Projektmanagement, Programmmanagement, Consultant, Digitalisierung, Informatik, Telekommunikation, Beschaffung, Requirements Engineering, Architektur
Aktualisiert am 04.04.2024
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 14.04.2024
Verfügbar zu: 80%
davon vor Ort: 60%
Projektmanagement/Projektleitung
Programmmanagement
Rollout Management
Unternehmensberatung
Digitalisierung
Wirtschaftsinformatik
Geschäftsprozessanalyse
Requirements Management
Vertragsmanagement
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Verhandlungssicher (C1), TOEFL
Französisch
gute Grundkenntnisse, wenig Praxis

Einsatzorte

Einsatzorte

Aarau (+150km)
Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

1 Jahr
2023-03 - 2024-02

ERP-Systeme (2) durch SAP S/4 HANA ersetzen, Unternehmensentwicklung

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater Projekt Management
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater

  • Anfang 2022 startete das Unternehmen ein Projekt, um die bestehenden ERP-Systeme durch ein einziges neues ERP-System (voraussichtlich SAP S/4 HANA) zu ersetzen. Weiter sollen mit dem Projekt Ziele erreicht werden wie bspw. "effiziente, standardisierte, durchgängige Geschäftsprozesse auf Basis aktueller, zentral verwalteter Daten und Informationen", "automatisieren und reduzieren von Schnittstellen".
  • Das Vorhaben ist sowohl ein technisches als auch ein organisatorisches Projekt und schafft die Grundlage für die weitere Unternehmensentwicklung.
  • Nach Durchführen eines Projektmanagement-Audits und Unterzeichnen der Verträge wurde im Frühjahr 2023 die Phase Konzept (Discover/Design) gestartet.
  • Im ersten Teil dieser Phase (Discover) wurde durch den SAP-Implementierungspartner und die Fachbereichsverantwortlichen die heutige Situation erarbeitet (Discover). Dokumentiert wurden bspw. Prozesse, Funktionen, Umsysteme, Schnittstellen. Ziel des SAP-Implementierungspartners war, die Ausgangslage umfassend zu verstehen.
  • Im zweiten Teil dieser Phase (Design) werden durch den SAP-Implementierungspartners die zukünftig erforderlichen SAP-Standardprozesse/-Funktionen ermittelt und im Business Blueprint dokumentiert, das Business-Prozess-Modell aufgezeigt, die zukünftige Systemarchitektur erarbeitet und Schnittstellen festgelegt.
  • In den internen Teilprojekten des Kunden werden die bestehenden Informationssysteme (Legacy Systems) und die Schnittstellen zu den Umsystemen, insbesondere zu den bestehenden zwei ERP-Systemen ermittelt und dokumentiert. Weiter werden die Datenbestände untersucht, um zu klären, wo überall Teile von Stamm- und Bewegungsdaten mit Bezug zum zukünftigen ERP-System bearbeitet werden.
  • Stand Januar 2024 ist all dies «in Arbeit». Das Erstellen der Ergebnisse dauert aufgrund beträchtlicher Komplexität, fehlender Fachkräfte und Projekterfahrung wesentlich länger als gewünscht.

Projektantrag Verträge Business Blueprint (Draft) Business Process Modell (Draft) System Architektur (Draft)
Projekt Management
Bern
3 Jahre 2 Monate
2020-07 - 2023-08

Segura360 RWS, Die nächste Generation Brandschutz, Produktentwicklung

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Gebäudeversicherung Bern
3 Monate
2023-01 - 2023-03

Projekt-Audit "ERP-Systeme (2) durch SAP S/4 HANA ersetzen"

Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater Projekt Management
Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater

Anfang 2022 startete das Unternehmen ein Projekt, um die bestehenden ERP-Systeme durch ein einziges neues ERP-System (voraussichtlich SAP S/4 HANA) zu ersetzen. Weiter sollen mit dem Projekt Ziele erreicht werden wie bspw. "effiziente, standardisierte, durchgängige Geschäftsprozesse auf Basis aktueller, zentral verwalteter Daten und Informationen", "automatisieren und reduzieren von Schnittstellen".

Das Vorhaben ist sowohl ein technisches als auch ein organisatorisches Projekt und schafft die Grundlage für die weitere Unternehmensentwicklung.

Zu Beginn des Audits war die Phase "Studie" und das Evaluieren eines SAP-Implementierungspartners für die Phase Konzept (Discover/Design) weitgehend abgeschlossen.

Die Geschäftsleitung befürchtete jedoch, dass die Projektleitung der Aufgabe nicht gewachsen sei und verlangte eine externe Beurteilung durch einen erfahrenen Projektleiter.

Audit-Auftrag:
Projekt und insbesondere das Projektmanagement auditieren.


Hauptaufgaben waren:

  • Projektstatus analysieren und vorliegende Ergebnisse überprüfen.
  • Projektmanagement Einsatz, angewandte Projektmanagement Methodik,  Führungskompetenz, Kommunikation und Zusammenarbeit untersuchen und bewerten.
  • Risiken und Handlungsbedarf identifizieren.
  • Massnahmen und Entscheidungsbedarf aufzeigen.
  • Audit-Bericht zu Händen der Geschäftsleitung erstellen.


Zusätzlich war verlangt:

  • Vertragsdokumente (nahezu fertiggestellt und verhandelt) überprüfen und wo notwendig Einfluss auf deren Inhalt nehmen.

Audit Bericht zu Händen Geschäftsleitung
Projekt Management
Bern
8 Monate
2022-05 - 2022-12

Projekt-Audit "Projekt Refit Rollmaterialflotte (Eisenbahnwagen)"

Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater
Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater

Im Jahr 2009 bewilligte der Verwaltungsrat ein Refit-Projekt mit dem Ziel einen Teil der Rollmaterialflotte (Eisenbahnwagen) zu modernisieren und für weitere 20 Jahre Einsatz zu ertüchtigen.

Das Projekt erstreckte sich über knapp 10 Jahre, denn es konnten jeweils nur wenige Fahrzeuge im täglichen Betrieb entbehrt werden.

Gegen Ende dieses Refit-Projektes wurden an bereits revidierten/modernisierten Fahrzeugen unerwartet Mängel festgestellt, welche weitere Unterhaltsarbeiten erforderten, und beträchtliche Kosten generierten.

Die Geschäftsleitung entschied, Teilbereiche des Projektes durch einen externen Berater untersuchen zu lassen, um Massnahmen für zukünftige Projekte einleiten zu können.


Audit-Auftrag:

Projektdurchführung auditieren mit Fokus auf Aufgaben und Verantwortung der Rollen Lenkungsausschuss und Projektleitung jedoch mit Rücksicht auf die damals geltenden Projektmanagement Prozesse und Methoden.


Hauptaufgaben waren:

  • Projektsituation aufarbeiten.
  • Vertragliche Vereinbarungen und Vertragsänderungen untersuchen.
  • Kommunikation zwischen den Vertragsparteien und den internen Stellen beleuchten.
  • Das Zusammenspielen der verschiedenen Stakeholder, insbesondere bei Phasenwechseln analysieren.
  • Schwachstellen in den Prozessen identifizieren.
  • Konkret formulierte Fragestellungen beantworten.
  • Massnahmen aufzeigen, um solche Sachverhalte in Zukunft vermeiden zu können.

Im Verlauf des Audits wurden mehr 450'000 Dokumente in mehr als 35'000 Verzeichnissen mit einem Volumen von mehr als 400 GB mittels forensischer Methoden, Software unterstützt, analysiert.

Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)
Bern
11 Monate
2021-05 - 2022-03

Versicherungswert-Schätzung für Kleinbauten digitalisiert (Release 2)

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Privatversicherungen AG
2 Jahre 5 Monate
2019-01 - 2021-05

Energiemanagement nach ISO-50001 (Betriebsorganisation) einführen

Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater
Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten

  • Energiemanagementsystem (EnMS) nach ISO-50001 unternehmens- spezifisch definieren, realisieren und einführen.
  • Prozesse, Rollen, Aufgaben, Befugnisse, Kompetenzen definieren.
  • Hilfsmittel, Daten, Informationen für Energiemessung,  monitoring, -controlling und Betriebsoptimierung festlegen.
  • Betriebsorganisation EnMS in bestehende Linienorganisation einbetten, Fachkräfte instruieren.
  • Anforderungen an Umsysteme definieren (Zähler, Monitoring-Systeme, ERP-Systeme, BI-Systeme (Big Data))


Projektart:

Erfüllen von Vorgaben des Eigners (Bundesverwaltung)


Projektbudget:

Vertraulich


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung z.B. für die öffentliche Wahrnehmung


Komplexität:

Mittelgross; hauptsächlich organisatorisch, menschlich

Potential:

Energiebedarf senken, CO2-Ausstoss reduzieren, Klimaschutz


Ergebnis:

Projektinitialisierung abgeschlossen, Konzept in Arbeit

Bern
1 Jahr 1 Monat
2020-04 - 2021-04

Versicherungswert-Schätzung für Wohnbauten digitalisiert (Release 1)

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Gebäudeversicherung Bern
Bern
10 Monate
2020-04 - 2021-01

Führenden eSchKG-/Inkasso-Lösung ersetzt bisherige Anwendung (on premise to cloud)

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Privatversicherungen AG
2 Jahre 4 Monate
2018-01 - 2020-04

Alarmierungsdienstleistung nach EN-50518 evaluieren (öffentliches Beschaffungsrecht)

Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater Oeffentliche Beschaffung BoeB VoeB ...
Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten

  • Die Dienstleistung "Alarmzentrale" sollte nach öffentlichem Recht (BöB, VöB) ausgeschrieben werden.
  • Ein Anbietermarkt ist jedoch nicht gegeben.
  • Beschaffungsorganisation und Rechtsdienst konnten mit Fakten davon überzeugt werden, dass eine öffentliche Ausschreibung nicht zielführend ist.
  • Verhandlungen mit einem Leistungserbringer konnten geführt und der Anforderungskatalog dargelegt werden.
  • Angebot und Anforderungen weichen beträchtlich voneinander ab (Stand 10.2019).
  • Das weitere Vorgehen wird aktuell erarbeitet und definiert.
  • Anforderungen erhoben
  • Soll-Prozesse definiert
  • Lastenheft
  • Anforderungskatalog,
  • Vertragsentwurf erstellt
  • Angebote geprüft
  • Workshops und Meetings geführt

Projektart:

Erfüllen von Compliance Vorgaben (Beschaffung, Rechtsdienst)


Projektbudget:

Vertraulich


Strategisch:

Geringe Bedeutung


Komplexität:

Mittelgross; insbesondere Kommunikation, gemeinsames Verständnis


Potential:

Betriebsprozesse und Datenqualität verbessern, Fehler reduzieren


Ergebnis:

Beschaffungsunterlagen erstellt, Angebot ausgewertet, Angebots- bereinigung und Verhandlungen in Arbeit

Oeffentliche Beschaffung BoeB VoeB Anforderungsanalyse Anforderungsentwicklung Beschaffungsverfahren Evaluationsverfahren Vertragswesen
Bern
1 Jahr 2 Monate
2018-07 - 2019-08

Sprachkommunikations-Systeme (Telefonie) für Verwaltung und Polizei digitalisieren

Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater Projektmanagement Krisenmanagement Informatik ...
Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater
  • Eine neue digitale Teilnehmervermittlungsanlage (TVA) wurde bereits zusätzlich zur bestehenden TVA installiert und in Betrieb genommen.
  • Die technischen Lösungen für das Anbinden der Gemeinden, des Poliz-einotrufs und weiterer Aussenstellen waren skizziert.
  • Diverse Konzepte mussten noch ausgearbeitet, realisiert und implementiert werden.
  • Der Polizeinotruf musste 7*24 h / 365 Tage und die übrige Telefonie wäh-rend den Bürozeiten funktionieren.
  • Das Projekt musste vor der definitiven Abschaltung der analogen Kom-munikationsmedien durch Swisscom abgeschlossen sein.

Projektart:

Erweiterung, zwingend, analoge Telefonie (Swisscom) End-of-Life


Projektbudget:

im 7-stelligen Bereich


Strategisch:

mittlere Bedeutung


Komplexität:

gross; hohe Anzahl Beteiligte, geringe Weisungsbefugnis, vernetzt


Ergebnis:

Projekt vor Abschaltung Analog-Telefonie erfolgreich fertiggestellt

Projektmanagement Krisenmanagement Informatik Telekommunikation ICT-Security Führungsverantwortung Teamleitung Budgetverantwortung
Zentralschweiz
9 Monate
2018-02 - 2018-10

Data Center ICT-Infrastruktur Qualitätssicherung

Testmanager DataCenter IT Infrastruktur Integrationstests ...
Testmanager

Testplanung; Testmanagement; Issue-Tracking; Testsessions moderieren und führen

  • In zwei Colocation Data Center wurde die ICT-Infrastruktur (Network (LAN, WAN), Server, Storage, Converged Infrastructure (HCI, CI), Backup-Systeme, Citrix und technische Appliances neu aufgebaut.


