7- oder ASTM-Protokollen durch
das LIS koordiniert.
Im Rahmen eines akademischen Berufungsverfahren, wird der Umzug
des wissenschaftlichen Labors, sowie die baulichen Maßnahmen und
Beschaffung von neuen Laborgeräten nach GLP-Richtlinien am neuen
Standort durchgeführt und organisiert. Der Know-how Transfer wird
sichergestellt und neues Personal rekrutiert und eingearbeitet.
Es wird ein spezialisiertes Umzugsunternehmen organisiert und
beauftragt, welches neben dem Umzugsgut, tiefgefrorenes biologisches
Material Ländergrenzen-überschreitend transportiert. Die baulichen
Maßnahmen, wie Umluft, Klimatisierung und Stromversorgung werden an
externe Firmen vergeben und durchgeführt. Die Elektronische
Absicherung durch ein USV-System (Unterbruchsichere
Stromversorgung) sowie das komplette Computer-Netzwerk (Server,
Switch, Hardwarebeschaffung und Installation) wird in Kooperation mit
einem Elektro-Unternehmen sowie der universitären IT-Abteilung
installiert und eingerichtet. Wissenschaftliche Geräte und Werkzeuge
werden nach den neuen räumlichen Bedingungen geordert und installiert.
Mit der baulichen Abnahme und der Anmeldung des Labors durch das
Bauamt der Universität wird die Aufbauphase abgeschlossen. Nach der
erfolgreicher Einarbeitung der neuen Mitarbeiter wird der
Forschungsbetrieb wieder aufgenommen.
Zertifikate:
10/2017 Produktmanagement SGO
Anbieter SGO Business School, Zürich
03/2016 IREB® Certified Professional for Requirements Engineering
Anbieter SAQ, Swiss Association for Quality
2004-2008
Doktorat Molekularbiologie
Biozentrum der Universität Würzburg
Abschluss Doktor rer.nat.
1997-2004
Studium Biologie
Bayer. Julius-Maximilians Universität, Würzburg
Abschluss Diplom
Zertifikate:
10/2018 SCRUM Master
10/2017 Produktmanagement SGO
Anbieter SGO
03/2016 IREB® Certified Professional for Requirements Engineering
Anbieter SAQ, Swiss Association for Quality
Forschung und Entwicklung, Medizintechnik, Pharma-Industrie, Labortechnik,
Versicherungen
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