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Den Freelancer nach deutschem Verständnis gibt es im Schweizer Recht nicht. Wie können freiberufliche IT-Experten legal in einem Projekt bei den Eidgenossen zum Einsatz kommen? GULP beleuchtet das Modell der temporären Anstellung näher.
Arbeitsergebnisse aus einem Werkvertrag und verkörperte Ergebnisse aus einem Dienstvertrag können unter den Schutz des Urheberrechts fallen. Wie sollten die Verwertungsrechte in Werk- und Dienstvertrag geregelt werden?
Das oftmals falsche Verständnis von Garantien, Mängelansprüchen und Produkthaftung führt in der Praxis häufig zu Verwirrungen und belastet Vertragsverhandlungen unnötig. Hier erfahren Sie, worin sich diese drei Anspruchsgrundlagen unterscheiden.
Wer meint, seine E-Mails frei von der Leber weg verfassen und gestalten zu können, der irrt. Hier der Überblick über die wichtigsten Regeln bei der E-Mail-Kommunikation.
Über einen Vermittler ins Projekt - nicht selten stellt sich dann die Frage, wie hoch dessen Provision ausfällt. Antworten liefert der zweite Teil der GULP Branchenbetrachtung.
Die Begriffe "Junior" und "Senior" gehören zum festen Sprachgebrauch im IT-Projektmarkt. GULP interessierte, ob hinsichtlich des Einsatzes der beiden Begrifflichkeiten Konsens unter den Projektanbietern herrscht.
Wenn es im IT-Projekt hektisch wird und der Kollege oder der Projektleiter plötzlich den IT-Freiberufler anschnauzt - dann ist es für diesen schwierig, ruhig und gelassen zu bleiben. Wie es dennoch gelingt, zeigen die Tipps einer namhaften Expertin.
Rahmenverträge richtig deuten: Bevor Sie einen Rahmenvertrag abschließen, sollten Sie sich erst mal Gedanken machen, was Sie da eigentlich unterschreiben. Aber wenn Sie diese Tipps beherzigen, kann Ihnen eigentlich nicht mehr allzu viel passieren.