Auftrag

Mit strukturierten ICT-Infrastruktur Integrationstests mussten die Teil- systeme sowie das Gesamtsystem überprüft, Mängel identifiziert und Massnahmen geplant, beauftragt und getrackt werden.


Ergebnis:

Operational Readiness rechtzeitig erreicht; Auftrag beendet

DataCenter IT Infrastruktur Integrationstests Issue Management Partner Management Teamführung
Laufenburg, Zürich
1 Jahr 10 Monate
2016-06 - 2018-03

Gefahrmeldeanlagen und Notruftelefonie (analog) zu IP-Kommunikation digitalisiert

Project Manager (Business) Senior Projektmanagement Informatik Telekommunikation ...
Project Manager (Business) Senior

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten, Berichterstattung auf Stufe Geschäftsleitung

Analoge Alarmübermittlungsgeräte in mehreren hundert Gefahrmeldeanlagen (Brand, Einbruch) und Notrufeinrichtungen in mehreren hundert Aufzugsanlagen waren innerhalb von 12 Monaten schweizweit durch Komponenten zur digitalen Alarmübertragung (IP, kabelgebunden, 3G Funkübermittlung) zu ersetzen. Gleichzeitig mussten die zentralen Anlageninventare aktualisiert werden. Für die Rollout- und Umbauplanung sowie für die Migration und Installa-tion mussten Geschäftsprozesse erweitert werden. Die Beschaffung der technischen Komponenten und Dienstleistungen musste nach den Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens durch-geführt werden.

  • Rolloutmanager
  • Anforderungen erheben;
  • Verfahrensabklärungen treffen;
  • Beschaffungen sicherstellen;
  • Beschwerde abwenden;
  • Rollout Prozesse definieren;
  • Rollout planen und führen;
  • Kommunikation (d, f, i) und Berichterstattung sicherstellen

Projektart:

Rollout/Umbau; Zwingend, analoge Telefonie (Swisscom) End-of-Life


Projektbudget:

> 4 Mio. CHF


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung; ohne Umbau keine Business Services mehr


Komplexität:

Mittelgross technisch, gross organisatorisch


Potential:

Gross; Lifecycle Kosten durch Reduktion der Anzahl Produkte senken


Ergebnis:

Alle Anlagen erfolgreich migriert; Termin und Budget eingehalten

Projektmanagement Informatik Telekommunikation ICT-Security Physical Security Führungsverantwortung Teamleitung Budgetverantwortung Gefahrmeldeanlagen
Bern
8 Monate
2015-11 - 2016-06

Neues Bike Sharing System aufbauen

Berater für Projektmanagement, Beschaffung, Vertragsgestaltung
Berater für Projektmanagement, Beschaffung, Vertragsgestaltung

Ein neues Bike Sharing System musste das bestehende ablösen. Externe Partner entwickelten neue Generationen von Fahrrädern, ein elektronisches Fahrradschloss mit Kundenbedieneinheit und Kommuni-kationseinrichtungen sowie Miet-/Parkstationen. Eine Informatiklösung wurde eingekauft, adaptiert und als zentrales In-formationssystem implementiert.
Die neuentwickelte App und die neue WEB-Plattform sollten die Interak-tion mit den Kunden intuitiver und wirtschaftlicher gestalten und das Kundenerlebnis stark verbessern.

  • Geschäftsleitung und Entwicklungsleitung beraten beim Prüfen der Angebote und beim Projekt-Setup
  • Finanzierungsvarianten z.B. durch Akkreditiv klären
  • Transport-, Anlieferungslogistik und Inbetriebsetzung konzipieren
  • Projektplanung, Projektbudget und Kostencontrolling erarbeiten
  • Projekt-/Lösungsrisiken, Massnahmen Risikominderung aufzeigen
  • Rahmen-, Dienstleistungs- und Software-as-a-Service Nutzungsverträgen erarbeiten und verhandeln

Projektart:

Ersatz von Fahrrädern und Software; Funktionale Erweiterung


Projektbudget:

Vertraulich


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung, um Marktführerschaft zu erhalten


Komplexität:

Mittelgross technisch, gross organisatorisch; fehlende Erfahrung


Potential:

Marktanteil ausbauen, neue Kunden und Regionen gewinnen


Ergebnis:

Beratungsauftrag abgeschlossen, Arbeitsergebnisse transferiert

Bern, Fribourg
11 Monate
2015-02 - 2015-12

Mobile Devices einführen: Rollout Geräte und Infrastruktur, Schulung

Projektmanager Senior, Krisenmanager, Task-Force-Leiter
Projektmanager Senior, Krisenmanager, Task-Force-Leiter

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten, Berichterstattung auf Stufe Programmleitung / Bereichsleitung

Postboten (Brief, Paket) verwendeten mobile Geräte, welche ihr Lebensende erreicht hatten. Das Programm "Mobile Devices einführen" war gegliedert in die drei Pro-jekte "Beschaffen von neuen Geräten und Komponenten", "Entwickeln von Apps und Anpassen der Backend-Systeme", "Rollout Geräte, Lade-/Netzwerk-Infrastruktur, Schulung". Zum von mir geführten Projekt "Rollout Geräte, Lade-/Netzwerk-Infra-struktur, Schulung" gehörten das nahezu automatische Konfigurieren der rund 20‘000 Mobile Devices mit mehr als 20 kundenspezifischen Apps (Applikationen), die Qualitätskontrolle, das Integrieren in das Mobile-Device-Management, das Sicherstellen des Datenaustauschs über mobile (2G, 3G) und netzgebundene Kanäle, das Installieren von Ladestationen sowie von Elektro- und Netzwerk-Anschlüssen an mehreren 100 Standor-ten schweizweit und das Verteilen und in Betrieb nehmen der Mobile Devices. Weiter mussten die neuen Betriebsprozesse Mobile Device Ma-nagement inklusive Software-Verteilung in die bestehenden ITIL-Pro-zesse integriert und rund 30'000 Anwender geschult und trainiert werden.Technische Herausforderungen bei den Geräten, den Ladestationen, beim Mobile Device Management sowie bei der 2G/3G Datenübertra-gung forderten das Projektteam stark. Nur mit Task-Force Organisatio-nen und intensiver Zusammenarbeit mit der Industrie konnten die Mängel behoben und der zuverlässige Betrieb in Etappen erreicht und sichergestellt werden.

  • Situation analysiert (Project Health Check)
  • Massnahmen im laufenden Projektbetrieb eingeleitet und umgesetzt
  • Projektorganisation überprüft und an die Erfordernisse angepasst
  • Technische Herausforderungen mittels Taskforces gelöst
  • Leitung in schwieriger Lage übernommen; PL erkrankt; Einführungstermin stand unverrückbar fest

Projektart:

Ersatz mit funktionaler Erweiterung, Hardware End-of-Life


Projektbudget:

> 6 Mio. CHF (Programm: > 50 Mio. CHF)


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung; moderne Arbeitsmittel für Mitarbeitende


Komplexität:

Mittelgross technisch, gross terminlich und bezüglich Abhängigkeiten


Potential:

Neue Funktionen, zusätzlicher Kundennutzen, Aktualität der Daten


Ergebnis:

Alle Projektziele umfassend erreicht; kritischer Endtermine eingehalten; Krisen erfolgreich bewältigt; Projekt abgeschlossen

Bern
1 Jahr 11 Monate
2013-09 - 2015-07

Geschäftsanwendungen bereinigen und in Data Center umziehen

Programmmanager, Projektmanager Senior
Programmmanager, Projektmanager Senior

Mehrere hundert Legacy-Anwendungen (Business), technische Appliances (ICT), ICT-Infrastruktur-Komponenten mussten aus dem Data Center "alt" in das neu aufgebaute, hochverfügbare Tier-3- Rechenzentrum (Colocation) transferieren werden.
Für jede Anwendung mussten Release, Betriebssystem, Datenbank und die Option "Betrieb auf virtualisiertem Server" geprüft werden. Die not-wendigen Massnahmen mussten beauftragt und realisiert werden. Ba-ckup-, Restore- und Notfall-Konzepte waren zu konzipieren und jede Applikation entsprechend einzubinden. Entwicklung-, Integrationstest- und Produktionsumgebung waren zu realisieren. Der produktive Betrieb sowie der Datenaustausch mit Anwendungen in der alten Umgebung musste jederzeit sichergestellt sein. Das Projekt Etappe 1 zählte 10 Businessanwendungen (Teilprojekte) und rund 40 Einzelvorhaben (ICT Appliances). Das Programm wurde in Etappen von 2014 bis 2019 realisiert.

  • Programm initialisieren, konzipieren, führen und steuern Projekt Etappe 1 planen und führen,
  • Ergebnisse,
  • Qualität,
  • Termine,
  • Kosten,
  • Berichterstattung auf Stufe Geschäftsleitung
  • Anwendungsportfolio analysieren
  • Migrationsprogramm inhaltlich definieren
  • Programmfreigabe durch Projektportfolio-Management (GL) erwirken
  • Migrationskonzepte
  • Vorgehensplanungen
  • Test- konzepte
  • Inbetriebnahmekonzepte beurteilen und freigeben

Projektart:

Migration mit Erneuerung und Rückbau


Projektbudget:

> 10 Mio. CHF– Programm (Laufzeit 5 -6 Jahre)
> 3 Mio. CHF – Projekt Etappe1


Strategisch:

Grosse Bedeutung; Voraussetzung für Aufgabe Standort Laufenburg


Komplexität:

Programm: mittelgross organisatorisch Projekt Etappe 1: gross bis mittelgross je nach Anwendung


Potential:

Ausfallsicherheit erhöhen, Altsysteme abschalten, Kosten senken


Ergebnis:

Programm: An Nachfolgerin erfolgreich abgegeben Projekt Etappe 1: Anwendungen und Appliances vollständig migriert

Laufenburg, Zürich
1 Jahr 10 Monate
2011-10 - 2013-07

ICT- und Data Center-Infrastruktur für SCADA (Energieleitsystem) aufbauen

Projektmanager Senior
Projektmanager Senior

Im Programm "Energieleitsystem (SCADA)" war die Entscheidung für die Lösung und den Industriepartner gefallen. Die Umsetzungsplanung SCADA war erstellt. Die Systemarchitektur für die hochverfügbare, mehrfach redundante ICT-Infrastruktur war zu erstellen. Nun mussten Server-, Storage, Network- und Network-Security-Komponenten beschafft und für das zukünftige Energie-Leitsystem (SCADA) in den Tier-3-Rechenzentren redundant auf-gebaut werden. Zusätzlich war die Telematik-Infrastruktur zur Steuerung von Energie-Schaltanlagen aufzubauen und Netzwerkverbindungen ein-zurichten. Die Arbeitsplätze in den Leitstellen mussten angepasst sowie Test- und Schulungsarbeitsplätze eingerichtet werden. Mehrstufige, umfangreiche Testszenarien waren zu erarbeiten, Testkon-zepte und Testdrehbücher für Funktions-, Integrations-, Redundanz- und Ausfallszenarien-Tests wurden erstellt. Während mehreren Wochen wurde die gesamte ICT-Infrastruktur getestet, bevor sie für die Applikati-onstests durch das Fachteam SCADA freigegeben werden konnten.

  • Operational Readiness ICT- und Data Center Infrastruktur erreichen Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Berichterstattung auf Stufe Programmleitung und Leiter ICT-Infrastruktur
  • Anforderungen erheben
  • System-Architektur und -Design führen
  • Beschaffung
  • Lieferung terminieren und Anlieferung sicherstellen
  • Installation und Inbetriebsetzung steuern
  • Testkonzeption und Testdurchführung für gesamte ICT-Basisinfrastruktur und später in Kombination im Energie-Leitsystem planen, steuern, moderieren
  • Mängel identifizieren
  • Massnahmen planen und Mängelbehebung sicherstellen

Projektart:

Infrastruktur Investition


Projektbudget:

> 5. Mio. CHF (ohne SCADA-System)


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung; Bestehendes Energieleitsystems End-of-Life; Kerngeschäft steht bei Ausfall des Altsystems still


Komplexität:

Gross technisch und organisatorisch; sehr viele Abhängigkeiten


Potential:

Höchste Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit


Ergebnis:

Infrastruktur "operational ready" für SCADA; Projekt abgeschlossen

Laufenburg, Zürich
2 Jahre 11 Monate
2010-04 - 2013-02

Neues Data Center (Colocation) ? ICT-Infrastruktur aufbauen

Projektmanager Senior
Projektmanager Senior

Im Jahr 2009 hat das Unternehmen einen Colocation-Partner für seine zukünftigen Data Center (Tier-3, Private Rooms) evaluiert und die finanziellen Mittel für den auf Aufbau der hochverfügbaren Informatik-Infrastruktur beschafft. Die gesamte, mehrfach redundante ICT-Infrastruktur sowie die erforder-lichen technischen Appliances mussten beschafft, implementiert und getestet werden. Dazu gehörten Racks, Network (LAN), Network-Security (Firewall), Application-Server (80% virtualisiert), Storage, Datenbankser-ver, Backup/Restore-Systeme usw. Das Monitoring- und Alarmierung-System wurde aufgebaut und alle Komponenten eingebunden (SMTP, Visualisierung). Zur Erschliessung der Firmen und Data Center Standorte wurde ein Glas-faser-Ring (Wide-Area-Network) in Betrieb genommen. Umfangreiche Testszenarien wurden erarbeitet. Testdrehbücher für Teil-system-, Integrations-, Redundanz- und Ausfallszenarien-Tests wurden erstellt. Dem technischen Aufbau folgend wurden die Systeme getestet, Mängel behoben, Testketten geprüft usw. bis die Data Center-/ICT-Infra-struktur ihre "Operational Readiness" erreicht hatte und freigegeben werden konnte.

  • Operational Readiness ICT- und Data Center Infrastruktur erreichen Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Berichterstattung auf Stufe Leiter ICT-Infrastruktur und Projektportfolio-Ausschuss (GL)
  • > 30 ICT-Fachspezialisten (Elektro, Network (LAN),
  • Security
  • Storage
  • Server
  • Unix
  • Monitoring
  • Configuration usw.)
  • Testmanager
  • Tester
  • Projektadministrator
  • mehr als 20 externe Partner
  • Auf Grundlage des vorhandenen Rechenzentrumsdesign Hardware- Komponenten beschaffen
  • Lieferung und Anlieferung sicherstellen
  • Baufortschritt im Colocation-Rechenzentrum und in den gemieteten Pri-vat-Rooms (Verantwortung Colocation-Partner) überwachen
  • Partner für Wide-Area-Network evaluieren und Aufbau überwachen
  • ICT-Infrastruktur-Installationen und Inbetriebsetzung steuern
  • Testkonzept erarbeiten und Testdurchführung für gesamte ICT-Basisinf-rastruktur planen, steuern, moderieren
  • Mängel identifizieren
  • Massnah-men planen und Mängelbehebung sicherstellen

Projektart:

Investition


Projektbudget:

> 8 Mio. CHF, aufgeteilt auf zwei Etappen


Strategisch:

Grösste Bedeutung; Voraussetzung für den höchstverfügbaren Betrieb des Energieübertragungsnetz Schweiz (Kritische Infrastruktur)


Komplexität:

Gross, technisch und organisatorisch


Potential:

Geplante Unternehmensentwicklung wurde ermöglicht


Ergebnis:

Data Center und ICT-Infrastruktur "operational ready" Projekt abgeschlossen

Laufenburg, Zürich
1 Jahr 1 Monat
2010-07 - 2011-07

Data Center (bestehend) sicherheitstechnisch härten

Projektmanager Senior, Bauleiter
Projektmanager Senior, Bauleiter

Der Perimeter-Schutz des bestehenden, firmeneigenen Rechenzentrums musste mit verschiedenen baulichen, sicherheitstechnischen und organisatorischen Massnahmen verbessert werden. Dazu gehörte das Konzipieren des Zonenkonzepts, das Installieren von Badge-Lesern bei den Zonenübergängen, das Ersetzen einfacher Türen durch Sicherheitstüren (einbruch-, brandhemmend), das Schliessen von Türen, Fenstern und Kabelkanälen, des Abschotten der Brandabschnitte und Kabeldurchführungen, das erneuern des Warenliftes inklusive Lift-steuerung, der Aufbau der Videoüberwachung, das Einrichten von Not-falltastern und eines Schlüsselrohres. Gemeinsam mit der internen Sicherheitsorganisation und einer externen Sicherheitsfirma haben wir Alarmierungsprozesse definiert, in die beste-hende Notfallorganisation eingebunden und in Betrieb genommen. Die Beteiligten und Betroffenen wurden instruiert und die Abläufe wurden geübt.

  • Leitung "on the fly" übernommen
  • RZ-Betrieb läuft störungsfrei
  • Arbeitssicherheit
  • Perimeter-Schutz
  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Anforderungen prüfen und bereinigen
  • Bauarbeiten bei laufendem Betrieb koordinieren
  • das Erstellen der Konzepte für die Sicherheits- organisation und Alarmierungsprozesse lenken und mitarbeiten
  • Instruktion von Mitarbeitenden planen und überwachen

Projektart:

Bauprojekt, Sicherheitsprojekt


Projektbudget:

> 1.5 Mio. CHF


Strategisch:

Grosse Bedeutung für Betriebssicherheit und Servicebereitschaft


Komplexität:

Mittelgross; Umbau bei laufendem RZ-Betrieb (Staub, Sicherheit)


Potential:

Geringere Versicherungskosten


Ergebnis:

Data Center umfassend gehärtet, Projekt abgeschlossen

Laufenburg
1 Jahr 10 Monate
2008-10 - 2010-07

Geldautomaten (ATM) ausschreiben, evaluieren, integrieren, ersetzen (öffentl. Beschaffungsrecht)

Projektmanager (Business) Senior
Projektmanager (Business) Senior

Der Kunde hatte 2008 rund 800 Geldautomaten von zwei Lieferanten in Betrieb. Das älteste Gerät wurde 1995 in Betrieb genommen. 210 Geräte waren damals bereits mindestens 10 Jahre im Einsatz. Rund 650 Geldautomaten mussten in den Jahren 2010 bis 2014 ersetzt werden. Sie hatten das Ende des Lebenszyklus erreicht. Die Partner für das Liefern der zukünftigen Geldautomaten-Typen sowie für deren Austausch, Wartung und Support mussten evaluiert werden. Eine Zwei-Lieferanten-Strategie war gefordert. Die zukünftigen Beschaffungsprozesse und das Vorgehen für den jährli-chen Austausch von Geldautomaten musste definiert werden.
Wartungs- und Supportverträge waren neu auszuarbeiten.
Die Integration der zukünftigen Geldautomaten in die bestehenden In-formationssysteme musste realisiert werden. Mit dem Ersatz von 40 Geldautomaten mussten die neuen Prozesse und die technische Integra-tion überprüft werden (Etappe 1 / Pilot). Alle weiteren Geldautomaten wurden anschliessend durch die Linie über mehrere Jahre ersetzt.

  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Berichterstattung auf Stufe Abteilungs- und Bereichsleitung
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungskatalog
  • Lastenheft und Ausschreibungsunterlagen erstellen
  • Prozesse designen
  • Verträge entwerfen
  • Angebote und Verträge verhandeln

Projektart:

Ersatz


Projektbudget:

> 4 Mio. CHF; inklusive Geräteersatz 2010, ohne Ersatz ab 2011 (Linie)


Strategisch:

Mittelgrosse Bedeutung, bestehende Geräte "End-of-Life"


Komplexität:

Mittelgross bei Beschaffung, mittelgross bis gering bei Geräteersatz


Potential:

Neue Dienstleistungen am Geldautomaten


Ergebnis:

Evaluation, Integration, 1. Etappe Geräteersatz erfolgreich durchgeführt

Bern
3 Jahre 2 Monate
2007-03 - 2010-04

EFTPOS-Terminals ausschreiben, evaluieren, integrieren, ersetzen (öffentl. Beschaffungsrecht)

Projektmanager (Business) Senior
Projektmanager (Business) Senior

Für Zahlungen mit Kartengeld (EC-Karten, PostFinance-Karten) setzte der Kunde seit 1994/1995 rund 5500 EFTPOS-Geräte ein. Diese Geräte hatten das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Sie konnten nur mit grossem Auf- wand betrieben und den steigenden Anforderungen angepasst werden. Mit dem Projekt musste sichergestellt werden, dass Kartengeld trotz sich ändernder Rahmenbedingungen jederzeit akzeptiert werden konnte. Die zukünftigen Geräte mussten den CH-Standard EFTPOS2000 (ep2) und die Kartenprüffunktionalitäten nach Vorgabe EMV (Eurocard-Master-card-Visa) erfüllen. Sie mussten zudem das Erfassen der elektronischen Unterschrift erlauben. Wir prüften zudem, ob die biometrische Identifi-zierung (Fingerprint) wirtschaftlich realisierbar ist und ob weitere Funkti-onen implementiert werden könnten.
EFTPOS-Terminals mit kundenspezifischen Erweiterungen, Integrations-, Wartungs- und Support-Dienstleistungen sowie Rollout-Aktivitäten wur-den nach den GATT-WTO-Regeln (BoeB/VoeB) ausgeschrieben. Die eva-luierten Terminals wurden hergestellt, in die bestehenden Informations-systeme integriert und nach umfangreichen Tests an mehr als 2000 Standorten installiert und in Betrieb genommen.

  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Rollout-Steuerung Berichterstattung auf Stufe Abteilungs-, Bereichs und Konzernleitung
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungskatalog, Lastenheft und Ausschreibungsunterlagen für öffentliche Ausschreibung erstellen
  • Prozesse designen
  • Verträge entwerfen
  • Angebote verhandeln

Projektart:

Ersatz


Projektbudget:

> 20 Mio. CHF


Strategisch:

Grosse Bedeutung; Einführung digitale Unterschrift


Komplexität:

Mittel technisch und kommerziell; Austausch im laufenden Betrieb


Potential:

Kreditkarten können zukünftig akzeptiert werden


Ergebnis:

Evaluation, Integration, Rollout und Inbetriebnahme im verlangten Zeit- raum, zu den vereinbarten Kosten ausgeführt; Projekt abgeschlossen

Bern
1 Jahr 10 Monate
2005-05 - 2007-02

Technisches Störungsmanagement System für Eisenbahninfrastruktur realisieren

Projektmanager (Business) Senior
Projektmanager (Business) Senior

Der Kunde wollte Aufgaben, Arbeitsabläufe und Systeme im technischen Störungsmanagement digitalisieren. Die Veränderung vom reaktiven Agieren hin zum proaktiven Schutz und Substanzerhalt der Infrastrukturanlagen und der Bahnflanken musste durch digitalisierte Prozesse erreicht werden. Im Projekt wurde ein geeignetes Workflow-Managementsystem ausge-schrieben und evaluiert. Das WfMS wurde installiert, integriert und in Betrieb genommen. Die erforderlichen Abläufe (Prozesse) wurden da-nach konfiguriert, Erfassungsmasken und Hilfsmittel programmiert und Schnittstellen zu diversen Umsystemen realisiert. Das Projekt wurde zu einem Programm mit weiteren Realisierungsein-heiten für interne Kunden weiterentwickelt.

  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungskatalog, Lastenheft und Ausschreibungsunterlagen erstellen
  • Beschaffungsprozesse nach BoeB/VoeB (selektives Verfahren) führen
  • Verträge ausarbeiten (mitwirken) und Vertragsverhandlungen führen
  • Projektpartner in Projektteam integrieren und führen,
  • Zusammenarbeit zwischen den Standorten Wien (Projektpartner) und Bern (Projektteam SBB) implementieren (technisch und organisatorisch)
  • Aufbau technische Systeme
  • Systemadaption und ?Integration
  • Prozess-design
  • Umsetzung im Workflow-Management-System sicherstellen
  • Iteratives Testen
  • Teilabnahmen
  • Abnahmen
  • Betriebsübergabe führen

Projektart:

Innovation


Projektbudget:

> 5 Mio. CHF


Strategisch:

Mittlere Bedeutung, Unterstützt Ziel "Reduktion der Störungsminuten"


Komplexität:

Mittelgross, organisatorisch, technisch, regionale Unterschiede


Potential:

Digitalisierung, Automatisierung, Frühwarnsystem


Ergebnis:

Evaluation, Integration und erste Realisierungseinheit erfolgreich um- gesetzt; Programm an Nachfolger weitergegeben

Bern
1 Jahr 1 Monat
2003-06 - 2004-06

Workplace-Infrastruktur Rollout, Citrix Rollout, Applikationsmigration

Projektmanager Senior, Krisenmanager, Rollout Manager
Projektmanager Senior, Krisenmanager, Rollout Manager

Das Unternehmen will all seinen Mitarbeitenden moderne, unter- nehmensweit standardisierte, integrierte IT-Arbeitsplätze einrichten. Die rund 15'000 Geräte sollen aufgeteilt sein in: 80% Thin Clients (Citrix) und 20% PC und Laptop. Vorbereitend mussten mehrere hundert Ge-schäftsanwendungen auf ihre Citrix-Tauglichkeit analysiert und wo mög-lich migriert werden.
Mit dem Projekt der "Division Infrastruktur? wurden 6000 IT-Arbeits-plätze inventarisiert, mit neuer Hardware und Software kundenspezifisch konfiguriert und innerhalb von sechs Monaten schweizweit ausgeliefert. Beim Erheben der IST-Situation wurden sehr viele Anwendungen er-kannt, welche weder Citrix-fähig waren noch sinnvoll zentral implemen-tiert wurden, denn sie wurden oft im Feldeinsatz ohne Kommunikations-verbindung zur Zentrale benötigt. Dies führte dazu, dass in der Division die Ziele für Laptops nicht erreicht werden konnten

  • Projekt in Schieflage übernommen
  • Projektsanierung
  • Situation analysiert (Project Health Check)
  • Massnahmen definiert und im laufenden Projektbetrieb eingeleitet und umgesetzt
  • Projektorganisation überprüft und durch Rekrutierung (extern) an die Erfordernisse angepasst
  • Technische Herausforderungen mittels Taskforces
  • "Springer-Team" und Vorort-Abklärungen gelöst
  • Kontakt zu Betroffenen aufgebaut, gepflegt; alternative Lösungsmöglich-keiten geprüft; sinnstiftende Lösungen für die Kunden realisiert

Projektart:

Ersatz, Rollout


Budget:

> 5 Mio. CHF (Division), Gesamtbudget nicht bekannt.


Strategisch:

Grosse Bedeutung für Informatik-Kosten, -Sicherheit und -Betrieb


Komplexität:

Sehr gross; Anwendungen, Plattformen, Telekommunikation, Organi- sation, laufender Betrieb, ungenügende Akzeptanz durch Anwender


Ergebnis:

Projekt aus Krise geführt; grundlegend organisiert/strukturiert; Rollout erfolgreich durchgeführt und Kunden mit aktiver Kommunikation und technischen Lösungen zufrieden gestellt

Bern

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1 Monat
2021-10 - 2021-10

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2019-08 - 2019-08

HERMES-5 Advanced

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, TÜV, SAQ
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
TÜV, SAQ
1 Monat
2016-10 - 2016-10

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2016-10 - 2016-10

HERMES-5 Advanced

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, TÜV, SAQ
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
TÜV, SAQ
1 Monat
2015-06 - 2015-06

ITIL IT Service Management Foundation

ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat, EXIN Axelos, Perseo Consul
ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat
EXIN Axelos, Perseo Consul
1 Monat
2013-10 - 2013-10

HERMES-5 Advanced

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, TÜV, SAQ
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
TÜV, SAQ
1 Monat
2012-07 - 2012-07

IREB Requirements Engineering

IREB Certified Professional, Zühlke, SAQ, Swiss Requirements Engineering Board
IREB Certified Professional
Zühlke, SAQ, Swiss Requirements Engineering Board
1 Monat
2011-12 - 2011-12

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2008-04 - 2008-04

HERMES Project Team Professional

Zertifizierung, SAQ
Zertifizierung
SAQ
1 Monat
2006-12 - 2006-12

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2004-11 - 2004-11

ITIL IT Service Management Foundation

ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat, EXIN Axelos, Perseo Consult
ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat
EXIN Axelos, Perseo Consult
1 Monat
2003-10 - 2003-10

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
1990-04 - 1990-04

EDV-Analytiker

Eidg. Diplom, BIGA
Eidg. Diplom
BIGA
4 Jahre 1 Monat
1986-04 - 1990-04

Ausbildung diverse, berufsbegleitend

Wirtschaftsinformatiker Eidg. Diplom,
Wirtschaftsinformatiker Eidg. Diplom
1 Monat
1988-04 - 1988-04

Analytiker-Programmierer,

Eidg. Fachausweis, BIGA
Eidg. Fachausweis
BIGA
1 Monat
1981-04 - 1981-04

Kaufmann, Typ R

Fähigkeitszeugnis, BIGA
Fähigkeitszeugnis
BIGA

Position

Position

  • Unternehmensberater, Beratung/Consulting
  • Projektmanager, Projektleiter
  • Programmmanager
  • Rollout Manager
  • ICT Berater

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement/Projektleitung Programmmanagement Rollout Management Unternehmensberatung Digitalisierung Wirtschaftsinformatik Geschäftsprozessanalyse Requirements Management Vertragsmanagement

Aufgabenbereiche

Unternehmensberatung, Consulting
Fortgeschritten
Projektmanagement (IPMA, HERMES)
Experte
Programmmanagement
Experte
Führen von Menschen
Fortgeschritten
Digitalisierung
Fortgeschritten
Prozessgestaltung
Fortgeschritten
Risikomanagement
Fortgeschritten
Krisenmanagement - Projekte in schwierigen Situationen
Fortgeschritten
Informationssicherheit, Datenschutz
Fortgeschritten
Beschaffung, öffentlich + privatwirtschaftlich
Fortgeschritten
Vertragsgestaltung, Vertragsmanagement
Fortgeschritten
Informatik kommerziell
Fortgeschritten
Informatik technisch
Basics
Physical Security
Fortgeschritten
Rollout
Fortgeschritten
Telekommunikation
Basics

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Projektmanagement
Experte
Wirtschaftsinformatik
Experte
Rollout Management
Fortgeschritten
Beschaffungsverfahren
Experte
Oeffentliche Beschaffung
Fortgeschritten
Evaluationsverfahren
Fortgeschritten
Vertragswesen
Fortgeschritten
Partner Management
Fortgeschritten
Migration
Fortgeschritten
IT Infrastruktur
Fortgeschritten
Gefahrmeldeanlagen
Fortgeschritten
Anforderungsanalyse
Experte
Issue Management
Fortgeschritten

MEIN PROFIL

Persönlichkeit:

  • Sehr schnell produktiv 
  •  professionell 
  •  selbstständig 
  •  unabhängig 
  •  strukturiert 
  • ziel- und ergebnisorientiert 
  • interessiert 
  • weltoffen 
  • vernetzt denkend 
  • quer denkend 
  • umsichtig 
  • beharrlich 
  • umsetzungsstark
  • pragmatisch
  • starke analytisch-konzeptionelle Fähigkeiten 
  • Führungserfahren mit natürlicher Führungsbegabung
  • empathisch
  • integrierend jedoch mit Durchsetzungsvermögen 
  • klar, ehrlich und direkt kommunizierend mit allen Beteiligten auf allen Unternehmensstufen.


Branchenerfahrung

  • Transport und Verkehr (Eisenbahn) 
  • Handel (Grosshandel, Detailhandel) 
  • Logistik (Lagerverwaltungssysteme, Logistik
  • Anlagenbau, Catering, Produktion, Distribution) 
  • Post-Dienstleistungen 
  • Finanz-Dienstleistungen 
  • Immobilien-Management (Energie-Management) 
  • Physische Sicherheit (Personen, Einbruch, Brand) 
  • Alarmierungsdienstleistungen 
  • Informationssicherheit 
  • Energie-Dienstleistungen 
  • Informatik/Telekom 
  • Versicherung (Immobilien) 
  • Unternehmens-beratung/Consulting 
  • Portfolio realisierter Projekte, Programme, Beratungen (siehe Projekt-Referenzen)
  • Digitalisierung und Automatisierung (diverse Projekte) 
  • Produktentwicklung (z.B. Brandschutz/Internet-of-Things) 
  • Organisations- und Unternehmensentwicklung (z.B. Energiemanagementsystem) 
  • Kommunikationssystem-Aufbau/- Migration (Unified Communication, Network, Network-Security) 
  • Datacenter-Infrastruktur Aufbau/-Umbau (Colocation, physische Sicherung) 
  • Arbeitsplatz-Infrastruktur Rollout
  • Mobile Device Beschaffung und Rollout 
  • Informationssystem-Entwicklung
  • Projektmanagement Audits 


Berufserfahrung und Know-how

  • Projektmanagement 
  • Programmmanagement 
  • Rolloutmanagement 
  • Krisenmanagement 
  • Risikomanagement 
  • Veränderungsmanagement 
  • Situationsanalyse 
  • Systemanalyse 
  • Anforderungserhebung/-Management
  • Geschäftsprozessgestaltung/-Management 
  • Organisationsgestaltung 
  • Geschäftslösungsgestaltung/-Architektur 
  • Daten-/Informationsarchitektur 
  • Systemarchitektur (Informationssysteme, technische Systeme) 
  • Beschaffung (nach öffentlichem Recht) 
  • Ausschreibungsunterlagen erstellen, Angebote bewerten 
  • Vertragsgestaltung 
  • Vertragserstellung
  • Vertragsverhandlung 
  • Nachforderungsmanagement 
  • Informations- und Kommunikationstechnologie kommerziell (ICT) und operationell (OT) 
  • Informationssicherheit (DSGVO, nDSG) und Datenschutz
  • Digitalisierung


Führungskraft, Projektmanager, Programmmanager:

  • Übernehme Verantwortung ? Trete auch heikle Missionen an 
  • Engagiere mich für angemessene, wirksame und wirtschaftliche Lösungen ? Entwickle Leidenschaft und eine emotionalen Bindung zum Unternehmen 
  • Agiere vor Ort und «Hands-on» 
  • Fokussiere auf Ergebnisse ? Führe mit positiver Einstellung und Vertrauen schaffender Haltung 
  • Gewinne das Engagement der Mitarbeitenden mit Gespür für Menschen 
  • Strebe nach kontinuierlicher Verbesserung 
  • Das gemeinsame Ziel: Nachhaltiger Nutzen und Erfolg des Kunden


Unternehmensberater / Senior Consultant

  • Gewohnt, mich schnell in ein neues Umfeld einzuarbeiten und komplexe Situationen zu verstehen 
  • Unternehmerischer Spirit und breites Geschäftsverständnis
  • Denke und handle strategisch-visionär mit Blick auf das Gesamtsystem 
  • Agiere als Impulsgeber mit Aussensicht 
  • Bringe Erfahrung, Wissen und Know-how ein 
  • Nutze Erfahrung und persönliche Reife zur Lösungsfindung und Umsetzung 
  • Kenne die Herausforderungen der Informations-/Kommunikationstechnologie 
  • Habe nachweislich viele Jahre Erfahrung in der Digitalisierung von Wertschöpfungskette


Erfahrung:

  • PROJEKTMANAGER SENIOR IPMA LEVEL B > 30Y ERFAHRUNG
  • WIRTSCHAFTSINFORMATIKER EIDG. DIPLOM > 40Y ERFAHRUNG
  • UNTERNEHMENSBERATER / CONSULTANT > 15Y ERFAHRUNG
  • FÜHRUNGSERFAHRUNG 25Y ALS PROJEKTLEITER - 5Y IN DER LINIE

Managementerfahrung in Unternehmen

2017 ?  heute            

Führen als Unternehmer, Führen des eigenen Unternehmens

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 10 ? 20%
  • Führungsspanne direkt: 1 ? 2 Mitarbeitende

 

1995 ? heute         

Führen als Projektmanager, Programmmanager, Task Force Leiter, Krisenmanager

  • Personalverantwortung: mit und ohne
  • Pensum: 40 ? 80% (variiert je nach Projekt/Auftrag)
  • Führungsspanne direkt: 3 ? 8 Mitarbeitende
  • Führungsspanne indirekt: 30 ? 100 Mitarbeitende

 

2004 ? 2006   

Führen in der Linie ? Leiter Projektleiter-Pool, SBB Infrastruktur, Informatik

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 20 ? 40%
  • Führungsspanne direkt: 4 ? 5 Mitarbeitende
  • Zusätzlich Funktion: Mitglied von diversen Projekt-Lenkungsausschüssen

 

2000 ? 2001   

Führen in der Linie ? Leiter Beraterteam "Prozesse, Digitalisierung, ICT", Swisslog AG

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 20 ? 40%
  • Führungsspanne direkt: 5 Mitarbeitende
  • Zusätzliche Funktion: Berater und Projektleiter für Logistik und Informationssysteme

 

1981 ? 1993   

Führen als Unteroffizier der Übermittlungstruppen (Funk SE-222), Schweizer Armee

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 100% (während Unteroffiziersausbildung und Wiederholungskursen)
  • Führungsspanne direkt: 4 ? ca. 20 Angehörige der Armee
  • Zusätzliche Funktion: Zugführer Stellvertreter, Fourier Stellvertreter (zeitweise)

Personalverantwortung

Führen als Unternehmer
2.5 Jahre, 1 - 2 Mitarbeitende
Führen in der Linie
> 5 Jahre, 4 - 5 Mitarbeitende
Projektmanagement: direkte Personalführung
> 20 Jahre, 3 - 8 Mitarbeitende
Projektmanagement: indirekte Personalführung
> 10 Jahre, 30 - 100 Mitarbeitende

Branchen

Branchen

  • Unternehmensberatung
  • Projektmanagement, Projektmanagement International, Programmmanagement, Multiprojektmanagement, Projektportfoliomanagement
  • Informations- und Kommunikationstechnologie ICT kommerziell, Informations- und Kommunikationstechnologie ICT technisch
  • Telekommunikation
  • Transport und Verkehr
  • Logistik, Logistikanlagenbau
  • Energie, Energiedienstleistungen
  • Immobilien Management, Technisches Facility Management
  • Post- und Finanzdienstleistungen
  • Handel (Gross- und Detailhandel)
  • Öffentliche Verwaltung
  • Bank- und Finanzdienstleistungen

Einsatzorte

Einsatzorte

Aarau (+150km)
Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

1 Jahr
2023-03 - 2024-02

ERP-Systeme (2) durch SAP S/4 HANA ersetzen, Unternehmensentwicklung

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater Projekt Management
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater

  • Anfang 2022 startete das Unternehmen ein Projekt, um die bestehenden ERP-Systeme durch ein einziges neues ERP-System (voraussichtlich SAP S/4 HANA) zu ersetzen. Weiter sollen mit dem Projekt Ziele erreicht werden wie bspw. "effiziente, standardisierte, durchgängige Geschäftsprozesse auf Basis aktueller, zentral verwalteter Daten und Informationen", "automatisieren und reduzieren von Schnittstellen".
  • Das Vorhaben ist sowohl ein technisches als auch ein organisatorisches Projekt und schafft die Grundlage für die weitere Unternehmensentwicklung.
  • Nach Durchführen eines Projektmanagement-Audits und Unterzeichnen der Verträge wurde im Frühjahr 2023 die Phase Konzept (Discover/Design) gestartet.
  • Im ersten Teil dieser Phase (Discover) wurde durch den SAP-Implementierungspartner und die Fachbereichsverantwortlichen die heutige Situation erarbeitet (Discover). Dokumentiert wurden bspw. Prozesse, Funktionen, Umsysteme, Schnittstellen. Ziel des SAP-Implementierungspartners war, die Ausgangslage umfassend zu verstehen.
  • Im zweiten Teil dieser Phase (Design) werden durch den SAP-Implementierungspartners die zukünftig erforderlichen SAP-Standardprozesse/-Funktionen ermittelt und im Business Blueprint dokumentiert, das Business-Prozess-Modell aufgezeigt, die zukünftige Systemarchitektur erarbeitet und Schnittstellen festgelegt.
  • In den internen Teilprojekten des Kunden werden die bestehenden Informationssysteme (Legacy Systems) und die Schnittstellen zu den Umsystemen, insbesondere zu den bestehenden zwei ERP-Systemen ermittelt und dokumentiert. Weiter werden die Datenbestände untersucht, um zu klären, wo überall Teile von Stamm- und Bewegungsdaten mit Bezug zum zukünftigen ERP-System bearbeitet werden.
  • Stand Januar 2024 ist all dies «in Arbeit». Das Erstellen der Ergebnisse dauert aufgrund beträchtlicher Komplexität, fehlender Fachkräfte und Projekterfahrung wesentlich länger als gewünscht.

Projektantrag Verträge Business Blueprint (Draft) Business Process Modell (Draft) System Architektur (Draft)
Projekt Management
Bern
3 Jahre 2 Monate
2020-07 - 2023-08

Segura360 RWS, Die nächste Generation Brandschutz, Produktentwicklung

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Gebäudeversicherung Bern
3 Monate
2023-01 - 2023-03

Projekt-Audit "ERP-Systeme (2) durch SAP S/4 HANA ersetzen"

Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater Projekt Management
Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater

Anfang 2022 startete das Unternehmen ein Projekt, um die bestehenden ERP-Systeme durch ein einziges neues ERP-System (voraussichtlich SAP S/4 HANA) zu ersetzen. Weiter sollen mit dem Projekt Ziele erreicht werden wie bspw. "effiziente, standardisierte, durchgängige Geschäftsprozesse auf Basis aktueller, zentral verwalteter Daten und Informationen", "automatisieren und reduzieren von Schnittstellen".

Das Vorhaben ist sowohl ein technisches als auch ein organisatorisches Projekt und schafft die Grundlage für die weitere Unternehmensentwicklung.

Zu Beginn des Audits war die Phase "Studie" und das Evaluieren eines SAP-Implementierungspartners für die Phase Konzept (Discover/Design) weitgehend abgeschlossen.

Die Geschäftsleitung befürchtete jedoch, dass die Projektleitung der Aufgabe nicht gewachsen sei und verlangte eine externe Beurteilung durch einen erfahrenen Projektleiter.

Audit-Auftrag:
Projekt und insbesondere das Projektmanagement auditieren.


Hauptaufgaben waren:

  • Projektstatus analysieren und vorliegende Ergebnisse überprüfen.
  • Projektmanagement Einsatz, angewandte Projektmanagement Methodik,  Führungskompetenz, Kommunikation und Zusammenarbeit untersuchen und bewerten.
  • Risiken und Handlungsbedarf identifizieren.
  • Massnahmen und Entscheidungsbedarf aufzeigen.
  • Audit-Bericht zu Händen der Geschäftsleitung erstellen.


Zusätzlich war verlangt:

  • Vertragsdokumente (nahezu fertiggestellt und verhandelt) überprüfen und wo notwendig Einfluss auf deren Inhalt nehmen.

Audit Bericht zu Händen Geschäftsleitung
Projekt Management
Bern
8 Monate
2022-05 - 2022-12

Projekt-Audit "Projekt Refit Rollmaterialflotte (Eisenbahnwagen)"

Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater
Auditor, Projektmanagement Experte, Unternehmensberater

Im Jahr 2009 bewilligte der Verwaltungsrat ein Refit-Projekt mit dem Ziel einen Teil der Rollmaterialflotte (Eisenbahnwagen) zu modernisieren und für weitere 20 Jahre Einsatz zu ertüchtigen.

Das Projekt erstreckte sich über knapp 10 Jahre, denn es konnten jeweils nur wenige Fahrzeuge im täglichen Betrieb entbehrt werden.

Gegen Ende dieses Refit-Projektes wurden an bereits revidierten/modernisierten Fahrzeugen unerwartet Mängel festgestellt, welche weitere Unterhaltsarbeiten erforderten, und beträchtliche Kosten generierten.

Die Geschäftsleitung entschied, Teilbereiche des Projektes durch einen externen Berater untersuchen zu lassen, um Massnahmen für zukünftige Projekte einleiten zu können.


Audit-Auftrag:

Projektdurchführung auditieren mit Fokus auf Aufgaben und Verantwortung der Rollen Lenkungsausschuss und Projektleitung jedoch mit Rücksicht auf die damals geltenden Projektmanagement Prozesse und Methoden.


Hauptaufgaben waren:

  • Projektsituation aufarbeiten.
  • Vertragliche Vereinbarungen und Vertragsänderungen untersuchen.
  • Kommunikation zwischen den Vertragsparteien und den internen Stellen beleuchten.
  • Das Zusammenspielen der verschiedenen Stakeholder, insbesondere bei Phasenwechseln analysieren.
  • Schwachstellen in den Prozessen identifizieren.
  • Konkret formulierte Fragestellungen beantworten.
  • Massnahmen aufzeigen, um solche Sachverhalte in Zukunft vermeiden zu können.

Im Verlauf des Audits wurden mehr 450'000 Dokumente in mehr als 35'000 Verzeichnissen mit einem Volumen von mehr als 400 GB mittels forensischer Methoden, Software unterstützt, analysiert.

Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)
Bern
11 Monate
2021-05 - 2022-03

Versicherungswert-Schätzung für Kleinbauten digitalisiert (Release 2)

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Privatversicherungen AG
2 Jahre 5 Monate
2019-01 - 2021-05

Energiemanagement nach ISO-50001 (Betriebsorganisation) einführen

Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater
Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten

  • Energiemanagementsystem (EnMS) nach ISO-50001 unternehmens- spezifisch definieren, realisieren und einführen.
  • Prozesse, Rollen, Aufgaben, Befugnisse, Kompetenzen definieren.
  • Hilfsmittel, Daten, Informationen für Energiemessung,  monitoring, -controlling und Betriebsoptimierung festlegen.
  • Betriebsorganisation EnMS in bestehende Linienorganisation einbetten, Fachkräfte instruieren.
  • Anforderungen an Umsysteme definieren (Zähler, Monitoring-Systeme, ERP-Systeme, BI-Systeme (Big Data))


Projektart:

Erfüllen von Vorgaben des Eigners (Bundesverwaltung)


Projektbudget:

Vertraulich


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung z.B. für die öffentliche Wahrnehmung


Komplexität:

Mittelgross; hauptsächlich organisatorisch, menschlich

Potential:

Energiebedarf senken, CO2-Ausstoss reduzieren, Klimaschutz


Ergebnis:

Projektinitialisierung abgeschlossen, Konzept in Arbeit

Bern
1 Jahr 1 Monat
2020-04 - 2021-04

Versicherungswert-Schätzung für Wohnbauten digitalisiert (Release 1)

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Gebäudeversicherung Bern
Bern
10 Monate
2020-04 - 2021-01

Führenden eSchKG-/Inkasso-Lösung ersetzt bisherige Anwendung (on premise to cloud)

Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
Projektmanager (Business) Senior, Unternehmens- und ICT-Berater, Vertragsmanager
GVB Privatversicherungen AG
2 Jahre 4 Monate
2018-01 - 2020-04

Alarmierungsdienstleistung nach EN-50518 evaluieren (öffentliches Beschaffungsrecht)

Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater Oeffentliche Beschaffung BoeB VoeB ...
Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten

  • Die Dienstleistung "Alarmzentrale" sollte nach öffentlichem Recht (BöB, VöB) ausgeschrieben werden.
  • Ein Anbietermarkt ist jedoch nicht gegeben.
  • Beschaffungsorganisation und Rechtsdienst konnten mit Fakten davon überzeugt werden, dass eine öffentliche Ausschreibung nicht zielführend ist.
  • Verhandlungen mit einem Leistungserbringer konnten geführt und der Anforderungskatalog dargelegt werden.
  • Angebot und Anforderungen weichen beträchtlich voneinander ab (Stand 10.2019).
  • Das weitere Vorgehen wird aktuell erarbeitet und definiert.
  • Anforderungen erhoben
  • Soll-Prozesse definiert
  • Lastenheft
  • Anforderungskatalog,
  • Vertragsentwurf erstellt
  • Angebote geprüft
  • Workshops und Meetings geführt

Projektart:

Erfüllen von Compliance Vorgaben (Beschaffung, Rechtsdienst)


Projektbudget:

Vertraulich


Strategisch:

Geringe Bedeutung


Komplexität:

Mittelgross; insbesondere Kommunikation, gemeinsames Verständnis


Potential:

Betriebsprozesse und Datenqualität verbessern, Fehler reduzieren


Ergebnis:

Beschaffungsunterlagen erstellt, Angebot ausgewertet, Angebots- bereinigung und Verhandlungen in Arbeit

Oeffentliche Beschaffung BoeB VoeB Anforderungsanalyse Anforderungsentwicklung Beschaffungsverfahren Evaluationsverfahren Vertragswesen
Bern
1 Jahr 2 Monate
2018-07 - 2019-08

Sprachkommunikations-Systeme (Telefonie) für Verwaltung und Polizei digitalisieren

Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater Projektmanagement Krisenmanagement Informatik ...
Projektmanager (Business) Senior, Wirtschaftsinformatiker, ICT Berater
  • Eine neue digitale Teilnehmervermittlungsanlage (TVA) wurde bereits zusätzlich zur bestehenden TVA installiert und in Betrieb genommen.
  • Die technischen Lösungen für das Anbinden der Gemeinden, des Poliz-einotrufs und weiterer Aussenstellen waren skizziert.
  • Diverse Konzepte mussten noch ausgearbeitet, realisiert und implementiert werden.
  • Der Polizeinotruf musste 7*24 h / 365 Tage und die übrige Telefonie wäh-rend den Bürozeiten funktionieren.
  • Das Projekt musste vor der definitiven Abschaltung der analogen Kom-munikationsmedien durch Swisscom abgeschlossen sein.

Projektart:

Erweiterung, zwingend, analoge Telefonie (Swisscom) End-of-Life


Projektbudget:

im 7-stelligen Bereich


Strategisch:

mittlere Bedeutung


Komplexität:

gross; hohe Anzahl Beteiligte, geringe Weisungsbefugnis, vernetzt


Ergebnis:

Projekt vor Abschaltung Analog-Telefonie erfolgreich fertiggestellt

Projektmanagement Krisenmanagement Informatik Telekommunikation ICT-Security Führungsverantwortung Teamleitung Budgetverantwortung
Zentralschweiz
9 Monate
2018-02 - 2018-10

Data Center ICT-Infrastruktur Qualitätssicherung

Testmanager DataCenter IT Infrastruktur Integrationstests ...
Testmanager

Testplanung; Testmanagement; Issue-Tracking; Testsessions moderieren und führen

  • In zwei Colocation Data Center wurde die ICT-Infrastruktur (Network (LAN, WAN), Server, Storage, Converged Infrastructure (HCI, CI), Backup-Systeme, Citrix und technische Appliances neu aufgebaut.


Auftrag

Mit strukturierten ICT-Infrastruktur Integrationstests mussten die Teil- systeme sowie das Gesamtsystem überprüft, Mängel identifiziert und Massnahmen geplant, beauftragt und getrackt werden.


Ergebnis:

Operational Readiness rechtzeitig erreicht; Auftrag beendet

DataCenter IT Infrastruktur Integrationstests Issue Management Partner Management Teamführung
Laufenburg, Zürich
1 Jahr 10 Monate
2016-06 - 2018-03

Gefahrmeldeanlagen und Notruftelefonie (analog) zu IP-Kommunikation digitalisiert

Project Manager (Business) Senior Projektmanagement Informatik Telekommunikation ...
Project Manager (Business) Senior

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten, Berichterstattung auf Stufe Geschäftsleitung

Analoge Alarmübermittlungsgeräte in mehreren hundert Gefahrmeldeanlagen (Brand, Einbruch) und Notrufeinrichtungen in mehreren hundert Aufzugsanlagen waren innerhalb von 12 Monaten schweizweit durch Komponenten zur digitalen Alarmübertragung (IP, kabelgebunden, 3G Funkübermittlung) zu ersetzen. Gleichzeitig mussten die zentralen Anlageninventare aktualisiert werden. Für die Rollout- und Umbauplanung sowie für die Migration und Installa-tion mussten Geschäftsprozesse erweitert werden. Die Beschaffung der technischen Komponenten und Dienstleistungen musste nach den Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens durch-geführt werden.

  • Rolloutmanager
  • Anforderungen erheben;
  • Verfahrensabklärungen treffen;
  • Beschaffungen sicherstellen;
  • Beschwerde abwenden;
  • Rollout Prozesse definieren;
  • Rollout planen und führen;
  • Kommunikation (d, f, i) und Berichterstattung sicherstellen

Projektart:

Rollout/Umbau; Zwingend, analoge Telefonie (Swisscom) End-of-Life


Projektbudget:

> 4 Mio. CHF


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung; ohne Umbau keine Business Services mehr


Komplexität:

Mittelgross technisch, gross organisatorisch


Potential:

Gross; Lifecycle Kosten durch Reduktion der Anzahl Produkte senken


Ergebnis:

Alle Anlagen erfolgreich migriert; Termin und Budget eingehalten

Projektmanagement Informatik Telekommunikation ICT-Security Physical Security Führungsverantwortung Teamleitung Budgetverantwortung Gefahrmeldeanlagen
Bern
8 Monate
2015-11 - 2016-06

Neues Bike Sharing System aufbauen

Berater für Projektmanagement, Beschaffung, Vertragsgestaltung
Berater für Projektmanagement, Beschaffung, Vertragsgestaltung

Ein neues Bike Sharing System musste das bestehende ablösen. Externe Partner entwickelten neue Generationen von Fahrrädern, ein elektronisches Fahrradschloss mit Kundenbedieneinheit und Kommuni-kationseinrichtungen sowie Miet-/Parkstationen. Eine Informatiklösung wurde eingekauft, adaptiert und als zentrales In-formationssystem implementiert.
Die neuentwickelte App und die neue WEB-Plattform sollten die Interak-tion mit den Kunden intuitiver und wirtschaftlicher gestalten und das Kundenerlebnis stark verbessern.

  • Geschäftsleitung und Entwicklungsleitung beraten beim Prüfen der Angebote und beim Projekt-Setup
  • Finanzierungsvarianten z.B. durch Akkreditiv klären
  • Transport-, Anlieferungslogistik und Inbetriebsetzung konzipieren
  • Projektplanung, Projektbudget und Kostencontrolling erarbeiten
  • Projekt-/Lösungsrisiken, Massnahmen Risikominderung aufzeigen
  • Rahmen-, Dienstleistungs- und Software-as-a-Service Nutzungsverträgen erarbeiten und verhandeln

Projektart:

Ersatz von Fahrrädern und Software; Funktionale Erweiterung


Projektbudget:

Vertraulich


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung, um Marktführerschaft zu erhalten


Komplexität:

Mittelgross technisch, gross organisatorisch; fehlende Erfahrung


Potential:

Marktanteil ausbauen, neue Kunden und Regionen gewinnen


Ergebnis:

Beratungsauftrag abgeschlossen, Arbeitsergebnisse transferiert

Bern, Fribourg
11 Monate
2015-02 - 2015-12

Mobile Devices einführen: Rollout Geräte und Infrastruktur, Schulung

Projektmanager Senior, Krisenmanager, Task-Force-Leiter
Projektmanager Senior, Krisenmanager, Task-Force-Leiter

Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten, Berichterstattung auf Stufe Programmleitung / Bereichsleitung

Postboten (Brief, Paket) verwendeten mobile Geräte, welche ihr Lebensende erreicht hatten. Das Programm "Mobile Devices einführen" war gegliedert in die drei Pro-jekte "Beschaffen von neuen Geräten und Komponenten", "Entwickeln von Apps und Anpassen der Backend-Systeme", "Rollout Geräte, Lade-/Netzwerk-Infrastruktur, Schulung". Zum von mir geführten Projekt "Rollout Geräte, Lade-/Netzwerk-Infra-struktur, Schulung" gehörten das nahezu automatische Konfigurieren der rund 20‘000 Mobile Devices mit mehr als 20 kundenspezifischen Apps (Applikationen), die Qualitätskontrolle, das Integrieren in das Mobile-Device-Management, das Sicherstellen des Datenaustauschs über mobile (2G, 3G) und netzgebundene Kanäle, das Installieren von Ladestationen sowie von Elektro- und Netzwerk-Anschlüssen an mehreren 100 Standor-ten schweizweit und das Verteilen und in Betrieb nehmen der Mobile Devices. Weiter mussten die neuen Betriebsprozesse Mobile Device Ma-nagement inklusive Software-Verteilung in die bestehenden ITIL-Pro-zesse integriert und rund 30'000 Anwender geschult und trainiert werden.Technische Herausforderungen bei den Geräten, den Ladestationen, beim Mobile Device Management sowie bei der 2G/3G Datenübertra-gung forderten das Projektteam stark. Nur mit Task-Force Organisatio-nen und intensiver Zusammenarbeit mit der Industrie konnten die Mängel behoben und der zuverlässige Betrieb in Etappen erreicht und sichergestellt werden.

  • Situation analysiert (Project Health Check)
  • Massnahmen im laufenden Projektbetrieb eingeleitet und umgesetzt
  • Projektorganisation überprüft und an die Erfordernisse angepasst
  • Technische Herausforderungen mittels Taskforces gelöst
  • Leitung in schwieriger Lage übernommen; PL erkrankt; Einführungstermin stand unverrückbar fest

Projektart:

Ersatz mit funktionaler Erweiterung, Hardware End-of-Life


Projektbudget:

> 6 Mio. CHF (Programm: > 50 Mio. CHF)


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung; moderne Arbeitsmittel für Mitarbeitende


Komplexität:

Mittelgross technisch, gross terminlich und bezüglich Abhängigkeiten


Potential:

Neue Funktionen, zusätzlicher Kundennutzen, Aktualität der Daten


Ergebnis:

Alle Projektziele umfassend erreicht; kritischer Endtermine eingehalten; Krisen erfolgreich bewältigt; Projekt abgeschlossen

Bern
1 Jahr 11 Monate
2013-09 - 2015-07

Geschäftsanwendungen bereinigen und in Data Center umziehen

Programmmanager, Projektmanager Senior
Programmmanager, Projektmanager Senior

Mehrere hundert Legacy-Anwendungen (Business), technische Appliances (ICT), ICT-Infrastruktur-Komponenten mussten aus dem Data Center "alt" in das neu aufgebaute, hochverfügbare Tier-3- Rechenzentrum (Colocation) transferieren werden.
Für jede Anwendung mussten Release, Betriebssystem, Datenbank und die Option "Betrieb auf virtualisiertem Server" geprüft werden. Die not-wendigen Massnahmen mussten beauftragt und realisiert werden. Ba-ckup-, Restore- und Notfall-Konzepte waren zu konzipieren und jede Applikation entsprechend einzubinden. Entwicklung-, Integrationstest- und Produktionsumgebung waren zu realisieren. Der produktive Betrieb sowie der Datenaustausch mit Anwendungen in der alten Umgebung musste jederzeit sichergestellt sein. Das Projekt Etappe 1 zählte 10 Businessanwendungen (Teilprojekte) und rund 40 Einzelvorhaben (ICT Appliances). Das Programm wurde in Etappen von 2014 bis 2019 realisiert.

  • Programm initialisieren, konzipieren, führen und steuern Projekt Etappe 1 planen und führen,
  • Ergebnisse,
  • Qualität,
  • Termine,
  • Kosten,
  • Berichterstattung auf Stufe Geschäftsleitung
  • Anwendungsportfolio analysieren
  • Migrationsprogramm inhaltlich definieren
  • Programmfreigabe durch Projektportfolio-Management (GL) erwirken
  • Migrationskonzepte
  • Vorgehensplanungen
  • Test- konzepte
  • Inbetriebnahmekonzepte beurteilen und freigeben

Projektart:

Migration mit Erneuerung und Rückbau


Projektbudget:

> 10 Mio. CHF– Programm (Laufzeit 5 -6 Jahre)
> 3 Mio. CHF – Projekt Etappe1


Strategisch:

Grosse Bedeutung; Voraussetzung für Aufgabe Standort Laufenburg


Komplexität:

Programm: mittelgross organisatorisch Projekt Etappe 1: gross bis mittelgross je nach Anwendung


Potential:

Ausfallsicherheit erhöhen, Altsysteme abschalten, Kosten senken


Ergebnis:

Programm: An Nachfolgerin erfolgreich abgegeben Projekt Etappe 1: Anwendungen und Appliances vollständig migriert

Laufenburg, Zürich
1 Jahr 10 Monate
2011-10 - 2013-07

ICT- und Data Center-Infrastruktur für SCADA (Energieleitsystem) aufbauen

Projektmanager Senior
Projektmanager Senior

Im Programm "Energieleitsystem (SCADA)" war die Entscheidung für die Lösung und den Industriepartner gefallen. Die Umsetzungsplanung SCADA war erstellt. Die Systemarchitektur für die hochverfügbare, mehrfach redundante ICT-Infrastruktur war zu erstellen. Nun mussten Server-, Storage, Network- und Network-Security-Komponenten beschafft und für das zukünftige Energie-Leitsystem (SCADA) in den Tier-3-Rechenzentren redundant auf-gebaut werden. Zusätzlich war die Telematik-Infrastruktur zur Steuerung von Energie-Schaltanlagen aufzubauen und Netzwerkverbindungen ein-zurichten. Die Arbeitsplätze in den Leitstellen mussten angepasst sowie Test- und Schulungsarbeitsplätze eingerichtet werden. Mehrstufige, umfangreiche Testszenarien waren zu erarbeiten, Testkon-zepte und Testdrehbücher für Funktions-, Integrations-, Redundanz- und Ausfallszenarien-Tests wurden erstellt. Während mehreren Wochen wurde die gesamte ICT-Infrastruktur getestet, bevor sie für die Applikati-onstests durch das Fachteam SCADA freigegeben werden konnten.

  • Operational Readiness ICT- und Data Center Infrastruktur erreichen Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Berichterstattung auf Stufe Programmleitung und Leiter ICT-Infrastruktur
  • Anforderungen erheben
  • System-Architektur und -Design führen
  • Beschaffung
  • Lieferung terminieren und Anlieferung sicherstellen
  • Installation und Inbetriebsetzung steuern
  • Testkonzeption und Testdurchführung für gesamte ICT-Basisinfrastruktur und später in Kombination im Energie-Leitsystem planen, steuern, moderieren
  • Mängel identifizieren
  • Massnahmen planen und Mängelbehebung sicherstellen

Projektart:

Infrastruktur Investition


Projektbudget:

> 5. Mio. CHF (ohne SCADA-System)


Strategisch:

Sehr grosse Bedeutung; Bestehendes Energieleitsystems End-of-Life; Kerngeschäft steht bei Ausfall des Altsystems still


Komplexität:

Gross technisch und organisatorisch; sehr viele Abhängigkeiten


Potential:

Höchste Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit


Ergebnis:

Infrastruktur "operational ready" für SCADA; Projekt abgeschlossen

Laufenburg, Zürich
2 Jahre 11 Monate
2010-04 - 2013-02

Neues Data Center (Colocation) ? ICT-Infrastruktur aufbauen

Projektmanager Senior
Projektmanager Senior

Im Jahr 2009 hat das Unternehmen einen Colocation-Partner für seine zukünftigen Data Center (Tier-3, Private Rooms) evaluiert und die finanziellen Mittel für den auf Aufbau der hochverfügbaren Informatik-Infrastruktur beschafft. Die gesamte, mehrfach redundante ICT-Infrastruktur sowie die erforder-lichen technischen Appliances mussten beschafft, implementiert und getestet werden. Dazu gehörten Racks, Network (LAN), Network-Security (Firewall), Application-Server (80% virtualisiert), Storage, Datenbankser-ver, Backup/Restore-Systeme usw. Das Monitoring- und Alarmierung-System wurde aufgebaut und alle Komponenten eingebunden (SMTP, Visualisierung). Zur Erschliessung der Firmen und Data Center Standorte wurde ein Glas-faser-Ring (Wide-Area-Network) in Betrieb genommen. Umfangreiche Testszenarien wurden erarbeitet. Testdrehbücher für Teil-system-, Integrations-, Redundanz- und Ausfallszenarien-Tests wurden erstellt. Dem technischen Aufbau folgend wurden die Systeme getestet, Mängel behoben, Testketten geprüft usw. bis die Data Center-/ICT-Infra-struktur ihre "Operational Readiness" erreicht hatte und freigegeben werden konnte.

  • Operational Readiness ICT- und Data Center Infrastruktur erreichen Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Berichterstattung auf Stufe Leiter ICT-Infrastruktur und Projektportfolio-Ausschuss (GL)
  • > 30 ICT-Fachspezialisten (Elektro, Network (LAN),
  • Security
  • Storage
  • Server
  • Unix
  • Monitoring
  • Configuration usw.)
  • Testmanager
  • Tester
  • Projektadministrator
  • mehr als 20 externe Partner
  • Auf Grundlage des vorhandenen Rechenzentrumsdesign Hardware- Komponenten beschaffen
  • Lieferung und Anlieferung sicherstellen
  • Baufortschritt im Colocation-Rechenzentrum und in den gemieteten Pri-vat-Rooms (Verantwortung Colocation-Partner) überwachen
  • Partner für Wide-Area-Network evaluieren und Aufbau überwachen
  • ICT-Infrastruktur-Installationen und Inbetriebsetzung steuern
  • Testkonzept erarbeiten und Testdurchführung für gesamte ICT-Basisinf-rastruktur planen, steuern, moderieren
  • Mängel identifizieren
  • Massnah-men planen und Mängelbehebung sicherstellen

Projektart:

Investition


Projektbudget:

> 8 Mio. CHF, aufgeteilt auf zwei Etappen


Strategisch:

Grösste Bedeutung; Voraussetzung für den höchstverfügbaren Betrieb des Energieübertragungsnetz Schweiz (Kritische Infrastruktur)


Komplexität:

Gross, technisch und organisatorisch


Potential:

Geplante Unternehmensentwicklung wurde ermöglicht


Ergebnis:

Data Center und ICT-Infrastruktur "operational ready" Projekt abgeschlossen

Laufenburg, Zürich
1 Jahr 1 Monat
2010-07 - 2011-07

Data Center (bestehend) sicherheitstechnisch härten

Projektmanager Senior, Bauleiter
Projektmanager Senior, Bauleiter

Der Perimeter-Schutz des bestehenden, firmeneigenen Rechenzentrums musste mit verschiedenen baulichen, sicherheitstechnischen und organisatorischen Massnahmen verbessert werden. Dazu gehörte das Konzipieren des Zonenkonzepts, das Installieren von Badge-Lesern bei den Zonenübergängen, das Ersetzen einfacher Türen durch Sicherheitstüren (einbruch-, brandhemmend), das Schliessen von Türen, Fenstern und Kabelkanälen, des Abschotten der Brandabschnitte und Kabeldurchführungen, das erneuern des Warenliftes inklusive Lift-steuerung, der Aufbau der Videoüberwachung, das Einrichten von Not-falltastern und eines Schlüsselrohres. Gemeinsam mit der internen Sicherheitsorganisation und einer externen Sicherheitsfirma haben wir Alarmierungsprozesse definiert, in die beste-hende Notfallorganisation eingebunden und in Betrieb genommen. Die Beteiligten und Betroffenen wurden instruiert und die Abläufe wurden geübt.

  • Leitung "on the fly" übernommen
  • RZ-Betrieb läuft störungsfrei
  • Arbeitssicherheit
  • Perimeter-Schutz
  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Anforderungen prüfen und bereinigen
  • Bauarbeiten bei laufendem Betrieb koordinieren
  • das Erstellen der Konzepte für die Sicherheits- organisation und Alarmierungsprozesse lenken und mitarbeiten
  • Instruktion von Mitarbeitenden planen und überwachen

Projektart:

Bauprojekt, Sicherheitsprojekt


Projektbudget:

> 1.5 Mio. CHF


Strategisch:

Grosse Bedeutung für Betriebssicherheit und Servicebereitschaft


Komplexität:

Mittelgross; Umbau bei laufendem RZ-Betrieb (Staub, Sicherheit)


Potential:

Geringere Versicherungskosten


Ergebnis:

Data Center umfassend gehärtet, Projekt abgeschlossen

Laufenburg
1 Jahr 10 Monate
2008-10 - 2010-07

Geldautomaten (ATM) ausschreiben, evaluieren, integrieren, ersetzen (öffentl. Beschaffungsrecht)

Projektmanager (Business) Senior
Projektmanager (Business) Senior

Der Kunde hatte 2008 rund 800 Geldautomaten von zwei Lieferanten in Betrieb. Das älteste Gerät wurde 1995 in Betrieb genommen. 210 Geräte waren damals bereits mindestens 10 Jahre im Einsatz. Rund 650 Geldautomaten mussten in den Jahren 2010 bis 2014 ersetzt werden. Sie hatten das Ende des Lebenszyklus erreicht. Die Partner für das Liefern der zukünftigen Geldautomaten-Typen sowie für deren Austausch, Wartung und Support mussten evaluiert werden. Eine Zwei-Lieferanten-Strategie war gefordert. Die zukünftigen Beschaffungsprozesse und das Vorgehen für den jährli-chen Austausch von Geldautomaten musste definiert werden.
Wartungs- und Supportverträge waren neu auszuarbeiten.
Die Integration der zukünftigen Geldautomaten in die bestehenden In-formationssysteme musste realisiert werden. Mit dem Ersatz von 40 Geldautomaten mussten die neuen Prozesse und die technische Integra-tion überprüft werden (Etappe 1 / Pilot). Alle weiteren Geldautomaten wurden anschliessend durch die Linie über mehrere Jahre ersetzt.

  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Berichterstattung auf Stufe Abteilungs- und Bereichsleitung
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungskatalog
  • Lastenheft und Ausschreibungsunterlagen erstellen
  • Prozesse designen
  • Verträge entwerfen
  • Angebote und Verträge verhandeln

Projektart:

Ersatz


Projektbudget:

> 4 Mio. CHF; inklusive Geräteersatz 2010, ohne Ersatz ab 2011 (Linie)


Strategisch:

Mittelgrosse Bedeutung, bestehende Geräte "End-of-Life"


Komplexität:

Mittelgross bei Beschaffung, mittelgross bis gering bei Geräteersatz


Potential:

Neue Dienstleistungen am Geldautomaten


Ergebnis:

Evaluation, Integration, 1. Etappe Geräteersatz erfolgreich durchgeführt

Bern
3 Jahre 2 Monate
2007-03 - 2010-04

EFTPOS-Terminals ausschreiben, evaluieren, integrieren, ersetzen (öffentl. Beschaffungsrecht)

Projektmanager (Business) Senior
Projektmanager (Business) Senior

Für Zahlungen mit Kartengeld (EC-Karten, PostFinance-Karten) setzte der Kunde seit 1994/1995 rund 5500 EFTPOS-Geräte ein. Diese Geräte hatten das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Sie konnten nur mit grossem Auf- wand betrieben und den steigenden Anforderungen angepasst werden. Mit dem Projekt musste sichergestellt werden, dass Kartengeld trotz sich ändernder Rahmenbedingungen jederzeit akzeptiert werden konnte. Die zukünftigen Geräte mussten den CH-Standard EFTPOS2000 (ep2) und die Kartenprüffunktionalitäten nach Vorgabe EMV (Eurocard-Master-card-Visa) erfüllen. Sie mussten zudem das Erfassen der elektronischen Unterschrift erlauben. Wir prüften zudem, ob die biometrische Identifi-zierung (Fingerprint) wirtschaftlich realisierbar ist und ob weitere Funkti-onen implementiert werden könnten.
EFTPOS-Terminals mit kundenspezifischen Erweiterungen, Integrations-, Wartungs- und Support-Dienstleistungen sowie Rollout-Aktivitäten wur-den nach den GATT-WTO-Regeln (BoeB/VoeB) ausgeschrieben. Die eva-luierten Terminals wurden hergestellt, in die bestehenden Informations-systeme integriert und nach umfangreichen Tests an mehr als 2000 Standorten installiert und in Betrieb genommen.

  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Rollout-Steuerung Berichterstattung auf Stufe Abteilungs-, Bereichs und Konzernleitung
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungskatalog, Lastenheft und Ausschreibungsunterlagen für öffentliche Ausschreibung erstellen
  • Prozesse designen
  • Verträge entwerfen
  • Angebote verhandeln

Projektart:

Ersatz


Projektbudget:

> 20 Mio. CHF


Strategisch:

Grosse Bedeutung; Einführung digitale Unterschrift


Komplexität:

Mittel technisch und kommerziell; Austausch im laufenden Betrieb


Potential:

Kreditkarten können zukünftig akzeptiert werden


Ergebnis:

Evaluation, Integration, Rollout und Inbetriebnahme im verlangten Zeit- raum, zu den vereinbarten Kosten ausgeführt; Projekt abgeschlossen

Bern
1 Jahr 10 Monate
2005-05 - 2007-02

Technisches Störungsmanagement System für Eisenbahninfrastruktur realisieren

Projektmanager (Business) Senior
Projektmanager (Business) Senior

Der Kunde wollte Aufgaben, Arbeitsabläufe und Systeme im technischen Störungsmanagement digitalisieren. Die Veränderung vom reaktiven Agieren hin zum proaktiven Schutz und Substanzerhalt der Infrastrukturanlagen und der Bahnflanken musste durch digitalisierte Prozesse erreicht werden. Im Projekt wurde ein geeignetes Workflow-Managementsystem ausge-schrieben und evaluiert. Das WfMS wurde installiert, integriert und in Betrieb genommen. Die erforderlichen Abläufe (Prozesse) wurden da-nach konfiguriert, Erfassungsmasken und Hilfsmittel programmiert und Schnittstellen zu diversen Umsystemen realisiert. Das Projekt wurde zu einem Programm mit weiteren Realisierungsein-heiten für interne Kunden weiterentwickelt.

  • Ergebnisse
  • Qualität
  • Termine
  • Kosten
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungskatalog, Lastenheft und Ausschreibungsunterlagen erstellen
  • Beschaffungsprozesse nach BoeB/VoeB (selektives Verfahren) führen
  • Verträge ausarbeiten (mitwirken) und Vertragsverhandlungen führen
  • Projektpartner in Projektteam integrieren und führen,
  • Zusammenarbeit zwischen den Standorten Wien (Projektpartner) und Bern (Projektteam SBB) implementieren (technisch und organisatorisch)
  • Aufbau technische Systeme
  • Systemadaption und ?Integration
  • Prozess-design
  • Umsetzung im Workflow-Management-System sicherstellen
  • Iteratives Testen
  • Teilabnahmen
  • Abnahmen
  • Betriebsübergabe führen

Projektart:

Innovation


Projektbudget:

> 5 Mio. CHF


Strategisch:

Mittlere Bedeutung, Unterstützt Ziel "Reduktion der Störungsminuten"


Komplexität:

Mittelgross, organisatorisch, technisch, regionale Unterschiede


Potential:

Digitalisierung, Automatisierung, Frühwarnsystem


Ergebnis:

Evaluation, Integration und erste Realisierungseinheit erfolgreich um- gesetzt; Programm an Nachfolger weitergegeben

Bern
1 Jahr 1 Monat
2003-06 - 2004-06

Workplace-Infrastruktur Rollout, Citrix Rollout, Applikationsmigration

Projektmanager Senior, Krisenmanager, Rollout Manager
Projektmanager Senior, Krisenmanager, Rollout Manager

Das Unternehmen will all seinen Mitarbeitenden moderne, unter- nehmensweit standardisierte, integrierte IT-Arbeitsplätze einrichten. Die rund 15'000 Geräte sollen aufgeteilt sein in: 80% Thin Clients (Citrix) und 20% PC und Laptop. Vorbereitend mussten mehrere hundert Ge-schäftsanwendungen auf ihre Citrix-Tauglichkeit analysiert und wo mög-lich migriert werden.
Mit dem Projekt der "Division Infrastruktur? wurden 6000 IT-Arbeits-plätze inventarisiert, mit neuer Hardware und Software kundenspezifisch konfiguriert und innerhalb von sechs Monaten schweizweit ausgeliefert. Beim Erheben der IST-Situation wurden sehr viele Anwendungen er-kannt, welche weder Citrix-fähig waren noch sinnvoll zentral implemen-tiert wurden, denn sie wurden oft im Feldeinsatz ohne Kommunikations-verbindung zur Zentrale benötigt. Dies führte dazu, dass in der Division die Ziele für Laptops nicht erreicht werden konnten

  • Projekt in Schieflage übernommen
  • Projektsanierung
  • Situation analysiert (Project Health Check)
  • Massnahmen definiert und im laufenden Projektbetrieb eingeleitet und umgesetzt
  • Projektorganisation überprüft und durch Rekrutierung (extern) an die Erfordernisse angepasst
  • Technische Herausforderungen mittels Taskforces
  • "Springer-Team" und Vorort-Abklärungen gelöst
  • Kontakt zu Betroffenen aufgebaut, gepflegt; alternative Lösungsmöglich-keiten geprüft; sinnstiftende Lösungen für die Kunden realisiert

Projektart:

Ersatz, Rollout


Budget:

> 5 Mio. CHF (Division), Gesamtbudget nicht bekannt.


Strategisch:

Grosse Bedeutung für Informatik-Kosten, -Sicherheit und -Betrieb


Komplexität:

Sehr gross; Anwendungen, Plattformen, Telekommunikation, Organi- sation, laufender Betrieb, ungenügende Akzeptanz durch Anwender


Ergebnis:

Projekt aus Krise geführt; grundlegend organisiert/strukturiert; Rollout erfolgreich durchgeführt und Kunden mit aktiver Kommunikation und technischen Lösungen zufrieden gestellt

Bern

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1 Monat
2021-10 - 2021-10

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2019-08 - 2019-08

HERMES-5 Advanced

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, TÜV, SAQ
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
TÜV, SAQ
1 Monat
2016-10 - 2016-10

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2016-10 - 2016-10

HERMES-5 Advanced

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, TÜV, SAQ
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
TÜV, SAQ
1 Monat
2015-06 - 2015-06

ITIL IT Service Management Foundation

ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat, EXIN Axelos, Perseo Consul
ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat
EXIN Axelos, Perseo Consul
1 Monat
2013-10 - 2013-10

HERMES-5 Advanced

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, TÜV, SAQ
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
TÜV, SAQ
1 Monat
2012-07 - 2012-07

IREB Requirements Engineering

IREB Certified Professional, Zühlke, SAQ, Swiss Requirements Engineering Board
IREB Certified Professional
Zühlke, SAQ, Swiss Requirements Engineering Board
1 Monat
2011-12 - 2011-12

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2008-04 - 2008-04

HERMES Project Team Professional

Zertifizierung, SAQ
Zertifizierung
SAQ
1 Monat
2006-12 - 2006-12

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
2004-11 - 2004-11

ITIL IT Service Management Foundation

ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat, EXIN Axelos, Perseo Consult
ITIL V3 Zertifikat, ITIL V2 Zertifikat
EXIN Axelos, Perseo Consult
1 Monat
2003-10 - 2003-10

Project Manager Senior, IPMA Level B

Zertifizierung, Re-Zertifizierungen, IPMA, VZPM
Zertifizierung, Re-Zertifizierungen
IPMA, VZPM
1 Monat
1990-04 - 1990-04

EDV-Analytiker

Eidg. Diplom, BIGA
Eidg. Diplom
BIGA
4 Jahre 1 Monat
1986-04 - 1990-04

Ausbildung diverse, berufsbegleitend

Wirtschaftsinformatiker Eidg. Diplom,
Wirtschaftsinformatiker Eidg. Diplom
1 Monat
1988-04 - 1988-04

Analytiker-Programmierer,

Eidg. Fachausweis, BIGA
Eidg. Fachausweis
BIGA
1 Monat
1981-04 - 1981-04

Kaufmann, Typ R

Fähigkeitszeugnis, BIGA
Fähigkeitszeugnis
BIGA

Position

Position

  • Unternehmensberater, Beratung/Consulting
  • Projektmanager, Projektleiter
  • Programmmanager
  • Rollout Manager
  • ICT Berater

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement/Projektleitung Programmmanagement Rollout Management Unternehmensberatung Digitalisierung Wirtschaftsinformatik Geschäftsprozessanalyse Requirements Management Vertragsmanagement

Aufgabenbereiche

Unternehmensberatung, Consulting
Fortgeschritten
Projektmanagement (IPMA, HERMES)
Experte
Programmmanagement
Experte
Führen von Menschen
Fortgeschritten
Digitalisierung
Fortgeschritten
Prozessgestaltung
Fortgeschritten
Risikomanagement
Fortgeschritten
Krisenmanagement - Projekte in schwierigen Situationen
Fortgeschritten
Informationssicherheit, Datenschutz
Fortgeschritten
Beschaffung, öffentlich + privatwirtschaftlich
Fortgeschritten
Vertragsgestaltung, Vertragsmanagement
Fortgeschritten
Informatik kommerziell
Fortgeschritten
Informatik technisch
Basics
Physical Security
Fortgeschritten
Rollout
Fortgeschritten
Telekommunikation
Basics

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Projektmanagement
Experte
Wirtschaftsinformatik
Experte
Rollout Management
Fortgeschritten
Beschaffungsverfahren
Experte
Oeffentliche Beschaffung
Fortgeschritten
Evaluationsverfahren
Fortgeschritten
Vertragswesen
Fortgeschritten
Partner Management
Fortgeschritten
Migration
Fortgeschritten
IT Infrastruktur
Fortgeschritten
Gefahrmeldeanlagen
Fortgeschritten
Anforderungsanalyse
Experte
Issue Management
Fortgeschritten

MEIN PROFIL

Persönlichkeit:

  • Sehr schnell produktiv 
  •  professionell 
  •  selbstständig 
  •  unabhängig 
  •  strukturiert 
  • ziel- und ergebnisorientiert 
  • interessiert 
  • weltoffen 
  • vernetzt denkend 
  • quer denkend 
  • umsichtig 
  • beharrlich 
  • umsetzungsstark
  • pragmatisch
  • starke analytisch-konzeptionelle Fähigkeiten 
  • Führungserfahren mit natürlicher Führungsbegabung
  • empathisch
  • integrierend jedoch mit Durchsetzungsvermögen 
  • klar, ehrlich und direkt kommunizierend mit allen Beteiligten auf allen Unternehmensstufen.


Branchenerfahrung

  • Transport und Verkehr (Eisenbahn) 
  • Handel (Grosshandel, Detailhandel) 
  • Logistik (Lagerverwaltungssysteme, Logistik
  • Anlagenbau, Catering, Produktion, Distribution) 
  • Post-Dienstleistungen 
  • Finanz-Dienstleistungen 
  • Immobilien-Management (Energie-Management) 
  • Physische Sicherheit (Personen, Einbruch, Brand) 
  • Alarmierungsdienstleistungen 
  • Informationssicherheit 
  • Energie-Dienstleistungen 
  • Informatik/Telekom 
  • Versicherung (Immobilien) 
  • Unternehmens-beratung/Consulting 
  • Portfolio realisierter Projekte, Programme, Beratungen (siehe Projekt-Referenzen)
  • Digitalisierung und Automatisierung (diverse Projekte) 
  • Produktentwicklung (z.B. Brandschutz/Internet-of-Things) 
  • Organisations- und Unternehmensentwicklung (z.B. Energiemanagementsystem) 
  • Kommunikationssystem-Aufbau/- Migration (Unified Communication, Network, Network-Security) 
  • Datacenter-Infrastruktur Aufbau/-Umbau (Colocation, physische Sicherung) 
  • Arbeitsplatz-Infrastruktur Rollout
  • Mobile Device Beschaffung und Rollout 
  • Informationssystem-Entwicklung
  • Projektmanagement Audits 


Berufserfahrung und Know-how

  • Projektmanagement 
  • Programmmanagement 
  • Rolloutmanagement 
  • Krisenmanagement 
  • Risikomanagement 
  • Veränderungsmanagement 
  • Situationsanalyse 
  • Systemanalyse 
  • Anforderungserhebung/-Management
  • Geschäftsprozessgestaltung/-Management 
  • Organisationsgestaltung 
  • Geschäftslösungsgestaltung/-Architektur 
  • Daten-/Informationsarchitektur 
  • Systemarchitektur (Informationssysteme, technische Systeme) 
  • Beschaffung (nach öffentlichem Recht) 
  • Ausschreibungsunterlagen erstellen, Angebote bewerten 
  • Vertragsgestaltung 
  • Vertragserstellung
  • Vertragsverhandlung 
  • Nachforderungsmanagement 
  • Informations- und Kommunikationstechnologie kommerziell (ICT) und operationell (OT) 
  • Informationssicherheit (DSGVO, nDSG) und Datenschutz
  • Digitalisierung


Führungskraft, Projektmanager, Programmmanager:

  • Übernehme Verantwortung ? Trete auch heikle Missionen an 
  • Engagiere mich für angemessene, wirksame und wirtschaftliche Lösungen ? Entwickle Leidenschaft und eine emotionalen Bindung zum Unternehmen 
  • Agiere vor Ort und «Hands-on» 
  • Fokussiere auf Ergebnisse ? Führe mit positiver Einstellung und Vertrauen schaffender Haltung 
  • Gewinne das Engagement der Mitarbeitenden mit Gespür für Menschen 
  • Strebe nach kontinuierlicher Verbesserung 
  • Das gemeinsame Ziel: Nachhaltiger Nutzen und Erfolg des Kunden


Unternehmensberater / Senior Consultant

  • Gewohnt, mich schnell in ein neues Umfeld einzuarbeiten und komplexe Situationen zu verstehen 
  • Unternehmerischer Spirit und breites Geschäftsverständnis
  • Denke und handle strategisch-visionär mit Blick auf das Gesamtsystem 
  • Agiere als Impulsgeber mit Aussensicht 
  • Bringe Erfahrung, Wissen und Know-how ein 
  • Nutze Erfahrung und persönliche Reife zur Lösungsfindung und Umsetzung 
  • Kenne die Herausforderungen der Informations-/Kommunikationstechnologie 
  • Habe nachweislich viele Jahre Erfahrung in der Digitalisierung von Wertschöpfungskette


Erfahrung:

  • PROJEKTMANAGER SENIOR IPMA LEVEL B > 30Y ERFAHRUNG
  • WIRTSCHAFTSINFORMATIKER EIDG. DIPLOM > 40Y ERFAHRUNG
  • UNTERNEHMENSBERATER / CONSULTANT > 15Y ERFAHRUNG
  • FÜHRUNGSERFAHRUNG 25Y ALS PROJEKTLEITER - 5Y IN DER LINIE

Managementerfahrung in Unternehmen

2017 ?  heute            

Führen als Unternehmer, Führen des eigenen Unternehmens

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 10 ? 20%
  • Führungsspanne direkt: 1 ? 2 Mitarbeitende

 

1995 ? heute         

Führen als Projektmanager, Programmmanager, Task Force Leiter, Krisenmanager

  • Personalverantwortung: mit und ohne
  • Pensum: 40 ? 80% (variiert je nach Projekt/Auftrag)
  • Führungsspanne direkt: 3 ? 8 Mitarbeitende
  • Führungsspanne indirekt: 30 ? 100 Mitarbeitende

 

2004 ? 2006   

Führen in der Linie ? Leiter Projektleiter-Pool, SBB Infrastruktur, Informatik

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 20 ? 40%
  • Führungsspanne direkt: 4 ? 5 Mitarbeitende
  • Zusätzlich Funktion: Mitglied von diversen Projekt-Lenkungsausschüssen

 

2000 ? 2001   

Führen in der Linie ? Leiter Beraterteam "Prozesse, Digitalisierung, ICT", Swisslog AG

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 20 ? 40%
  • Führungsspanne direkt: 5 Mitarbeitende
  • Zusätzliche Funktion: Berater und Projektleiter für Logistik und Informationssysteme

 

1981 ? 1993   

Führen als Unteroffizier der Übermittlungstruppen (Funk SE-222), Schweizer Armee

  • Personalverantwortung: mit
  • Pensum: 100% (während Unteroffiziersausbildung und Wiederholungskursen)
  • Führungsspanne direkt: 4 ? ca. 20 Angehörige der Armee
  • Zusätzliche Funktion: Zugführer Stellvertreter, Fourier Stellvertreter (zeitweise)

Personalverantwortung

Führen als Unternehmer
2.5 Jahre, 1 - 2 Mitarbeitende
Führen in der Linie
> 5 Jahre, 4 - 5 Mitarbeitende
Projektmanagement: direkte Personalführung
> 20 Jahre, 3 - 8 Mitarbeitende
Projektmanagement: indirekte Personalführung
> 10 Jahre, 30 - 100 Mitarbeitende

Branchen

Branchen

  • Unternehmensberatung
  • Projektmanagement, Projektmanagement International, Programmmanagement, Multiprojektmanagement, Projektportfoliomanagement
  • Informations- und Kommunikationstechnologie ICT kommerziell, Informations- und Kommunikationstechnologie ICT technisch
  • Telekommunikation
  • Transport und Verkehr
  • Logistik, Logistikanlagenbau
  • Energie, Energiedienstleistungen
  • Immobilien Management, Technisches Facility Management
  • Post- und Finanzdienstleistungen
  • Handel (Gross- und Detailhandel)
  • Öffentliche Verwaltung
  • Bank- und Finanzdienstleistungen

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